Ausgerechnet Kaido taucht in Kuri auf und Ruffy kann nicht anders, als dem Dorf zur Hilfe zu eilen.
Doch er hat Kaido unterschätzt und wird ins Gefängnis geworfen, wo der auf Eustass Kid trifft.
Die anderen ...
Ausgerechnet Kaido taucht in Kuri auf und Ruffy kann nicht anders, als dem Dorf zur Hilfe zu eilen.
Doch er hat Kaido unterschätzt und wird ins Gefängnis geworfen, wo der auf Eustass Kid trifft.
Die anderen Strohhüte nehmen währenddessen ihre Positionen ein, um sich auf Kinemons Plan vorzubereiten.
"Auftritt der Kurtisane Komurasaki" von Eiichiro Oda ist der zweiundneunzigste Band der One Piece Reihe.
Der Wa No Kuni Arc ist in mehrere Akte unterteilt und nun beginnt auch schon der zweite Akt.
Ruffy ist mit Kaido aneinandergeraten, nachdem Kaido die Ruinen von Schloss Oden zerstört hat, indem Nami und Co. zurückgeblieben sind.
Doch auch Kaido ist nicht zu unterschätzen und so unterliegt Ruffy erst mal.
Auch dieser Band war echt spannend, denn wir sehen ein Stück mehr von Wa No Kuni und lernen einige Schlüsselfiguren kennen. Es bleibt noch eine Woche bis zum Feuerfest und Kinemon sammelt immer noch Verbündete und die Strohhüte bleiben in ihren Rollen, um den Plan weiterhin vorzubereiten und Informationen zu sammeln.
Natürlich sollen sie sich bedeckt halten, aber wie immer ziehen sie Aufmerksamkeit auf sich, sodass es auch ein paar Kämpfe gibt und es nicht langweilig wurde!
Ich freue mich auf den nächsten Band!
Fazit:
"Auftritt der Kurtisane Komurasaki" hat mir echt gut gefallen, denn wir sehen nehr von Wa No Kuni und seinen Bewohnern und es gibt auch ein paar spannende Kämpfe.
Ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!
Ruffy hat es geschafft, in Wa No Kuni an Land zu gehen und wird direkt von den anderen getrennt.
Als er der jungen O-Tama aus der Patsche hilft, lernt er das Land der Samurai ein wenig kennen und entdeckt ...
Ruffy hat es geschafft, in Wa No Kuni an Land zu gehen und wird direkt von den anderen getrennt.
Als er der jungen O-Tama aus der Patsche hilft, lernt er das Land der Samurai ein wenig kennen und entdeckt einige Missstände.
Eigentlich soll er keine Aufmerksamkeit erregen, aber Ruffy wäre nicht Ruffy, wenn er die Augen vor Leid verschließen würde, und so zettelt er direkt eine Auseinandersetzung an ...
"Abenteuer im Land der Samurai" von Eiichiro Oda ist der einundneunzigste Band der One Piece Reihe.
Es geht nach Wa No Kuni, einem Land, das sich von der Außenwelt abgeschottet hat und das an Japan erinnert. Es gibt sehr schöne Seiten, aber auch sehr hässliche, denn es gibt nicht genug Nahrung und Kaidos Fabriken verschmutzen das Wasser. Natürlich ist für seine Untergebenen genug zu Essen und Trinken da, doch die normalen Bürger bekommen davon nichts zu sehen.
Ich mochte den ersten Eindruck von Wa No Kuni sehr, eben weil auch schlechte Seiten gezeigt wurden und bin gespannt, ob Ruffy sein Versprechen, das er O-Tama gegeben hat, halten wird.
Ich mochte es sehr, dass Ruffy direkt auf Zorro trifft und zum Schluss des Bandes fast alle Strohhüte wieder zusammen sind. Außerdem sind auch Trafalgar Law und Kinemon wieder mit dabei und Kinemon hat große Pläne für Wa No Kuni. Auch über ihre Geschichte erfahren wir ein wenig mehr, was ich sehr spannend fand!
Insgesamt hat mir dieser Auftakt des Wa No Kuni Arcs richtig gut gefallen und ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Fazit:
"Abenteuer im Land der Samurai" von Eiichiro Oda hat mir echt gut gefallen!
