Cover-Bild Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
Band 1 der Reihe "Belladonna"
(95)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.01.2024
  • ISBN: 9783845856919
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adalyn Grace

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)

Petra Knese (Übersetzer)

Eine verbotene Liebe und ein Geheimnis, das alles zerstören könnte ...

Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten ...

Der Auftakt einer romantischen Trilogie und einer Enemies-to-Lovers-Geschichte, die fesselt!

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Alle Bände der Belladonna-Reihe: 

Band 1: Belladonna - Die Berührung des Todes

Band 2: Foxglove - Das Begehren des Todes

Band 3: Wisteria - Die Liebe des Todes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2024

Ganz ok

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Dieses Buch war für mich schwierig. Da war ja dieser mega Hype auf Instagram und Booktok. Man kam um dieses Buch überhaupt nicht mehr herum. Überall wurde von ihm geschwärmt. Also habe ich es gelesen.

Für ...

Dieses Buch war für mich schwierig. Da war ja dieser mega Hype auf Instagram und Booktok. Man kam um dieses Buch überhaupt nicht mehr herum. Überall wurde von ihm geschwärmt. Also habe ich es gelesen.

Für mich war dieses Buch okay, das Ende fand ich gut, aber definitiv kein Highlight und den Hype nicht wert.
Ob ich Band zwei und drei lesen werde, steht noch in den Sternen.

Warum:
Den Anfang fand ich noch sehr gut und vielversprechend. Allerdings hat es sich dann bis dreiviertel des Buches ziemlich gezogen. Ich wurde überhaupt nicht gepackt von der Geschichte, sie hat mich auch nicht bewegt. Emotional kam da bei mir überhaupt nichts hoch. Das Ende fand ich ganz ok, aber nicht wirklich überraschend.
Die Charaktere in dieser Geschichte haben es mir auch leider überhaupt nicht angetan. Irgendwie fehlte mir die Verbindung zu den Figuren, was eventuell auch am distanzierten Schreibstil liegen könnte. Signa kam mir teilweise sehr naiv und sprunghaft drüber, benahm sich eher wie eine 14-jährige.
Der Tod erinnert mich an einen Stalker, und an die gebundenen Werwölfe von Twilight😅
Auch die anderen Charaktere im Haus waren mir einfach zu flach gehalten. Wie gesagt, Emotionen kamen da keine auf.

Fazit:
Die Idee an sich ist toll, aber an der Umsetzung hapert doch ziemlich. Ich empfehle euch eine Leseprobe anzuschauen, bevor ihr euch das Buch kauft.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

"Der Tod ist näher als man denkt"

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Was soll ich sagen? Ich bin Bookstagram zum Opfer gefallen …
Belladonna hatte ich schon öfters im Laden gesehen, aber nie näher betrachtet, bis zwei Blogger angefangen haben zu schwärmen.
Und ich kann ...

Was soll ich sagen? Ich bin Bookstagram zum Opfer gefallen …
Belladonna hatte ich schon öfters im Laden gesehen, aber nie näher betrachtet, bis zwei Blogger angefangen haben zu schwärmen.
Und ich kann euch nur sagen: Ein zweiter Blick lohnt sich!

Die Geschichte um Signa und dem Fluch, der auf ihr lastet, ist erfrischend neu und schön durchdacht.
Belladonna ist kein 0815 Fantasybuch.
Es ist kurzweilig, spannend und fesselnd.

Die Mischung aus Krimi, Fantasy, Liebe und Renaissancezeit gibt dem Buch einen schönen düsteren Vibe, den Adalyn Grace perfekt rüberbringt.
Bei ihrer Suche nach dem Täter, der ihrer Cousine nach dem Leben trachtet, findet sie überraschende Hilfe vom Tod höchstpersönlich.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine schöne Dynamik und Verbindung.
Wer hätte gedacht, dass der Tod hilfsbereit und liebenswürdig sein kann?

Zusätzlich stehen viele offene Fragen über Signas Fähigkeiten und ihrem Fluch ihm Raum, die mehr oder weniger geklärt werden können.
Durch den Crime-Faktor konnte man durchgängig miträtseln und musste laufend neue Theorien aufstellen, weil die Lösung nicht so offensichtlich ist.
Das hat mir sehr gut gefallen.

