Cover-Bild Das Glück hat acht Arme
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 06.12.2023
  • ISBN: 9783596707003
Shelby Van Pelt

Das Glück hat acht Arme

Roman | »Ein liebevoller Wohlfühlroman, der im Kopf bleibt.« Washington Post
Andrea Fischer (Übersetzer)

Ein kluger Oktopus, der Menschen hilft: »Ein Feelgood-Buch im besten Sinn, leicht und süffig geschrieben.« emotion. Seit über einem Jahr auf der New-York-Times-Bestsellerliste. 

Seit Tova Sullivan Witwe ist, putzt sie im Sowell Bay Aquarium. Ihr fällt auf, wie Marcellus, ein neugieriger, frecher Riesenoktopus, sie aus seinem Aquarium anschaut. Marcellus ist enorm klug, aber für Menschen würde er keinen Tentakel rühren – bis er sich mit Tova anfreundet. Ihm erzählt sie von ihrem Sohn, der vor Jahrzehnten verschwand. Schlau, wie er ist, erkennt Marcellus ein Geheimnis, von dem Tova nichts ahnt. Jetzt hat er alle acht Arme voll zu tun, um die Wahrheit für Tova ans Licht zu bringen – bevor es zu spät ist.

Ein wunderbar heiterer Roman über die unwahrscheinliche Freundschaft zu einem Oktopus, der Fremde zu einer Familie zusammenführt. Der große New-York-Times-Bestseller mit mehr als einer Million verkauften Exemplaren.

»Lesenswerter Roman, der von der ersten bis zur letzten Seite gute Stimmung verbreitet.« Münchner Merkur

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2023

Ein Buch was mich berührt hat

0

Eine Geschichte mit einer sprechenden Krake. OH, klingt etwas abenteuerlich und nicht ganz so real. Aber es hat mich neugierig gemacht.
Letztendlich sind aber die Hauptprotagonisten dieses Buches die ...

Eine Geschichte mit einer sprechenden Krake. OH, klingt etwas abenteuerlich und nicht ganz so real. Aber es hat mich neugierig gemacht.
Letztendlich sind aber die Hauptprotagonisten dieses Buches die 70-jährige Tova, welche als Putzfrau im Aquarium arbeitet und dem 30jähringen Cameron, welcher von seiner Freundin vor die Tür gesetzt wurde nachdem er mal wieder eine Kündigung erhalten hat.
Marcellus, die Riesenkrake, erhält einen eigenen Abschnitt und nimmt manchmal ein wenig die Spannung aus der Geschichte rund um die Hauptprotagonistin. Tova hat nicht mehr viel Freude im Leben. Ihr Sohn ist kurz nach seinem 18. Geburtstag spurlos verschwunden und ihr Mann bereits verstorben. Sie unterhält sich gerne mit Marcellus.
Cameron der in den alten Dingen seiner Mutter, welche ebenfalls seit vielen Jahren verschwunden ist, Hinweise auf seinen Vater findet macht sich also auf die Suchen.
Der Roman wird abwechselnd aus der Sichtweise von Tova, Cmeron und Marcellus erzählt.
Erzählt wird hier die Geschichte über außergewöhnliche Freundschaften und über die Rätsel der Vergangenheit.
Tova war mir gleich sehr schnell symphytisch und ich mochte sie sehr. Bei Cameron hat es etwas gedauert, bis ich warm geworden bin mit ihm.
Diese Geschichte hat mich echt super unterhalten und gezeigt, dass es am Ende meist alles gut wird, auch wenn die Wege dazwischen oft holprig und unschön sind.
Das Ende hat mich sehr berührt und das Buch ist ein richtiges Wohlfühlbuch mit einem traumhaften Cover

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2024

Schöner Roman

0

SuB Abbau Nummer sieben. Langsam wird es gruselig...wenn das so weitergeht, muss ich shoppen gehen 😉
'Das Glück hat acht Arme' von Shelby van Pelt war so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, aber ...

SuB Abbau Nummer sieben. Langsam wird es gruselig...wenn das so weitergeht, muss ich shoppen gehen 😉
'Das Glück hat acht Arme' von Shelby van Pelt war so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, aber sooo süß. Ich mochte es sehr.
Wir lernen Tova kennen die mit ihren rüstigen siebzig Jahren in einem Aquarium abends für Ordnung sorgt. Sie mag fast alle Bewohner, aber der Riesenoktopus Marcellus hat es ihr besonders angetan und andersrum ebenso. Es geht sogar soweit das er Tova gerne ein Geheimnis anvertrauen möchte. Gar nicht so einfach wenn man ein Meeresbewohner ist.
Im zweiten Handlungsstrang geht es um Cameron. Er führt ein eher unstehtes Leben und man spürt das er einfach noch nicht angekommen ist. Sein chaotische Tante hat ihn großgezogen und nun möchte Cameron aber endlich etwas über seine Wurzeln erfahren und macht sich auf die Reise.
Dieser Roman hat mir richtig viel Freude bereitet und mich rundum zufrieden zurückgelassen.
Alle Figuren sind so liebevoll, witzig und gut ausgedacht, da möchte man am liebsten sofort in das kleine Küstenörtchen fahren und durchs Aquarium streifen.
Ein schönes Buch welches ich absolut empfehlen kann, wenn man mal was richtig nettes lesen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2023

leicht aber nicht flach

0

Octopuss Marcellus hält eigentlich nicht viel von Menschen. Untertags beobachtet er die vorbeiziehenden Neugierigen und nachts macht er sein eigenes Ding und verlässt auch schon mal sein Aquarium, um sich ...

