Es gibt immer einen Weg
„Winde wehen wild und frei,
sucht die Federn,
sieben Federn
von dem bunten Papagei.“
Inhalt: Dunja und Jorkos hätten so schnell nicht gedacht, die „Gerade-Bäume-Stelle“ mit eigenen Augen zu sehen. Und ...
„Winde wehen wild und frei,
sucht die Federn,
sieben Federn
von dem bunten Papagei.“
Inhalt: Dunja und Jorkos hätten so schnell nicht gedacht, die „Gerade-Bäume-Stelle“ mit eigenen Augen zu sehen. Und noch weniger einem Wolkenmännchen zu begegnen, das ihnen von der Nebelkönigin erzählt, die ihren Vater gefangen hält. Schaffen es die beiden Kinder, die sieben bunte Federn des Papageis zu besorgen und somit den Holzfäller zu erlösen?
Meine Meinung: Die sieben Federn des Papageis ist eine märchenhafte Erzählung über Mut, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt mit traumhaften Illustrationen.
EINE FANTASTISCHE REISE
Schon der Titel macht neugierig und auch im Innern werden wir immer wieder vor überraschende Wendungen gestellt, sodaß es nie langweilig wird. Zudem erweckt Paul Biegel ganz besondere Charaktere, wie die Nebelkönigin, zum Leben und führt uns über Berge und Meere, durch Wüsten und Wälder, und immer mit einem Fünkchen Hoffnung im Gepäck. Nicht nur die Geschwister halten allen Widrigkeiten zum Trotz zusammen, auch für andere Lebewesen haben sie ein offenes Herz. So klappen wir das Buch am Ende mit einem wohlig warmen Gefühl wieder zu.
Fazit: Eine traumhaft illustrierte Geschichte, die uns darin bestärkt, immer einen Weg zu finden.