Wa No Kuni ist ein spannendes Setting und ich freue mich darauf, in den nächsten Bänden mehr darüber zu erfahren! Auch auf den weiteren Fortgang der Handlung bin ich gespannt, denn Kinemon hat große Pläne und wir kennen ja Ruffy, der sich nie an Pläne hält. Das verspricht, spannend zu werden!
Ruffy und seiner Crew ist es gelungen, aus Big Moms Territorium zu entkommen und während sie Kurs auf Wa No Kuni nehmen, finden sich die Königshäuser der Welt in Mary Joa zusammen zur Weltkonferenz, die ...
Ruffy und seiner Crew ist es gelungen, aus Big Moms Territorium zu entkommen und während sie Kurs auf Wa No Kuni nehmen, finden sich die Königshäuser der Welt in Mary Joa zusammen zur Weltkonferenz, die nur alle vier Jahre stattfindet.
"Mary Joa, das Heilige Land" von Eiichiro Oda ist der neunzigste Band der One Piece Reihe.
Der Totland Arc ist vorbei und endet noch mal mit einem großen Knall, denn Big Moms Kinder haben die Thousand Sunny eingeholt und wieder einmal sieht es nicht gut aus für die Strohhutbande, doch auch dieses Mal kann Ruffy sich auf seine Verbündeten verlassen.
Danach wird es erst mal ruhiger um die Strohhüte, wir bekommen zum Ende des Bandes einen kleinen Einblick und erfahren, wie es Zorro, Lysop, Nico Robin und Frankie in der kurzen Zeit der Trennung und nach ihrer Ankunft auf Wa No Kuni ergangen ist, aber der Fokus liegt ganz klar auf den Geschehnissen der Reverie, die in diesem Band beginnt.
Ruffy und seine Freunde haben bereits einige Königshäuser auf ihrer Reise getroffen und so gab es ein großes Wiedersehen! Wir haben die Prinzessinnen Vivi von Alabasta, Rebecca und Viola von Dress Rosa und Shirahoshi von Ryugu wiedergesehen und auch Doktor Kuleha, Dalton, Wapol und Kobra. Aber auch Sabo und Koala von der Revolutionsarmee, Corby, Helmeppo und Garp von der Marine und Rob Lucci und Ecki von der CP0 waren in diesem Band mit von der Partie.
Es war wirklich spannend, alle diese unterschiedlichen Charaktere an einem Ort zu sehen und man kann gespannt auf die Reverie sein, denn man merkt, dass im Hintergrund wieder was am Brodeln ist.
Dieser Band war wieder ein typischer Zwischenband zwischen zwei Arcs, oder in diesem Fall sogar drei Arcs. Der Totland Arc endet in diesem Band, der Reverie Arc umfasst nur sechs Kapitel und dann beginnt auch schon der Wa No Kuni Arc. Nach den vielen Kämpfen in den letzten Bänden war es hier ruhiger, auch wenn es dank der vielen Hintergrundinformationen nicht langweilig wurde.
Ich bin gespannt, wie mir der Wa No Kuni Arc gefallen wird!
Fazit:
"Mary Joa, das Heilige Land" war ein typischer Zwischenband zwischen zwei großen Arcs.
Nach den spannenden letzten Bänden, in denen viel gekämpft wurde, ist es hier deutlich ruhiger, aber mit der Reverie passiert trotzdem viel Wichtiges.
Jetzt geht es für die Strohhutbande auf nach Wa No Kuni und ich bin gespannt, wie mir dieser Arc gefallen wird!
Als Finns totgeglaubte Mutter Deirdre Shaw in Ashland auftaucht, weicht dieser ihr nicht mehr von der Seite.
Auch auf Gins Warnungen möchte er nicht hören, denn Gin ist der felsenfesten Überzeugung, dass ...
Als Finns totgeglaubte Mutter Deirdre Shaw in Ashland auftaucht, weicht dieser ihr nicht mehr von der Seite.
Auch auf Gins Warnungen möchte er nicht hören, denn Gin ist der felsenfesten Überzeugung, dass hinter Deirdres Auftauchen mehr steckt als nur die Sehnsucht nach ihrem Sohn, doch mit ihrem Charme wickelt Deirdre ihn schnell um ihren Finger.