Nach dem Cliffhanger werde ich direkt zum zweiten Teil greifen.
Ich bin wirklich froh dem Buch noch einen Blick geschenkt zu haben, sonst wäre mir ein tolles Leseerlebnis durch die Lappen gegangen.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Bedient sich falscher Vorurteile, aber ansonsten tolle Geschichte

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Signa hat es nicht leicht im Leben. Die Geschichte fängt schon sehr düster an, als Signas Familie mitsamt den Feiernden vergiftet wird. Eigentlich hätte sie auch als Säugling sterben müssen, aber das tut ...

Signa hat es nicht leicht im Leben. Die Geschichte fängt schon sehr düster an, als Signas Familie mitsamt den Feiernden vergiftet wird. Eigentlich hätte sie auch als Säugling sterben müssen, aber das tut sie nicht. Der Tod ist ihr ständiger Begleiter, als sie von einer Pflegestelle zur anderen wandert. Natürlich sind all ihre Vormünder nur an ihrem Geld interessiert und keiner meint es gut mit mir. Warum das immer so sein muss versteh ich nicht, denn das ist das gleiche Vorurteil wie das der Stiefmutter, die in Geschichten immer die böse ist. Aber gut, darüber sehe ich jetzt einfach mal hinweg.
Die Geschichte hat alles was man sich wünschen kann. Die Handlung kann mit einer guten Portion Romantik aufwarten, aber auch mit Spannung und unerwarteten Wendungen, dass man einfach nur weiterlesen möchte. Kaum ist ein Geheimnis gelüftet, schon folgt das nächste. Signa ist stark und intelligent, trotzdem versucht sie sich anzupassen und als eine Person auszugeben, die sie nicht wirklich ist, um dem Idealbild zu entsprechen. Der Tod und auch der Stallbursche zeigen ihr, dass sie das nicht ist und das sie damit nicht wirklich glücklich wird. Der Tod ist kein Böser Mann, vielmehr kann er Signa so vieles bieten, aber er lebt in einer ganz anderen Realität, dass es Signa so schwer fällt. Die Liebesgeschichte ist einfach so schön. Das Netzwerk aus Lügen und Geheimnissen ist so dicht, dass man sich kaum vorstellen kann das Rätsel tatsächlich zu lösen. Aber Signa bleibt hartnäckig, weil sie Blythe retten will. Die Geschichte hat eine eigenwillige Atmosphäre, aber nicht im negativen Sinne. Man kann sich schnell in der Handlung verlieren und fiebert der Lösung entgegen. Am Ende werden viele Fragen aufgedeckt, aber es kommt trotz allem zu einem offenen Ende, das eine weitere tolle Geschichte verspricht, den aber den Leser nicht frustriert zurück lässt. Ein tolles Buch, das sich leider dem Klischee bedient Pflegeeltern und Vormünder wären fast alle durchweg schlechte Menschen.

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Veröffentlicht am 30.03.2024

Toller Reihenauftakt!

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Bei diesem Buch wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse, da ich den Klappentext vorher nicht gelesen habe. Aber ich fand das Buch echt gut! Ich liebte diese Mischung von Fantasy, Regency und Krimi! ...

Bei diesem Buch wusste ich nicht, worauf ich mich einlasse, da ich den Klappentext vorher nicht gelesen habe. Aber ich fand das Buch echt gut! Ich liebte diese Mischung von Fantasy, Regency und Krimi! Die Entwicklung der Gefühle zwischen der Protagonistin und dem Tod fand ich anfangs gewöhnungsbedürftig. Letztendlich fand ich den Tod als Charakter aber richtig toll!
Ich fand alle Charaktere allgemein sehr authentisch und es hat wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen und mit Signa mitzufiebern und mitzurätseln.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Anders als erwartet aber gut

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Da Signa nicht nur den Tod, sondern Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, ist die Stimmung des Buches, recht düsterer. Es hat etwas von einem Kammerspiel, da die Handlung hauptsächlich im und auf ...

Da Signa nicht nur den Tod, sondern Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, ist die Stimmung des Buches, recht düsterer. Es hat etwas von einem Kammerspiel, da die Handlung hauptsächlich im und auf dem Gelände des Landsitz Thorn Grove spielt. Der Tot in Person war allgegenwärtig, während Signa versucht für einen Geist einen Mord aufzuklären. Eine historischer Krimi in dem Sigan so einiges über und vom Tod lernt.

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