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Veröffentlicht am 14.04.2024

„Inheritance Games“ meets „We were liars“

A Fall to Forgive
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Grob gesagt geht es in diesem Buch um Lou und Camelia, die eine schwierige Vergangenheit verbindet. Nachdem Camelia in ihrer Highschoolzeit viel Mobbing durch Rory, Lou und dessen Freundesgruppe erfahren ...

Grob gesagt geht es in diesem Buch um Lou und Camelia, die eine schwierige Vergangenheit verbindet. Nachdem Camelia in ihrer Highschoolzeit viel Mobbing durch Rory, Lou und dessen Freundesgruppe erfahren hat, kann sie sich durch ihren Traum Anwältin zu werden endlich von der Vergangenheit befreien. Oder auch nicht? Rory, einer von Lous engsten Freunden, wenn nicht sogar der engste, wird ermordet. Der Täter? Niemand anderes als Lou selbst. Nun soll ausgerechnet Camelia ihn vor Gericht verteidigen, was sich allerdings schwieriger rausstellt als gedacht, da Lou behauptet er sei unschuldig. Die beiden müssen nun herausfinden, wer Rory ermordet hat und nebenbei auch noch mit der gegenseitigen Anziehung klarkommen.

Das Genre des Buches würde ich in Murder Mystery mit Romance einordnen. Also auf jeden Fall etwas für Fans von „Inheritance Games“ und „We were liars“! Allerdings würde ich es nicht als „enemies to lovers“ bezeichnen, sondern eher als „haters to lovers“. Die beiden hassen sich auf jeden Fall und man kann sich auf einige hitzige Gespräche und Wortgefechte freuen!
Das Cover vom Aussehen her finde ich relativ langweilig, gerade wenn man vergleichbare Bücher der Autorin betrachtet. Die Cover sind nie wirklich außergewöhnlich, aber haben dennoch gewissen Charme. Bei dieser Reihe bin ich da ehrlich enttäuscht. Wenigstens ist es Pink ;)
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Lou und Camelia erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken beider Protagonisten.
Der Schreibstil war mir schon bekannt aus „Bet on you“ oder „Back to us“ und ich wusste demnach auch, dass er mir sehr gut gefällt. Daher wollte ich das Buch auch unbedingt lesen(das Cover war ja definitiv nicht der Auslöser haha)!

Camelia kommt vor allem in den ersten Kapiteln als sehr toughe und eher kühlere Person rüber. Wenn man ihrer Vergangenheit betrachtet, ist das ja auch kein Wunder. Insgesamt konnte ich mit ihr über das Buch hinweg leider nicht warm werden. Diese hin und her in ihren Gedanken zwischen „Ich hasse ihn“ und „Aber eigentlich is er ja kein schlechter Mensch“ ging mir etwas auf den Leim. Die Zusammenarbeit der beiden fand ich auf jeden Fall unterhaltsam und an manchen Stellen auch spannend.
Mit Lou konnte ich mich eher anfreunden. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, allerdings hat der Gute ehrlich Pech mit der Liebe, diese Art von Crush wünsche ich niemandem. Ich würde ihn als charmant bezeichnen. Seine Chemie mit Camelia war gut, allerdings auch nicht bahnbrechend.
Ein wichtiger Nebencharakter ist Rory. Auch wenn wir nicht viel von ihm in Persona lesen, hat dieser Typ es faustdick hinter den Ohren.

Die Story an sich lies sich flüssig lesen. Wie das bei Romance typisch ist, wird viel in der Zeit „gesprungen“ zu den Szenen in denen die beiden aufeinander treffen. Dies hat nicht den Lesefluss oder die Geschichte beeinträchtigt.
Was mir an dem Buch nicht gefallen hat, war die Art und Weise der Beziehung der Protagonisten. Ich mag toxische Beziehungen in Büchern, aber hier hat einfach der Funke zwischen den Protagonisten gefehlt, davon ganz abgesehen, dass da noch eine andere Person in Lous Liebesleben existiert hat. Für mich war diese Beziehung viel interessanter und verquerer als die eigentliche Lovestory. Es hat sich für mich auch einfach nicht abgeschlossen angefühlt.

Das Ende war auf jeden Fall überraschend und man konnte prima während des Lesens mit raten!
Insgesamt spreche ich hier eine klare Leseempfehlung aus! Trotz meiner Kritikpunkte war es definitiv lesenswert und eine gelungene Abwechslung zur klassischen Romance trope.