Ist Gin nur paranoid, oder plant Deirdre tatsächlich etwas, das Finn in Gefahr bringen könnte?
"Spinnenrache" von Jennifer Estep ist der vierzehnte Band der Elemental Assassin Reihe, der wie gewohnt aus der Ich-Perspektive von Gin Blanco erzählt wird.
Gin hat herausgefunden, dass Finns totgeglaubte Mutter wieder in Ashland ist, aber bevor sie Finn offenbaren kann, dass seine Mutter nicht bei einem Autounfall gestorben ist, steht Deirdre Shaw auch schon vor ihm und wickelt ihn um ihren kleinen Finger. Sie will die letzten dreißig Jahre der Trennung wieder aufholen und eine Beziehung zu ihm aufbauen, doch Gin traut ihr nicht über den Weg, zu viel stört sie an Deirdre.
Doch wenn sie ihren Ziehbruder nicht verlieren will, muss Gin gute Miene zu bösen Spiel machen, denn sie muss in der Nähe sein, um Mama Dee im Auge zu behalten.
Den dreizehnten Band habe ich vor gut zweieinhalb Jahren gelesen, doch trotzdem war ich wieder schnell in der Geschichte drin, auch weil die einzelnen Bände ja zum Großteil in sich abgeschlossen sind.
Ich mochte auch diesen Band wieder richtig gerne, auch wenn mich die Reihe nicht mehr so stark begeistern kann wie noch am Anfang.
Gin ist ehrlich gesagt fast schon zu perfekt, aber ich mochte sie wieder gerne. Sie ist sehr loyal und vorsichtig. Geduldig wie die Spinne, deren Rune sie trägt. Aber auch stark und fast unbesiegbar.
Ich fand es schön, dass wir in diesem Band mehr von Bria und Finn gesehen haben und durch Deirdres Auftauchen auch mehr über die Vergangenheit von Gins Ziehvater Fletcher erfahren durften. Ein wenig schade finde ich es, dass besonders Owen, ihr fester Freund ein wenig in den Hintergrund gerückt ist und im Schatten von Gin steht.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten, auch wenn es ein wenig vorhersehbar war, aber ich mag die Richtung, in die sich die Geschichte zum Ende entwickelt hat, echt gerne!
Gin hat in diesem Band etwas erfahren, das ihre Welt auf den Kopf stellt, und vielleicht erfahren wir im nächsten Band auch mehr über Gins leibliche Familie, die Snows. Es wurden viele Fragen aufgeworfen, die nicht alle geklärt wurden und so freue ich mich auf jeden Fall sehr aufs Weiterlesen!
Fazit:
"Spinnenrache" von Jennifer Estep ist ein guter vierzehnter Band der Elemental Assassin Reihe.
Die Geschichte ließ sich gut lesen, auch wenn es ein wenig vorhersehbar war, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten.
Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich auf den nächsten Band, denn ich mag die Richtung, in die die Geschichte sich entwickelt hat, richtig gerne und bin sehr gespannt, wie es mit Gin weitergeht!
Es sollte nur ein One-Night-Stand sein, doch schon in dieser einen magischen Nacht spüren sowohl Lia als auch Phoenix, dass da etwas Besonderes zwischen ihnen ist und so erzählen sie sich ihre Geheimnisse. ...
Es sollte nur ein One-Night-Stand sein, doch schon in dieser einen magischen Nacht spüren sowohl Lia als auch Phoenix, dass da etwas Besonderes zwischen ihnen ist und so erzählen sie sich ihre Geheimnisse.
Sie hätten nicht gedacht, dass sie sich jemals wiedersehen werden, umso größer ist der Schock, als Phoenix ausgerechnet als neuer Lehrer der New England School of Ballet vorgestellt wird und Lia nun eine seiner Schülerinnen ist.
"Shine Bright" von Anna Savas ist der dritte Band der New England School of Ballet Reihe, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der einundzwanzig Jahre alten Ophelia Winslow und des vierundzwanzig Jahre alten Phoenix Sutherland erzählt wird.
Lia hat es perfektioniert, ihre Gefühle zu verbergen und zeigt niemanden ihr wahres Gesicht.
