Cover-Bild Triff mich im tiefen Blau
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 08.03.2024
  • ISBN: 9783401607436
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Antje Babendererde

Triff mich im tiefen Blau

Gefühlvoller Liebesroman auf einer rau-romantischen Hebriden-Insel am Rande Schottlands (Mit Farbschnitt in 1. Auflage)

Einfühlsam beschreibt DELIA-Literaturpreis-Gewinnerin Antje Babendererde das Lebensgefühl einer ganzen Generation, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Leichtigkeit, Liebe und in vollen Zügen leben und der Angst vor einer Zukunft in ungewissen Zeiten.

Wild wogen die Wellen um die kleine Hebrideninsel Orasay, wo Leonie bei ihrer Mutter Zuflucht sucht. In Leonie dagegen ist alles verstummt, denn sie trägt ein Geheimnis mit sich herum, das sie fast erdrückt. Erst die Begegnung mit dem Inseljungen Tam und seine besondere Verbindung zu einem wilden Delfin wecken ihre Neugierde. Stück für Stück locken Tam und der Delfin Leonie zurück ins Leben und sie öffnet sich der Magie der Insel und dem faszinierenden Jungen, hinter dessen sturmgrauen Augen ein stiller Schmerz lauert. Doch als Meeresschützer auf Orasay auftauchen, muss Leonie zu ihren Überzeugungen stehen und gerät damit zwischen die Fronten. Können die beiden es schaffen, gemeinsam zu kämpfen? Für die Insel, für das Meer, für sich selbst - und für ihre Liebe?

Tragisch, romantisch und bittersüß - Leonies und Tams Geschichte trifft mitten ins Herz!

Für alle ab 14, die nicht ganz alltägliche Liebesgeschichten und wild-romantische Natur lieben!

 

Weitere Romane von Antje Babendererde im Arena-Verlag (Auswahl):

Im Schatten des Fuchsmondes
Der Sommer der Blauen Wünsche
Schneetänzer
Libellensommer
Der Gesang der Orcas

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2024

Coinnich rium ann an gorm domhainn (das war Gälisch)

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Antje Babendererdes Bücher sind geprägt von ihrer Tiefsinnigkeit. Die Menschen und Orte, von denen die Autorin schreibt, werden lebendig und man fühlt sich immer, als sei man mitten dabei. Man verschenkt ...

Antje Babendererdes Bücher sind geprägt von ihrer Tiefsinnigkeit. Die Menschen und Orte, von denen die Autorin schreibt, werden lebendig und man fühlt sich immer, als sei man mitten dabei. Man verschenkt sein Herz ganz schnell. So ging es mir auch mit ihrem neusten Buch "Triff mich im tiefen Blau". Es spielt in Schottland auf den äußeren Hebriden und erzählt die Geschichte von Leonie und Tam, die um ihre Zukunft hadern. Klimakrise, alte Gewohnheiten und tief verwurzelte Gefühle stehen hier im Zentrum der Geschichte.

Zitat: „Erst jetzt begreife ich, welch große Sehnsucht nach Leben sich in mir angestaut hat und wie nun nach und nach das Gefühl in mir entsteht, wieder Teil der Welt zu sein.“ (Antje Babendererde: Triff mich im tiefen Blau, Seite 112)

Die Autorin und die Sprecher:

Antje Babendererde (geboren 1963) arbeitete als Hortnerin, Arbeitstherapeutin und Töpferin, bis sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Besonders die Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Indianer liegen ihr am Herzen und so verarbeitet sie die Themen in ihren Werken. So auch in Schneetänzer. Gestützt werden die Fakten auf diversen Recherchereisen in den USA.

Leonie Landa (geboren 1994) ist bereits seit ihrem achten Lebensjahr auf Theaterbühnen unterwegs. Nach dem Abitur machte sie eine Schauspielausbildung in New York und Hamburg. Leonie Landa war seither in zahlreichen Fernsehserien wie Notruf Hafenkante und Morden im Norden zu sehen. Seit 2005 ist sie außerdem als Synchron-, Hörspiel-, und Hörbuchsprecherin tätig.

Jonas Minthe (geboren 1989) studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Danach hatte er diverse Theater-Engagements und war außerdem in TV-Produktionen wie Tatort oder SOKO Leipzig zu sehen. Seit 2023 spielt er die Rolle des Kommissars Gregor Michalski in der ARD-Krimiserie Morden im Norden.