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Veröffentlicht am 13.11.2023

Geschichtlich stark, emotional schwach

Songs of Emerald Hills
3

Inhalt

Caroline braucht Abstand. Von ihrer Familie, vom Alltag und am meisten von ihren Erinnerungen an ihre kürzlich verstorbene beste Freundin Nadine. Da kommt das Stellenangebot aus Irland, einer alten ...

Inhalt

Caroline braucht Abstand. Von ihrer Familie, vom Alltag und am meisten von ihren Erinnerungen an ihre kürzlich verstorbene beste Freundin Nadine. Da kommt das Stellenangebot aus Irland, einer alten Frau unter die Arme zu greifen, gerade richtig! Kurzerhand packt sie ihre Koffer. In Baile Na Mara trifft sie auf Conor, welcher sie auf eine Weise versteht, wie es kein anderer kann. Zusammen stellen sie ein Gälisch-Festival auf die Beine, um Conors Sprachschule zu retten. Doch Carolines Trip ist endlich …

Rezension

Bei diesem Buch hat mich besonders der Klappentext angesprochen, da er viel Emotion, eine herzzerreißende Geschichte und ein Gefühl von Heimkommen verspricht. Also das perfekte Buch für einen kalten Herbsttag. Das Cover ist ansprechend und ich würde im Buchladen auf jeden Fall danach greifen. Die abstrakten, grünen Wellen lassen die Berge von Irlands erahnen und geben einen ersten Einblick in das Setting des Buches. Der Titel dreht sich ebenfalls um die grünen Weiden Irlands, wenn auch im Verlauf des Buches das „Aha“, weshalb das Buch so heißt, leider gefehlt hat. 

Beginnen wir mit dem Inhalt. Die Geschichte passiert in einer Zeitspanne von ungefähr einem Monat. Es ging weder zu schnell noch zu langsam, man hatte nicht das Gefühl, dass z.B. wie in anderen Büchern durch große Zeitsprünge der Inhalt beeinträchtigt wird. Darüber hinaus war der Schreibstil ein großer Pluspunkt bei diesem Buch. Vor allem die Natur wurde äußerst genau beschrieben, sodass man das Gefühl hatte in den Bergen Irlands zu stehen. Hier nur ein kleiner Kritikpunkt bezüglich der Romanze zwischen den Protagonisten, da mir der ein oder andere Wortwechsel zu geschwollen und übertrieben liebestoll war. Nach ein paar Wochen solche Gefühle zu empfinden, ist da meiner Meinung nach nicht realistisch. 
Eng mit dem Inhalt und Schreibstil verknüpft sind die Charaktere. Um mit den Protagonisten zu beginnen, muss ich gestehen, dass ich mit beiden nicht warm geworden bin. Im Laufe des Buches hat sich Caroline positiv entwickelt, und ich bin wirklich dankbar, dass sie nach ihrer besten Freundin wieder jemanden wie Conor in ihrem Leben hat, der sie unterstützt und versteht. Ich konnte einige ihrer Motivationen und Entscheidungen jedoch nicht verstehen, weshalb mir der persönliche Bezug zum Charakter fehlte. Conor hingegen war mir nur allzu oft unsympathisch. Sein Umgang mit Dingen, die ihn verletzen und irritieren störte mich massiv. Sein Verhalten würde ich als störrisch und kindisch bezeichnen. Da ich die Rezension spoilerfrei halten möchte, will ich hierzu nicht allzu viel sagen. Im Gegensatz zu den Protagonisten haben mir die Nebencharaktere besser gefallen. Sogar die schrullige Gastgeberin Mrs Conolly ist mir auf unerklärliche Weise am Ende äußerst sympathisch gewesen. 

Leider konnte mich das Buch auf der emotionalen Ebene nicht abholen. Durch den Klappentext und die Leseprobe hatte ich die Erwartung, dass mich die Geschichte berührt und die Charaktere emotional abholen. Dieses Mitfühlen, Mitfiebern und dieser Sog, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann, hat mir hier einfach gefehlt. Ich hatte wahrscheinlich zu hohe Erwartungen an den Band. Es ist für mich sehr schwierig, nicht immer mit Büchern zu vergleichen, die mich begeistert und fasziniert haben. 

Insgesamt war die Geschichte und vor allem der Spielort wirklich charmant, aber konnte mich persönlich nicht überzeugen. Dennoch würde ich das Buch jedem empfehlen, der eine entspannte Herbst-/Winterromanze sucht. Ich würde allerdings nicht (wie ich) mit zu hohen Erwartungen an das Buch gehen, da man möglicherweise enttäuscht werden könnte. Es hat seine starken Momente, aber insgesamt fehlt ihm die emotionale Tiefe und Intensität, die ich in einem New-Adult-Roman suche.

-> Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde zugeschickt bekommen. Dies beeinflusst nicht meine Meinung.

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Leider nicht so toll, wie der Klappentext verspricht!

The Second Princess. Vulkanherz
2

Inhalt:

*Die dunkle Seite der Krone*
Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter ...

Inhalt:

*Die dunkle Seite der Krone*
Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauern düstere Geheimnisse, die nur die zweitälteste Prinzessin zu hüten weiß. Saphina war immer die jüngste und damit unbedeutendste von drei Schwestern. Nun rückt sie durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge auf und tritt vollkommen unvorbereitet ein dunkles Erbe an. Und ausgerechnet Dante, der undurchschaubare Adelssohn, soll ihr dabei helfen …

Meine Gedanken:

Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, vor allem, da der Klappentext und die Leseprobe sehr ansprechend waren! Besonders die Story an sich und die Charaktere waren vielversprechend! Doch ich wurde leider sehr enttäuscht, da ich für diese Rezension wirklich die guten Punkte zusammenkratzen muss, um überhaupt etwas Nettes sagen zu können.

Das Cover ist hübsch, aber nicht unbedingt der Knaller. Es ist einfach nichts Besonderes. Ich glaube das Buch hätte bei mir eine 50/50 Chance gehabt aus dem Bücherregal im Buchladen genommen zu werden, wenn ich es nicht von der Lesejury bekommen hätte! An dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte!
Ebenso nicht besonders war der Schreibstil. Keiner der Charaktere war wirklich gut ausgearbeitet und hat Sympathie ausgestrahlt. Am sympathischsten war tatsächlich Maylin, die schon nach 30 Seiten verstorben war. Vielleicht lag es auch am Buch, weshalb ich wahrscheinlich zu einem späteren Zeitpunkt noch mal eine Geschichte von ihr lesen werde!

Die Geschichte war weder wirklich spannend, noch richtig langweilig. Die Idee an sich war ja wirklich gut, aber nicht auf ein Buch mit 400 Seiten verteilt. Es hat sich einfach nur gequetscht angefühlt. Ich hätte es toll gefunden, wenn es eine Trilogie geworden wäre.
Ich konnte gar nicht richtig mit der Protagonistin mitfiebern, da weder ihre Abenteuer, noch ihr Charakter gut war. Saphinas Charakter war für eine Protagonistin wirklich enttäuschend. Viele ihre Entscheidungen waren leichtfertig getroffen und ihr Verhalten in vielen Szenen einfach nur kindisch. Es lag auch zum Haupteil an ihr, dass das Buch mir einfach nicht gefallen wollte.
Genauso eine Enttäuschung war auch Dante. Seine Stimmungschwankungen waren nicht zum aushalten. Erst freundlich und zuvorkommend, dann wieder kalt, abweisend und unberechenbar. Wie soll man denn da bitte mitkommen? Bei jedem anderen Bad Boy hätte das wunderbar gepasst, aber Dante war nun mal einfach kein Bad Boy, weshalb das auch überhaupt nicht zu seinem Charakter gepasst hat. Wenn Dante ein Bad Boy sein sollte, dann ist das überhaupt nicht so rübergekommen! Echt schade, da ich ihn die ersten Seiten wirklich gut fand!

Fazit:
Ich gebe haarscharf noch 3 Sterne, da die Grundidee wirklich großartig war und richtig Potential hatte. Einige Momente waren außerdem wirklich lustig und insgesamt ließ sich das Buch einfach lesen. Wie gesagt, konnte mich das Buch leider insgesamt nicht überzeugen, da die Protagonisten wirklich nicht sympathisch waren. Richtig schade!

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Enttäuschend trifft es am besten

Celestial City - Akademie der Engel
2

Klappentext:
Brielle Atwater ist sich bei drei Dingen absolut sicher:
1. Schwarze Flügel zu haben ist NICHT normal.
2. Ihre Seele an die Dämonen zu verkaufen war ein riesengroßer Fehler.
3. Lincoln ...

Klappentext:
Brielle Atwater ist sich bei drei Dingen absolut sicher:
1. Schwarze Flügel zu haben ist NICHT normal.
2. Ihre Seele an die Dämonen zu verkaufen war ein riesengroßer Fehler.
3. Lincoln Grey ist der größte Idiot, den sie je getroffen hat ... aber sich nicht in ihn zu verlieben ist quasi unmöglich.