Ihr Leben scheint perfekt, sie ist eine talentierte Tänzerin, immer fleißig, immer beherrscht, doch in ihr drin sieht es ganz anders aus. Lia ist einsam und sehnt sich nach der Anerkennung ihrer Familie, die sie nicht bekommt.
Nur Phoenix gegenüber hat sie sich geöffnet, weil sie wusste, dass sie ihn wahrscheinlich nie wiedersehen würde, doch nun ist er ihr Lehrer an der New England School of Ballet und die beiden dürfen der Anziehungskraft zwischen ihnen nicht nachgeben.
Für Phoenix steht mehr auf dem Spiel als nur sein Job, denn er hat die großen Bühnen aufgegeben und ist nach Boston zurückgekehrt, an den Ort, der viele schmerzhafte Erinnerungen weckt.
Ich mochte die ersten beiden Bände der New England School of Ballet Reihe schon sehr gerne, aber der dritte Band konnte mich noch mal stärker berühren und komplett mitreißen!
Lia und Phoenix waren einfach großartig, ich habe es geliebt, dass Phoenix immer unter Lias Maske sehen konnte und an ihrer Seite war, als sie sich selbst neu kennengelernt hat. Sie macht eine großartige Entwicklung durch und erkennt, worauf es wirklich ankommt und ist zum ersten Mal seit Jahren ehrlich mit sich selbst. Es war schön zu sehen, wie aus Lia Ophelia wird und auch Phoenix übernimmt Verantwortung.
Er ist lange weggelaufen, zu schmerzhaft waren seine Erinnerungen an das, was er verloren hat, aber nun ist er bereit, das anzuerkennen, was er im gleichen Zuge gewonnen hat.
Ich mochte auch die Beziehung der beiden richtig gerne! Phoenix und Lia hatten ein One-Night-Stand, eine wirklich magische Nacht, die wir dank einiger Rückblicke ebenfalls miterleben durften.
Sie waren Fremde, doch die Anonymität hat dafür gesorgt, dass sie sich öffnen konnten und ehrlicher waren, als sie es gewesen wären, wenn sie sich gekannt hätten.
Als das neue Semester an der New England School of Ballet beginnt, Lias Abschlussjahr stehen sie sich wieder gegenüber. Er als Lehrer, sie seine Schülerin.
Ich mochte es wirklich sehr, wie erwachsen und vernünftig die beiden mit ihrer Beziehung umgegangen sind. Es gab kein unnötiges Drama, auch wenn es ein wenig Hin und Her gab, aber Spannung musste ja auch sein!
Anna Savas schreibt im Nachwort, dass sie das Ballett im ersten Band sehr romantisiert hat, hier haben wir mehr Realität bekommen. Es gab Konkurrenzkampf, denn der Abschlussjahrgang bekommt die Rollen für die Weihnachtsaufführung und alle rechnen damit, dass die perfekte Lia die Hauptrolle bekommen wird, für die sie seit Jahren trainiert hat. Es gibt aber auch Leistungsdruck und man sieht, wo dieser hinführen kann.
Ich mochte die Thematiken allesamt richtig gerne, auch weil es zwar keine leichten Themen waren, die New England School of Ballet dennoch immer ein Wohlfühlort war. Direktor Pearson hat immer ein offenes Ohr für seine Schützlinge und er will nur das Beste für seine Schüler und unterstützt diese, wo er nur kann!
Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können, denn die Geschichte von Lia und Phoenix konnte mich echt fesseln, allerdings muss ich auch sagen, dass es mir zum Ende hin etwas zu langatmig wurde. Dennoch ist dieser dritte Band der für mich stärkste Band der Reihe!
Fazit:
"Shine Bright" von Anna Savas ist ein großartiger dritter Band der New England School of Ballet Reihe und bisher mein liebster Teil!
Ich mochte Ophelia und Phoenix unglaublich gerne, die beiden hatten so eine tolle Chemie und ich fand es klasse, dass sie sehr erwachsen mit der Situation umgegangen sind und es kein unnötiges Drama gab!
Auch Lias Entwicklung fand ich sehr stark, weil sie zu sich selbst gefunden hat!
Die New England School of Ballet ist ein wirklicher Wohlfühlort geworden, auch wenn die Themen wieder ernst waren und Anna Savas auch das Ballett nicht mehr so stark romantisiert hat.
Ich vergebe sehr starke vier Kleeblätter!