Inhalt:

„Wild wogen die Wellen um die kleine Hebrideninsel Orasay, wo Leonie bei ihrer Mutter Zuflucht sucht. In Leonie dagegen ist alles verstummt, denn sie trägt ein Geheimnis mit sich herum, das sie fast erdrückt. Erst die Begegnung mit dem Inseljungen Tam und seine besondere Verbindung zu einem wilden Delfin wecken ihre Neugierde. Stück für Stück locken Tam und der Delfin Leonie zurück ins Leben und sie öffnet sich der Magie der Insel und dem faszinierenden Jungen, hinter dessen sturmgrauen Augen ein stiller Schmerz lauert. Doch als Meeresschützer auf Orasay auftauchen, muss Leonie zu ihren Überzeugungen stehen und gerät damit zwischen die Fronten. Können die beiden es schaffen, gemeinsam zu kämpfen? Für die Insel, für das Meer, für sich selbst – und für ihre Liebe?“ (Produktbeschreibung)

Gedanken zum Jugendbuch:

Das Cover ist ein wahrer Blickfang. Die raue Natur der Hebriden und das tiefe Blau des Ozeans sind hier wunderschön in Szene gesetzt. Am oberen Rand ist ein Sonnenaufgang (oder Sonnenuntergang) zu sehen, der darauf hindeuten kann, dass hier große Veränderungen im Leben der Protagonisten anstehen. Die Szenerie strahlt außerdem Hoffnung und Romantik aus. Mitten im abgebildeten Meer prangt der Titel in weißer Schrift, mal geschwungen, mal recht statisch, was die Unterschiede der Menschen und deren verschiedenen Lebensweisen aufgreift. Außerdem gibt es goldene Schlieren, in welchen ein Delfin schwimmt, der eine besondere Rolle im Buch spielen wird. Die Erstauflage der Printversion hat einen wunderschönen Farbschnitt, der das Cover rund herum weiter führt.

Antje Babendererde hat eine so ruhige, tiefsinnige Art zu schreiben, dass man einfach so in die Geschichte gleitet und tief berührt ist, von dem was die Protagonisten erleben oder erlebt haben. Es entsteht eine intensive Atmosphäre, die sehr zu Herzen geht, dabei aber nicht zu beschwerend ist.
Die Sprecher des Hörbuchs haben die Protagonisten mit ihren Stimmen regelrecht zum Leben erweckt und sehr authentische und emotionale Bilder geschaffen, die ganz wunderbar mit der Erzählung der Autorin harmonierten. Das Hörbuch ermöglicht es außerdem, der schottischen Sprache zu lauschen, da Begriffe, kurze Unterhaltungen und Sprichwörter im Gälischen eingestreut werden. Ein riesiger Pluspunkt für die Audio Version also.

Zitat: „Wie lange habe ich mich nicht mehr so gefühlt – so leicht und unbeschwert. So losgelöst von Vergangenheit und Zukunft. Einfach nur im Hier und Jetzt.“ (Antje Babendererde: Triff mich im tiefen Blau, Seite 138)

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven. Leonie, das Mädchen aus Berlin, welche eine tiefe Trauer durchlebt, erzählt in der Ich-Form. Tam, der Junge, der sein Leben lang auf der Insel war, Träume hat, diese aber wegen der Verantwortung seiner Familie gegenüber nicht weiter nachgeht, beschreibt seine Eindrücke in der 3. Person. So kann man die beiden Blickwinkel auch beim Lesen gut auseinanderhalten und es bedarf keiner weiteren Erklärung, wer gerade erzählt.

Besonders gefallen hat mir die Thematik der jungen Leute, die sich für die Umwelt einsetzen und dabei an das Ende ihrer Kräfte geraten, Zukunftsängste entwickeln und nicht mehr aus ihrer gedanklichen Abwärtsspirale herausfinden. Das sind ganz aktuelle Themen, die viele Jugendliche heute bewegen. Die Art und Weise, wie sich die Autorin dieses Themas annimmt, habe ich so bisher noch nicht gelesen, dabei ist es so wichtig, auch einmal zu beleuchten, was die ständig aufkommenden Krisen bei den jungen Menschen auf emotionaler Ebene bewirken. Schließlich ist es ihre Generation, die darunter leiden wird, was seit Jahren schief geht oder ignoriert wird. Es ist die Zukunft jener Kinder und jungen Erwachsenen, die weniger lebenswert sein wird.

Zitat: „Erlebe wilde und abgründige Sachen. Lege dich ins Gras und halte dein Gesicht in die Sonne. Sei unbeschwert, so wie eine Siebzehnjährige sein sollte.“ (Antje Babendererde: Triff mich im tiefen Blau, Seite 334)

Die Insel, auf der die Geschichte spielt, ist ein magischer und ursprünglicher Ort. Hier kann Leonie zu sich selbst finden, heilen und neuen Mut schöpfen. Man erfährt einiges über das Meer, deren Lebewesen, die Veränderungen durch den Klimawandel, die alteingesessenen Inselbewohner, ihre Ansichten sowie ihren Glauben und ganz besonders ihre Verbundenheit zur Insel. Immer wieder werden Informationen über die Fauna der Insel eingestreut und man lernt außerdem einiges über die Fischerei als Lebensgrundlage der Inselbewohner und die Frage, wie man damit umgeht, dass die Weltmeere immer weiter verschmutzen.