Positives:
In diesem Buch ist so verdammt viel passiert, es war definitiv nicht langweilig! Aus diesem Grund hat mir ja auch der erste Teil so gut gefallen! Es ist eine durchgängige Spannung da, die einen dazu bringt das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen!
Mein Highlight war definitiv Sera, Brielles Schwert! Ihre Kommentare und Gedanken waren immer zum todlachen und haben die angespannte Stimmung im Buch etwas aufgelockert!
Puuh und jetzt wird’s langsam schwer die positiven Aspekte zusammen zu kratzen! Ich mochte Noah und Shea wirklich gern zusammen! Die beiden sind solche Cuties!!

Kritik:
Hach ja ich war schon echt enttäuscht...
Ich hatte das Gefühl, dass die Szenen alle nur einander gereiht waren, das war alles so abgehackt! Da haben Teile zwischen den Szenen gefehlt! Brielle selbst war mir zu draufgängerisch und ich hatte das Gefühl, dass sie immer einfach nur losgelegt hat ohne groß vorher nachzudenken! Dabei mochte ich sie im ersten Teil so! Seit wann ist Lincoln so weich? Ich fand ihn im ersten Teil echt toll, da er trotz seiner kühlen Art irgendwie doch so herzlich sein konnte! Aber seit wann können fette Eisklötze komplett auftauen? Wo ist der coole Lincoln aus dem ersten teil geblieben! Den hätte ich gern zurück!

Fazit:
Knappe 3.25/5
Aufgrund des doofen Cliffhangers, der mich echt neugierig gemacht hat auf den 3. Teil, gebe ich noch haarscharf 3.25 :)
Ich würde es trotzdem weiterempfehlen, da es zum Ende hin doch immer besser!

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Ganz gute Story mit schlechten Charakteren

Rixton Falls - Secrets
6

Buchrücken
Sie hat einen Prinzen verdient. Doch Royal Lockhart ist alles, nur kein Prinz

Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. ...

Buchrücken
Sie hat einen Prinzen verdient. Doch Royal Lockhart ist alles, nur kein Prinz

Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. Er war ihr erster Kuss, ihre erste Ahnung von der Liebe, alles, was sie jemals wollte. Dabei wussten sie von Anfang an, dass sie nicht zusammen sein können. Denn als Tochter der angesehensten Familie von Rixton Falls hatte Demi einen Prinzen verdient und keinen Jungen aus einfachen Verhältnissen. Seit Royals plötzlichem Verschwinden versucht sie daher ihre erste große Liebe zu vergessen. Doch gerade als sie glaubt, endgültig über ihn hinweg zu sein, ist Royal zurück in Rixton Falls!

Schreibstil und Cover
Das Cover von Rixton Falls ist einfach ein Träumchen! Das Blau harmoniert großartig mit den goldenen Akzenten und in Echt ist es noch viel schöner! Es macht sich toll im Bücherregal.
Mit Winter Renshaws Schreibstil kam ich nicht so gut klar, denn in manchen Szenen hat mir einfach die Tiefe gefehlt, aber näheres dazu in meinem Eindruck.

Mein Eindruck
Als ich das Prolog gelesen hatte, war ich sofort Feuer und Flamme für diese Geschichte. Der Einstieg war meiner Meinung nach sehr gut gewählt, da man so perfekt in die Geschichte einsteigen konnte. Im Prolog geht es nämlich darum, wie Demi und Royal überhaupt zusammen gekommen sind!

Als es danach weiter mit der richtigen Geschichte ging, muss ich sagen, wurde ich ganz schön enttäuscht!

Zu allererst war der Start total unpassend in meinen Augen. Man kam, nicht wie im Prolog, sehr schlecht rein, da einige Aspekte, die man hätte mehr ausschöpfen können, nur kurz genannt wurden. Auch Dinge (SPOILER) wie die Heirat mit Brooks kamen so überraschend, dass man damit förmlich überrollt wurde.

An manchen Stellen hätte ich mir einfach mehr Tiefe gewünscht! Außerdem gab es auch einige nicht geklärte Dinge, die, am Ende betrachtet, keinen Sinn ergaben.
Nichtsdestotrotz hat mir die Story doch ganz gut gefallen, bloß hat eben ein wenig gefehlt :)

Die Charaktere waren für mich das schlechteste am Buch! Es gab keinen Charakter, der mich besonders in seinen Bann gezogen hat. Keiner hatte so wirklich diesen "Wow-Faktor", wenn ihr wisst was ich meine...

Fazit
Meiner Meinung nach hatte das Buch einen schönen Start mit dem Prolog, konnte mich aber danach in Hinsicht auf die Charaktere nicht überzeugen. Ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen, da ich die Geschichte trotzdem ganz gut fand!

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