Ok, die Fortsetzung ist von der Story her ein wenig besser, als der erste Band. Aber was soll dieses Ende? Soll das jetzt bedeuten, man lässt offen, ob doch irgendwann eine Fortsetzung kommt? Obwohl der Manga in zwei Bänden abgeschlossen ist? Oder bedeutet das: Kauft euch das Spiel, dann seht ihr, wie es endet? Das lässt mich ein wenig ratlos zurück. Von mir gibt es nur bedingt eine Leseempfehlung, wenn man auf irren Humor und offene Enden steht.

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Die Geschichte ist nett, jedoch nichts Neues. Sowas ähnliches gab es schon in anderen Ausführungen. Jedoch überzeugen die Charaktere und das Thema "Freundschaft", was im Mittelpunkt steht. Obwohl ich es gut fand, werde ich die Reihe wohl nicht weiterverfolgen. Dafür war es nicht spannend genug. Trotzalledem geht eine Leseempfehlung raus.

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Eigentlich eine tolle Idee für eine Geschichte. Wäre da das Wort "eigentlich" nicht. Zuerst taucht man schnell ins Geschehen ein und es liest sich durchgehend flüssig. Der Autor kommt ohne zahlreiche Beschreibungen aus, sondern lebt von den Unterhaltungen der Figuren. Diese sind sehr humorvoll und entlocken das ein oder andere Lächeln und Lachen. Jedoch, und jetzt kommt der Punkt, der mich gestört hat, lässt er Handlungen einfach so Geschehen ohne große Erklärungen. Die hätte ich mir gewünscht, weil es schon zur Story beigetragen hätte. So laß es sich ab der Mitte zäher und war mir nicht mehr spannend genug. Die Protagonistin Stephanie gefällt mir als Charakter irgendwie gar nicht, fand keinen Zugang zu ihr. Man merkt einfach, dass es der Autor mit diesem Werk noch ziemlich am Anfang stand und anscheinend auch kein gutes Lektorat hatte, was ihn beraten hat. Vielleicht ändert sich das in den nächsten Bänden, denn trotzalledem, will ich weiterlesen.

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Hätte mir noch Informationen zu Portia und ihre Familie gewünscht. Ich meine, es waren vielleicht an die 30 eBook Seiten Story, wenn überhaupt, und noch voll viel Leseprobe. Irgendwie hat mir was gefehlt in der Geschichte. Sonst natürlich nettes Cover und guter Schreibstil, kann man nichts sagen. Vielleicht hätte man diese 30 eBook Seiten irgendwie in die Hauptreihe integrieren können und nicht extra als Kurzgeschichte wiedergeben.

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Der Zeichenstil des Mangas hält sich einfach und ist trotzdem interessant. Die Story ist wirklich sehr humorvoll, was eigentlich hauptsächlich allein an ZoZo dem Zombie liegt. Der ist hingegen der Annahme, dass Zombies unsterblich sind, das genaue Gegenteil. Bei vielen Gelegenheiten wird gestorben, was das Zeug hält und dabei demonstriert, dass seine "Lebensfunktionen" eingeschränkt sind. Dann hat er wieder Superhelden-Funktionen. Das war ganz schön crazy. Weil man hier mit dem Tod konfrontiert wird und auch mit obszönen Szenen, denke ich, dass das Alter eher auf 11 Jahre hochgeschraubt werden muss, was die Lesealterempfehlung angeht. Ein bisschen erinnert mich das alles schon an "Yo-Kai-Watch", aber dort wird im Gegensatz hierzu, eine richtige Story aufgebaut. Hier erlebt man eine Aneinanderreihung von Ereignissen, die in keinem Zusammenhang stehen. Trotzdem sage ich nicht komplett Nein zum Manga und bin gespannt, wie ihm meine Tochter finden wird, die fällt nämlich ins Alter für die Empfehlung.

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