Was genau Leonie in der Vergangenheit passiert ist, erfährt man zwar erst eher spät, das ist aber vollkommen okay. Die Überraschung war aber doch ziemlich groß. Welches Ausmaß ihr Trauma hatte, hätte ich so nicht erwartet. Aber auch Tam hat einen schweren Schicksalsschlag in seiner Vergangenheit erlebt, welcher sein Handeln in der Gegenwart bestimmt.

Fazit:

"Triff mich im tiefen Blau" ist eine tiefgründige und berührende Geschichte mit spannenden Wendungen. Die Protagonisten sind nicht perfekt und somit absolut authentisch und greifbar. Und auch die Seele der Insel und ihre Inselbewohner haben sich in mein Herz geschlichen. Die Auswirkungen der Klimakrise auf die Psyche der Kinder und jungen Erwachsenen wurde behutsam vermittelt und ist ein sehr wichtiges Thema unserer Zeit. Wie es gelingt, wieder Mut zu schöpfen und ins Hier und Jetzt zu finden, hat die Autorin ganz wunderbar dargebracht.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Brand aktuelle Themen

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Wieder hat Antje Babendererde ein tolles Buch geschrieben. In diesem Buch beschäftigt sie sich mit einem bzw. mehreren brennet aktuellen Themen , unter anderem Aktivismus und Engagement.
Dieses Buch spielt ...

Wieder hat Antje Babendererde ein tolles Buch geschrieben. In diesem Buch beschäftigt sie sich mit einem bzw. mehreren brennet aktuellen Themen , unter anderem Aktivismus und Engagement.
Dieses Buch spielt zu einem kleinen Teil in Berlin bei den Klimaaktivisten und zum großen Teil auf einer kleinen schottischen Hebriden Insel Namens Orsay. Welche Antje Babendererde mal wieder so beschreibt als wäre man direkt vor Ort und mitten drin bei ihren Protagonisten. Es ist wie ein kleiner Reiseführer für die Insel wirklich toll beschrieben alles.
Antje hat sich in diesem Buch mit dem Klimawandel, dem Umweltschutz uns dessen Aktivisten auseinander gesetzt. Sie hat sich auch nicht gescheut die Gefühle unsrer Jugend bei diesem Thema anzupacken, einfühlsam beschreibt sie das Gefühl der Teenager von Verlorenheit und Hilflosigkeit mit dem sie sich aus einander setzten müssen. Mit ihrer einfühlsamen Art ermöglicht sie uns Erwachsenen einen kleine Einblick in das Gefühlsleben unserer Kinder welches wir vielleicht nicht so ganz verstehen wollen oder können wenn es zum Klimakleben kommt. Sie geht auf die Zukunftsängste ein die so manchen antreiben lässt dabei aber die Realität nicht außen vor.
Es gibt viele Abschnitte in denen Gälisch gesprochen bzw. geschrieben wird was dem ganzen aber keinen Abbruch tut und den Lesefluss (zumindest bei mir) nicht beeinflusst. Es wird am Ende sofort erklärt was gesagt wurde und man weiß immer um was geht. Ist also immer mitten drin.
Meiner Meinung nach ein absolut lesenswerter Umwelt Roman

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Veröffentlicht am 08.04.2024

ein bewegendes Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch dazu anregt, über die eigenen Werte und die Zukunft unseres Planeten nachzudenken

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"Triff mich im tiefen Blau" von Antje Babendererde hat mich als Leserin in eine magische und einfühlsame Geschichte entführt, die mich sehr zum nachdenken angeregt hat. In dieser einfühlsamen Geschichte ...

