Cover-Bild Die Gabe des Winters
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783734161933
Mara Erlbach

Die Gabe des Winters

Roman
Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen?

Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters, denn seit dem großen Schnee haben alle Menschen auf rätselhafte Weise ihre magischen Kräfte verloren. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die finstere Burg von Lord Tarik zu betreten, soll diese Kraft erhalten. Alle Männer Pagos scheitern. So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2020

schönes Wintermärchen

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Nuria lebt in einer Welt, in der es nur Schnee, Eis, Kälte und Hunger gibt. Doch das war nicht immer so. Durch die schwere Krankheit seiner geliebten Gemahlin ist Lord Tarik kalt und gleichgültig geworden. ...

Nuria lebt in einer Welt, in der es nur Schnee, Eis, Kälte und Hunger gibt. Doch das war nicht immer so. Durch die schwere Krankheit seiner geliebten Gemahlin ist Lord Tarik kalt und gleichgültig geworden. Das Wohl der Menschen bedeutet ihm nichts mehr und so versinkt die Welt um ihn herum in tiefem Schnee.
Doch eines Tages begegnet er Nuria im Wald. Die Begegnung lässt ihn nicht kalt und auch Nuria sieht nicht nur den grausamen Herrscher in ihm, auch wenn sie das gerne möchte...

Der Schreibstil der Autorin ist wunderschön leicht, wie fallender Schnee. Die Seiten rieseln dahin, man merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht.
Sie beschreibt eine wunderschöne Winterwelt, die aber auch tückische Seiten hat.

Die Charaktere mit ihren Gefühlen, Ängsten, Zweifeln, Wünschen und Träumen bekommen in diesem Buch viel Raum.
Man hat das Gefühl, Nuria und Tarik wirklich kennen zu lernen. Man kann gar nicht anders, als eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Anfangs ist das Verhältnis der Beiden von Misstrauen, Hass, Gleichgültigkeit und Gefühllosigkeit geprägt, aber langsam, Schritt für Schritt, ändert sich das.
Die Eispanzer tauen, die Masken fallen, die wahren Gefühle kommen zum Vorschein.
Dieser Prozess hat mir unheimlich gut gefallen. Klar, es war keine Überraschung, dass sich Tarik und Nuria verlieben, aber dieses Wissen hat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Vielmehr habe ich ihnen die Daumen gedrückt, hätte Tarik wegen seiner Art oft gerne geschüttelt und auch Nuria hatte mehrere Anstöße nötig, bis sie ihn endlich erhört hat.

Um den Schnee und die Herrscherin wird ein großes Geheimnis gemacht, dem man Stück für Stück ein bisschen näher kommt. Anfangs kann man sich gar keinen Reim auf das Ganze machen, aber mit der Zeit wird es ziemlich klar, was gespielt wird.
Das Finale war also keine grandiose Überraschung für mich, trotzdem wurde ich unterhalten.

Mein Fazit für dieses Buch:
eine wunderschöne, magische Wintergeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und auch definitiv weiterempfehlen kann. Hin und wieder war das Buch etwas vorhersehbar, trotzdem hat es Spaß gemacht, die Figuren bis zum Ende zu begleiten.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Eine wunderschöne (Liebes)Geschichte in einer romantischen und zugleich harten Atmosphäre.

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Worum es in der Geschichte geht:

Seit 10 Jahren ist es in Area Winter. Die Bewohner des Landes machen Lord Tarik – den Landesherren – dafür verantwortlich. Immer wieder versuchen sie an seine Gnade zu ...

Worum es in der Geschichte geht:

Seit 10 Jahren ist es in Area Winter. Die Bewohner des Landes machen Lord Tarik – den Landesherren – dafür verantwortlich. Immer wieder versuchen sie an seine Gnade zu appellieren und bitten ihn um Hilfe, doch das Herz dieses Mannes scheint genauso erkaltet zu sein wie der Rest des Landes. Statt zu helfen raubt er seinen Untertannen Stück für Stück die überlebensnotwendige Magie und bestraft jeden der es versucht sich ihm entgegen zu stellen.
Das Leben der Menschen in Pago ist hart und der Winter unerbittlich.

Nuria lebt im kleinen, eingeschneiten Dorf Pago und sie ist ein Wildfang. Sie hat keine große Lust sich der, in ihrem Dorf herrschenden, Rollenverteilung anzupassen.
Sie hat ihren eigenen Kopf und versucht ihn auch durchzusetzen.
Aber in einem Land aus Schnee und Eis, mit einem verbitterten, grausamen Herrscher wird ihr genau diese Charaktereigenschaft zum Verhängnis oder vielleicht doch zu einer Chance?
Die Chance auf die sagenumwobene „Gabe des Winters“, die ihr Dorf und das ganze Land vom Hunger und vom so lange andauerten Winter befreien könnte.

Mein erster Eindruck zum Buch:

Das Cover ist so wunderschön und romantisch gestaltet. Die Farben, die Schriftart und das Bild passen perfekt zur Geschichte. Im Inneren ist das Buch in Kapitel unterteilt, alle sind mit einer Überschrift versehen so das man weiß wo sich die Geschichte gerade abspielt und welche Entwicklung ansteht. Das fand ich besonders schön, denn so konnte ich mich direkt darauf einlassen.

Schreibstil und Lesefluß:

Die Geschichte hat einen Erzähler, der aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so ist es nicht einseitig. Denn es war interessant wie jeder Einzelne die Geschehnisse erlebt. Ich fand es auch wichtig um auf das große Ganze zu sehen und die Atmosphäre einzufangen.

Mara Erlbach hat einen super Schreibstil, sie schreibt anschaulich, lebendig und fesselnd. Auch der mittelalterliche Sprachstil war passend und hat den Flair der Geschichte noch verstärkt. Die Geschichte liest sich flüssig und macht immer wieder Lust auf mehr.


Geschichte und Charaktere:

Im Ansatz hat sie mich ein bisschen an „Die Schöne und das Biest“ erinnert, aber wirklich nur im Ansatz, denn sie ist – je mehr ich gelesen hatte – komplett anders.

Sie ist voll Geheimnisse, Magie, Verbindungen und Verstrickungen und es hat mir Spaß gemacht sie zu lesen und natürlich alle Geheimnisse aufzudecken.
An Spannung hat es also nicht gemangelt, auch nicht an Romantik und Freundschaft und familiären Beziehungen. Mara Erlbach hat an alles gedacht und daraus ein wundervolle Geschichte fürs Herz geschaffen.

Die Charaktere waren klasse ausgearbeitet und kamen bei mir an. Besonders die Verbitterung und die Boshaftigkeit Lord Tariks haben mich berührt.
Der Überlebenskampf der Dorfbewohner wurde auch transportiert – es war deutlich zu spüren und ich konnte mitfühlen. All die Ängste, Sorgen und der Kampf gegen die Kälte waren sehr deutlich.

Die Atmosphäre die hier geschaffen wurde und die dieses Buch ausstrahlt haben mich beeindruckt – einerseits romantisch und andererseits so grausam und hart wie die Natur eben mal sein kann.

Der einzige Wermutstropfen war für mich das kompakte Ende. Oh wie hätte ich mir hier ein paar mehr Seiten gewünscht, um die Ereignisse und Auflösungen etwas ausführlicher zu lesen und mit zu erleben. Das wäre toll gewesen.
Trotzdem ist die Geschichte rund und gefällt mir klasse.

Mein Fazit:

Ich war von der Geschichte schon ab dem Prolog gefesselt. Die winterliche Atmosphäre war so toll beschrieben, ich konnte mir alles ganz genau vorstellen. Die Charaktere und die Geschehnisse waren herrlich in Worte gefasst und fesselnd, lebendig und anschaulich beschrieben. Besonders gut hat mir die Entwicklung zwischen Tarik und Nuria gefallen. Auch wurde ich ständig überrascht, denn mit den Wendungen und Zusammenhängen hätte ich niemals gerechnet.

„Die Gabe des Winters“ ist eine schöne, winterliche, mittelalterliche Fantasy(Liebes)Geschichte, die ich absolut weiterempfehlen kann.

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Veröffentlicht am 11.11.2019

Kälte, Mut und ein eisiger, geheimnisvoller Lord...

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Wenn es nur noch Winter ist- aber keiner weiß, wie er so ohne seine Gabe überleben kann. Kann dann ein einfaches Mädchen einen gebrochenen, verbitterten Mann retten- und damit auch ihr Volk befreien?
Lest ...

Wenn es nur noch Winter ist- aber keiner weiß, wie er so ohne seine Gabe überleben kann. Kann dann ein einfaches Mädchen einen gebrochenen, verbitterten Mann retten- und damit auch ihr Volk befreien?
Lest es selbst in ‚Die Gabe des Winters‘ und lasst euch wie wir vom Schnee und dem Willen Nurias mitreisen. Danke an das Bloggerportal für das Buch, wie immer haben wir unsere Meinung, aber davon unabhängig gebildet.

