Vertrauen - dieses Wort beschreibt die Storyline sehr gut. Die Sozialarbeiterin Amy fühlt sich in ihrem Job total erfüllt und kann dabei vielen Menschen helfen. Doch abseits der Arbeit merkt sie immer wieder, dass ihr eines fehlt: Eine Bezugsperson. Doch aufgrund ihrer Vergangenheit klingt es leichter als es ist, diese eine Person zu finden!
Neben Amy gibt es noch Sam: Der gutaussehende und stark umschwärmte Unidozent.
Als sich die beiden Protagonisten eines Abends in einer Bar begegnen lassen sie sich aufeinander ein und entwickeln Gefühle. Doch so schnell wie sich beide gefunden haben scheint es auch wieder zu Ende zu sein, denn Amy versucht plötzlich den Kontakt abzubrechen.
Ob Amy sich jemals einer anderen Person öffnen kann und ob sich die Wege von Amy und Sam nochmals schneiden werden?

Der Roman behandelt ein sehr wichtiges Thema und macht dieses zum Mittelpunkt der Geschichte. Das Thema wurde auch nicht nur kurz angeschnitten sondern gut ausgearbeitet und immer wieder aufgegriffen. Beide Protagonisten sind so unterschiedlich und doch haben sie Gemeinsamkeiten und lassen sich aufeinander ein.
Besonders gut hat mir der Perspektivenwechsel zwischen Sam und Amy gefallen, der das gesamte Buch durchzieht - so lässt sich eine Sympathie für die Charaktere empfinden. Zudem hat mir gut gefallen, dass es kein typischer Liebesroman war, d.h. der Fokus nicht allein auf der Lovestory lag.

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Das Buch nimmt Kinder mit in die wunderbare Unterwasserwelt der Meermädchen und Meerjungs.
Es wird von einem spannenden Abendteuer rund um die Delfine erzählt und berichtet.
Gleichzeitig werden Themen wie: Tierfang und Bewahrung der natürlichen Lebensumgebung angesprochen.

Das Kinderbuch ich mit wunderschönen Bildern und Zeichnungen versehen, die die Geschichte wunderbar ergänzen und vervollständigen. Auch ist der Lesetext eher gering gehalten, sodass viel zeit bleibt sich über die Geschichte, die Bilder und weitere mögliche Ausgänge zu unterhalten.

Mir hat auch besonders gut gefallen, dass es nicht nur die klassischen Meerjungfrauen, hier: Meermädchen, gab, sondern auch männliche Protagonisten, wenn auch nur am Rande, in die Geschichte integriert wurden. So ist das Buch viel offener und unterstützt nicht die klassischen Genderstrukturen!

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Auf eine zufällige Begegnung in der Bibliothek folgten weitere Treffen, bis sich zwischen Agnes und dem Ich-Erzähler etwas entwickelt.
Beide Protagonisten zeigen einzigartige, teilweise merkwürdige, Charakterzüge. Trotzdem ziehen sie sich immer mehr an.
Agnes bittet den Ich-Erzähler ein Portrait über sie zu schreiben, über ihre Leben und ihre gemeinsame Liebe.
Als der Ich-Erzähler igendwann mit der Geschichte die Gegenwart erreicht, beschließen die beiden, die Geschichte weiter zu schreiben und danach zu leben...

Das Buch war eine ehemalige Schullektüre von mir und ich habe sie letzens nochmals gelesen. Ich fand sie damals schon nicht schlecht, und mein Gefühl hat sich erneut bestätigt. Stamms Schreibstil ist sehr gut lesbar und die einzelnen Kapitel sehr kurz. Das Buch hat rund 150 Seiten, wodurch es sich in kurzer Zeit lesen lässt.
Mir hat es gut gefallen, dass die Geschichte mehr oder weniger einzigartig ist, unter anderem aufgrund den speziellen Charakterzügen!

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Ein interessanter Roman über drei Personen, die mehr oder weniger gemeinsam haben...

Jette ist eine alleinstehende Autorin, die gerade an ihrem ersten Roman schreibt. Das Single-Leben ist für sie völlig normal und keinerlei Belastung - trotzdem sehnt sie sich ab und zu nach Momente der Zweisamkeit und fragt sich, was wäre wenn...
Anders geht es Eva und Lukas. Die beiden kennen sich schon eine ganze Weile, sind verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Auch wenn ihr Familienleben nach Außen nahezu perfekt scheint, ist es das schon lange nicht mehr... Die beiden scheinen sich immer mehr zu verlieren und auseinanderzuleben.
Zuerst scheinen sich Jette und Eva völlig fremd, doch ein einschneidendes Erlebnis scheint nicht nur diese beiden Personen näher zueinander zu bringen.

Ein Roman über Veränderung, Aufbruch, Sehnsucht, Trennung, Schmerz und Trauer aber genauso über Zusammenhalt, Liebe, Zuflucht und Bestandheit!

Anfangs bis zur Mitte ist der Roman teilweise etwas schleppend, doch gegen Ende wird der dafür umso spannender!

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Ein Buch über zwei außergewöhnliche Charaktere, die sich in der Schulzeit kennenlernen und über die Studienzeit bis hin ins Erwachsenenalter immer wieder annähern, verlieben und sich doch wieder verlieren!
Das ist die Geschichte von Marianne und Connell - einer intensiven On-Off-Liebschaft, die aufgrund unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten und den Meinungen anderer nicht zusammen sein können oder wollen...

Das Buch wurde mich total oft auf Instagram angezeigt, weshalb ich es unbedingt auch noch lesen wollte. Doch leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen. Die Story und die Charaktere fand ich total spannend und haben mir auch sehr gefallen, da sie außergewöhnlich waren und nicht den klassischen Stereotypen entsprechen. So konnte sich das Buch bzw. die Lovestory sich klar von anderen abheben!
Leider besteht das Buch aus sehr vielen Zeitsprüngen, die das Lesen für mich etwas schwerfällig gemacht haben. Ebenso der spezielle Schreibstil der Autorin, da keinerlei wörtliche Rede eingebaut wurde und so die Unterscheidung zwischen Gedanken und Gespräch der Personen, mir persönlich, sehr schwergefallen ist.
Trotzdem werden gesellschaftlich wichtige Theman angesprochen wie: Mobbing, Gewalt, Ausgrenzung, Verachtung oder fehlende Akzeptanz und Selbstliebe!

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