"Triff mich im tiefen Blau" von Antje Babendererde hat mich als Leserin in eine magische und einfühlsame Geschichte entführt, die mich sehr zum nachdenken angeregt hat. In dieser einfühlsamen Geschichte steht die Selbstfindung im Mittelpunkt. Leonie, eine Klimaaktivistin reist nach einem heftigen Vorfall in Berlin zu ihrer Mutter auf die Insel Orasay, um dort ihre Lebensmut wieder zu finden. Auf diese Insel begegnet sie den geheimnisvollen Jungen Tam, der mit einem wilden Delfin schwimmt. Schritt für Schritt schafft es Tam, Leonie neuen Lebensmut einzuhauchen. Doch schnell wird Leo klar, das auch Tam ein Vergangenheit hat, die nicht so einfach zu überwinden ist. 🥹
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Die Charaktere in diesem Roman tragen alle eine tiefgründige Vergangenheit mit sich, die sie auf unterschiedliche Weise geprägt hat. Besonders beeindruckend ist Leonie, die sich dazu beschließt eine Therapeutin aufzusuchen, um aus ihren Depressionen zu entkommen. ❤️ Ihre Reise ist geprägt von inneren Konflikten und der Suche nach einem neuen Sinn im Leben. Dabei trifft sie auf Tam, der eine einzigartige Verbindung zu den Delfinen hat und ihr auf ihrem Weg zur Seite steht. 🐬🥰
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Die Geschichte ist nicht nur spannend und tiefgründig, sondern spricht auch wichtige gesellschaftliche Themen an, wie die Klimakrise. Als Klimaaktivistin setzt sich Leonie für den Schutz der Umwelt ein, und die Insel dient als Symbol für die fragilen Ökosysteme, die unsere Welt bedrohen. Durch die beeindruckende Darstellung der Naturgewalten und die Konfrontation mit den Auswirkungen des Klimawandels wurde ich sehr zum nachdenken angeregt. ☺️ Dazu gab es zum Ende hin, einige sehr krasse und spannende Wendungen, die mich wirklich zum weinen gebracht haben 😭
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"Triff mich im tiefen Blau" ist ein bewegendes Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch dazu anregt, über die eigenen Werte und die Zukunft unseres Planeten nachzudenken. Mit einfühlsamen Charakteren und einer mitreißenden Handlung ist es ein Muss für jeden, der nach einer tiefgründigen Lektüre sucht. ❤️

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Veröffentlicht am 14.04.2024

Schöne Inselstory für zwischendurch!

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Zuerst möchte ich das Cover ansprechen: Wie schön sieht das Buch bitte aus?😍 Auch der Farbschnitt ist wunderschön und es passt perfekt zum Titel, aber auch zum Inhalt!
Der Schreibstil ist auch echt toll ...

Zuerst möchte ich das Cover ansprechen: Wie schön sieht das Buch bitte aus?😍 Auch der Farbschnitt ist wunderschön und es passt perfekt zum Titel, aber auch zum Inhalt!
Der Schreibstil ist auch echt toll und angenehm zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. An sich war es keine Geschichte, die wirklich viel Spannung hat, wobei diese natürlich auch vorkommt, aber es ist so eine schöne Inselgeschichte, in der man sich nur wohlfühlen kann🥰
Ich fand es am Anfang etwas schwer, herauszufinden, aus welcher Sicht gerade geschrieben wurde, aber mit der Zeit kommt man rein und weiß dann auch, wann Leonies Perspektive und wann die von Tam vorliegt. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich den Schreibstil in Tams Perspektive ganz komisch und zum Teil etwas kindisch fand😅 Da hat mir Leonies Sicht viel besser gefallen!
Das Ende kam mir etwas zu schnell. Ich bin nicht wirklich zufrieden damit, weil noch so viele offene Fragen zurück bleiben, die nicht beantwortet werden. Dies kann man natürlich auch positiv sehen, da man sich sein eigenes Ende basteln kann, aber ich persönlich mag so etwas nicht. Ich weiß leider nicht, wie es mit Leonie und Tam weitergeht und auch, was mit Leonies Leben noch passiert, denn sie hatte viele Hürden zu bewältigen.
Insgesamt kriegt das Buch aber 4⭐️ von mir, da es trotz ein paar Kriterien eine schöne Geschichte für Zwischendurch war.

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Veröffentlicht am 18.09.2024

Tolle Kulisse und Natur!

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Eine sehr schöne Geschichte und wichtige Botschaft. Es geht um das Klima, die Klimakrise und Umwelt- bzw. Tierschutz.

Leonie "muss" nach schweren Schicksalsschlägen für den Sommer zu ihrer Mutter auf ...

Eine sehr schöne Geschichte und wichtige Botschaft. Es geht um das Klima, die Klimakrise und Umwelt- bzw. Tierschutz.

Leonie "muss" nach schweren Schicksalsschlägen für den Sommer zu ihrer Mutter auf die Insel Orasay. Dort soll sie wieder zu sich finden, den Schmerz verarbeiten und hinter sich lassen. Tam ist der Sohn der Nachbarn, den sie schnell kennenlernt und sich eine Freundschaft entwickelt.
Eine Geschichte um Liebe und Freundschaft, Entscheidungen fürs Leben und weitreichende folgen solcher Entscheidungen.

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