Schreibstil
Das Buch wird von einem auktorialen Erzähler geschildert, man ist jedoch immer an einer Person näher dran. Man wusste immer wer gerade „verfolgt“ wird und so konnten wir der Geschichte gut folgen. Die Autorin schreibt sehr geheimnisvoll und die mysteriöse Atmosphäre hat uns gut gefallen.
Die Einteilung in vier Abschnitte fanden wir zudem passend, genauso wie das kurze Namensverzeichnis am Anfang.

Charaktere
Nuria ist von Beginn an sympathisch. Ihr kämpferisches manchmal auch ungezogenes beziehungsweise widersetzendes Wesen hat uns sehr gefallen. Sie besitzt erstaunlichen Mut und jemanden wie sie sollte ein jeder schätzen.
Zusammen mit ihr lernen wir den geheimnisvollen Lord Tarik kennen. Er scheint kaltherzig- fast sogar herzlos, doch immer mehr zeigt sich was unter dieser eisigen Schicht liegt, nämlich ein gebrochener Mann, den man und der durchaus lieben kann. Anfangs hatten wir ihn noch nicht so gerne, doch mit Nuria, die wir absolut gernhatten, ließen wir Tarik immer mehr in unser Herz und schließlich lernten wir auch ihn lieben.
Alle weiteren Personen haben uns sehr gefallen und die ganzen Auflösungen zu ihren Verhalten sind für uns sehr unerwartet.

Story
Die Handlung beginnt schon fesselnd und man wird durch das Geschehen sofort mitgerissen. Alles verläuft in einem angenehmen Tempo, nicht zu überholt oder zu langsam und gestreckt, sondern genau richtig. Dani Atkins führt uns in eine mysteriöse Welt des Winters und man fühlt sich integriert in das Geschehen mit einer fast magischen und mysteriösen Atmosphäre. Gemeinsam mit Nuria lebt man in Eiseskälte, nimmt teil am Leben auf der finsteren Burg Griseo und bringt das ein oder andere Opfer für seine Mitmenschen. Immer mehr kommt man hinter das Geheimnis der Gabe des Winters und diesen schleichenden Prozess, in dem man immer mehr erfährt, finden wir einfach klasse und dies wird auch super umgesetzt. Fesselnd und interessant kommt man der Auflösung immer näher… Die schlussendliche Auflösung haben wir nicht vorhergesehen und hat uns auch sehr begeistert. Einzig das Ende war uns dann leider noch zu kurz😉
Anmerken müssen wir hier noch das der Klappentext nicht ganz das beschreibt, was wirklich passiert, aber wie es im Buch wirklich abläuft finden wir dann besser als das Versprechen der Buchbeschreibung!

Fazit
In die „Die Gabe des Winters“ frieren, bangen und ermutigen wir uns gemeinsam mit Nuria immer weiter zu machen. Man wird mitgerissen in die kalte Zeit des Winters in Area, und alles passiert in einer angenehmen, passenden Geschwindigkeit. Die Auflösungen haben uns mit Freude erfüllt und das Buch hat uns glücklich zurückgelassen. Also los macht euch auf nach Area und lernt das Geheimnis der Gabe des Winters kennen!!


Veröffentlicht am 13.10.2019

Ein richtiges Winterbuch mit ganz viel Magie

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Cover: Ich finde es so wunderschön, passend zum Titel und genauso passend zu dem Inhalt. Es stimmt auf die Geschichte ein und lässt einen in die Winterwelt abtauchen die etwas Märchenhaftes an sich hat.

Schreibstil: ...

Cover: Ich finde es so wunderschön, passend zum Titel und genauso passend zu dem Inhalt. Es stimmt auf die Geschichte ein und lässt einen in die Winterwelt abtauchen die etwas Märchenhaftes an sich hat.

Schreibstil: Dieser war sehr gut und unglaublich angenehm. Es gab trotz des „altertümlichen“ Settings keine Probleme bei der Wortwahl und die verschiedenen Sichtweisen der Figuren wurden sehr gut umgesetzt. Sie waren recht unauffällig eingefügt und das Lesen hat richtig Spaß gemacht.