Octopuss Marcellus hält eigentlich nicht viel von Menschen. Untertags beobachtet er die vorbeiziehenden Neugierigen und nachts macht er sein eigenes Ding und verlässt auch schon mal sein Aquarium, um sich lecker Kleinigkeiten zu organisieren. Als er sich näher mit Tova beschäftigt, die im Aquarium putzt, ist sein Interesse geweckt. Die alte Frau ist anders und sie hat ein Geheimnis, welches er lüften möchte.

Das Buch wechselt immer mal die Perspektive, hat auch kurze Abschnitte, in denen der Krake persönlich zu Wort kommt. Wer sich darauf einlassen kann und ein wenig Geduld mitbringt, der wird mit einer charmanten Geschichte belohnt, die ohne Kitsch und großes Spektakel auskommt und am Ende sehr harmonisch und zufriedenstellend endet. Und das Cover ist zum dahinschmelzen schön.

Veröffentlicht am 26.09.2023

Ein Kraken namens Marcellus ...

0

Ein Kraken namens Marcellus, intelligent und lesen kann er auch.
Er lebt in einem öffentlichen Aquarium in einer Kleinstadt.
Über die Frau, die täglich die Böden und Becken des Aquariums putzt, lernt man ...

Ein Kraken namens Marcellus, intelligent und lesen kann er auch.
Er lebt in einem öffentlichen Aquarium in einer Kleinstadt.
Über die Frau, die täglich die Böden und Becken des Aquariums putzt, lernt man einige Bewohner der Stadt und deren Geschichten kennen. Indes der Kraken heimlich Ausflüge zu benachbarten Aquarien unternimmt, um dort zu fressen.

Eine schöne Geschichte erzählt von einem Oktopus, ein Buch das schön zu lesen ist. Man mag es kaum aus der Hand legen. 3,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2024

Lektüre zum runterkommen, aber kein literarisches Meisterwerk

0

Das Glück hat acht Arme ist ein Roman der Autorin Shelly van Pelt und wurde bereits vielfach als „Wohlfühlroman“ gelobt. Die Geschichte handelt von drei Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ...

Das Glück hat acht Arme ist ein Roman der Autorin Shelly van Pelt und wurde bereits vielfach als „Wohlfühlroman“ gelobt. Die Geschichte handelt von drei Charakteren, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber das Schicksal verbindet. Die gutmütige Witwe Tove, die schon viel in ihrem Leben durchmachen musste, der Junge Cameron der vom Leben enttäuscht ist aber nie die Chance bei sich sieht das Ruder rumzureißen und der in Gefangenschaft lebende Marcellus - ein Oktopus.
Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm, man kommt in einen guten Lesefluss. Die Geschichte ist weder zu ausladend, detailreich formuliert noch zu kurz oder flach. Selbst Spannung kommt im letzten Drittel des Buches auf, obwohl dies wahrlich nicht das Hauptaugenmerk des Buches ist.
Die Figuren haben mir zum Teil leider nicht ganz so gut gefallen. Viele haben mich leider mit ihren Eigenheiten und Ansichten immer mal wieder „genervt“. Am schlimmsten war für mich Cameron, der jeden Missstand in seinem Leben in seiner schweren Kindheit und bei anderen Leuten sah, aber bloß nicht bei sich selbst. Dieses Selbstmitleid fand ich irgendwann tatsächlich ziemlich störend. Außerdem hätte ich mir gewünscht, noch mehr von Marcellus Sicht zu sehen. Wenn man schon dem Oktopus ein menschliches Bewusstsein gibt, hätte dies intensiver dargestellt werden sollen. Insbesondere im fortgeschrittenen Teil des Buches ist seine Sicht sehr rar geworden.
Die Idee des Buches die Verbindung zwischen Tova und Cameron herzustellen und die Rätsel der Familie zu Lößen auf so eine besondere Art darzustellen hat mir jedoch sehr gut gefallen. Es war mal etwas komplett anderes und mir hat gefallen wie ein tierisches Bewusstsein dargestellt wurde. Viel komplexer als es vielleicht zuerst den Anschein macht.
Insgesamt eine gute Geschichte mit traurigen und lustigen Momenten und auch mal etwas Spannung. Eine einfache Lektüre zum runterkommen, aber kein literarisches Meisterwerk.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere