Cover-Bild Der Klang der Rache
Band 1 der Reihe "Karl Daske ermittelt"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 436
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783985959921
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
André Winkler

Der Klang der Rache

Auf einem Rockfestival vor den Toren von Recklinghausen kommt ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben.

Kriminalhauptkommissar Karl Daske und sein Team ermitteln, dass das Opfer scheinbar willkürlich mit einer Spritze Wespengift ermordet wurde. Trotz aller Anstrengungen lässt sich kein Motiv erkennen und der fast unsichtbare Täter ist ihnen zu jeder Zeit einen Schritt voraus.

Als plötzlich die beiden Freunde des Opfers und somit die einzigen Zeugen spurlos verschwinden, beginnt ein Wettlauf gegen einen äußerst gerissenen Täter, dessen Mordserie gerade erst begonnen hat.

Während sich Daske in den Ermittlungen aufreibt, gerät auch sein Privatleben mehr und mehr in die Schieflage. Seine Tochter, die Kriminaltechnikerin Isabell, wendet sich dem ungeliebten Kollegen Zabinski zu, seine Ehe wankt bedrohlich und Daske gerät zunehmend in einen Strudel aus Zwietracht, Alkohol und Rache.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.04.2024

Haarsträubend

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Auf einem Rockfestival kommt ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben. Kriminalhauptkommissar Karl Daske und sein Team finden heraus, dass das Opfer an einer allergischen Reaktion auf Wespengift ...


Auf einem Rockfestival kommt ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben. Kriminalhauptkommissar Karl Daske und sein Team finden heraus, dass das Opfer an einer allergischen Reaktion auf Wespengift gestorben ist, allerdings nicht durch Stiche von Wespen, sondern durch Spritzen. Ein Motiv lässt sich allerdings nicht finden, auch vom Täter gibt es keine Spur. Zudem sind plötzlich die beiden Freunde des Opfers spurlos verschwinden. Erst Monate später werden zufällig ihre verscharrten Leichen gefunden.
Während sich Kriminalhauptkommissar Daske völlig in den Fall verbeißt, geht in seinem Privatleben alles schief. Schon seit längerem hat er einen Konflikt mit seiner Tochter Isabell, da er sich mit der Wahl ihres Freundes, ausgerechnet einem Kollegen Daskes, überhaupt nicht abfinden kann. Auch seine Ehefrau wendet sich mehr und mehr von Daske ab, da er nur noch den Fall im Kopf hat.
Der Krimi beginnt durchaus spannend und führt einen immer wieder auf falsche Fährten, wird gegen Ende aber immer unglaubwürdiger. Die Auflösung des Falls ist völlig haarsträubend und für mich überhaupt nicht überzeugend. Zudemt kann man Daskes Verhalten oft nicht nachvollziehen. Man fragt sich immer wieder, warum er nicht endlich mit seiner Tochter und seiner Ehefrau spricht.
Ärgerlich ist auch die häufige falsche Verwendung von vermeintlich, vermutlich, voraussichtlich und scheinbar. Da hätte ein gutes Lektorat auch nicht geschadet.