Meinung: Seitdem ich wusste das dieses Buch rauskommt, wollte ich es unbedingt lesen. Angefangen bei dem Titel, den ich wunderschön finde, wusste ich das mir dieses Buch einfach gefallen würde. Und genau das Tat es letzten Endes auch. Ich war sofort eingenommen von der wundervollen Wintergeschichte, die so viele Geheimnisse mit sich trug, dass ich sie alle aufdecken wollte. Zusammen mit Nuria habe ich deswegen eine unglaubliche Entscheidung getroffen und folgte Lord Tarik ins Schloss. Ich nahm eine Rolle ein die nie für mich vorgesehen schien und versuchte zu überleben und gleichzeitig zu entdecken.
Vor allem in den ersten 300 Seiten hat man das Gefühl das zwar immer etwas passierte, aber man dem eigentlichen Geheimnis nicht ein Stück näherkam. Man musste regelrecht für jede Offenbarung kämpfen und nach diesen fast 300 Seiten habe ich kurz das Buch zur Seite gelegt und versucht alle kleinsten Informationen zusammenzutragen um zu überlegen wo mich das ganze hinführen würde. Dabei hat es wirklich Spaß gemacht, denn die kleinste Kleinigkeit und winzigste Erwähnung war hier sehr wichtig. Ab Seite 300 Allerdings ging es erst so richtig los und plötzlich passierte alles gleichzeitig. Gefühle wussten nicht mehr wohin, Erkenntnisse wurden nicht aushaltbar und Nuria wusste nicht mehr wohin mit sich.
Bis hierhin fand ich alles wirklich gut umgesetzt doch auf den letzten 100 Seiten war mir dann tatsächlich alles zu schnell. Ich hatte das Gefühl das nur das gröbste erklärt wurde und man sich dadurch zwar vieles andere denken konnte, aber ich mir gewünscht hätte das es trotzdem Erwähnung finden würde. An der ein oder anderen Stelle fand ich es auch nicht ganz schlüssig und vielleicht war auch einiges zu viel des Guten, doch irgendwie mochte ich das alles trotzdem sehr. Ich wollte das alles gar nicht so schwarzsehen und tat es deswegen auch nicht. Diese Makel nehme ich einfach hin, denn die Geschichte blieb in meinen Augen trotzdem toll.
Einziger wirklicher Manko: Es gibt zwar einen Prolog, aber keinen Epilog. In meiner Welt schon fast unverzeihlich^^

Fazit: Ich liebe dieses Buch und seine Geschichte und werde es wieder lesen.

Veröffentlicht am 15.04.2024

Eine Gefrorene Reise durch das Herz

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Die Gabe des Winters von Mara Erlbach entführt in eine faszinierende Märchenwelt, die auf dem zeitlosen Klassiker "Die Schöne und das Biest" basiert – einem meiner persönlichen Lieblingsmärchen. Während ...

Die Gabe des Winters von Mara Erlbach entführt in eine faszinierende Märchenwelt, die auf dem zeitlosen Klassiker "Die Schöne und das Biest" basiert – einem meiner persönlichen Lieblingsmärchen. Während des Lesens spürt man förmlich die Kälte, die durch die Seiten zieht, und taucht tief in die Atmosphäre der Geschichte ein.

Nuria, die unabhängige und starke weibliche Protagonistin, hat mich mit ihrer Entschlossenheit beeindruckt. Sie lässt sich nicht vorschreiben, was sie zu tun hat, trägt aber gleichzeitig die Konsequenzen ihrer Entscheidungen. Ihr Bruder mag zwar eine schwere Last tragen, wirkte jedoch unsympathisch auf mich. Lord Tarik hingegen war ein Charakter, dem ich etwas länger gebraucht habe, um warm zu werden.

Die Liebesgeschichte, ganz im Stil von "Die Schöne und das Biest", fügt sich nahtlos in die Handlung ein.

Doch das Ende des Einzelbands enttäuschte mich. Die Aufklärung wirkte hastig und etwas zu einfach, fast schon unkreativ. Alles wurde plötzlich in Eile abgehandelt, und ich blieb mit unbeantworteten Fragen zurück. Einige Teile der Geschichte erschienen mir auch nicht mehr schlüssig, und die Handlungen der vergangenen Jahre wurden vernachlässigt. Das Ende wirkte zu überstürzt, als ob alles plötzlich vergeben und vergessen wäre. Dennoch ist das Buch angenehm zu lesen und für eine winterliche Stimmung perfekt.

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