Julia Quinn hat erneut bewiesen, dass sie einfach die Königin der Regency Romane ist. Nach Bridgerton und Queen Charlotte musste ich einfach weiter in ihre Storys eintauchen.
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Miss Miranda ist eine sympathische, selbstbewusste Frau, die definitiv alles rausplappert, was sie denkt. Sie ist bereits seit sie zehn Jahre ist, in den Bruder ihrer besten Freundin Viscount Turner verliebt. Auch nochmal so viele Jahre später hat sich das nicht geändert.
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Turner hingegen muss sich von einer glücklosen Ehe erholen und hat sich geschworen keine Gefühle mehr zuzulassen. Er und Miranda sind ständig am streiten und necken und können es nicht lassen. Dabei helfen sie sich gegenseitig trotzdem immer wieder.
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Diese Story ist wieder was für Zwischendurch. Man darf natürlich keine großen Überraschungen erwarten, da ja doch alles sehr vorhersehbar ist. Ich konnte sehr gut dabei entspannen und bin ein großer Fan des leichten Schreibstils der Autorin.

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Wir begleiten die Geschwister Willi und Paula, die einfach typische Verhaltensmuster für Bruder und Schwester mitbringen und somit die Geschichte unglaublich authentisch machen. Die beiden müssen sich auf eine fantasievolle Reise machen, um ihren Freund Papageno wieder zu finden und das war eine wirklich niedliche Geschichte. Man merkt richtig, dass die Autorin viele Ideen ihrer Kinder umgesetzt hat.

Besonders niedlich fand ich die kleinen bunten Illustrationen im Buch, sodass man das Buch auch gut vorlesen kann, ohne dass es zu langweilig für den Zuhörer wird. Auch die Karten in den Klappen Buches waren sehr hilfreich, um sich gut zurechtzufinden.

Der Anfang war etwas mühsam, da die Reiche erstmal sehr ausführlich beschrieben wurden. Das ist in Ordnung für ein High Fantasy Buch, aber für ein Kinderbuch darf es gerne etwas weniger sein.

Ich mag Kinderbücher sehr gerne und auch bei diesem hatte ich Spaß. Charlie hat ja bereits mit ihrem Debüt bewiesen, dass sie toll schreiben kann und auch diese Story ist sehr schön für zwischendurch.

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Ich habe vor Jahren den Film „Little Women“ mit Emma Watson und Saoirse Ronan (ganz tolle Besetzung!) gesehen und wollte das Buch schon lange lesen. Nun bin ich durch Zufall durch @team.bloggerportal darauf aufmerksam geworden und hatte großes Glück dieses Schmuckstück zu erhalten.
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Bei Klassikern vergleiche ich grundsätzlich mit „Stolz und Vorurteil“ weil mich das Buch einfach absolut begeistert hat. Und noch kein Buch konnte mich genauso abholen. Die jungen Damen aus „Little Women“ jedoch haben mich auf ihre ganz eigene Art sehr gut unterhalten.
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Die Familie March gehört nicht gerade zur Oberschicht und die vier Töchter Jo, Meg, Amy und Beth sind trotz oder gerade deswegen unglaublich authentisch. Jede ist auf ihre Weise besonders und tatsächlich gleichen sich die vier charakterlich kaum. Jo ist für mich die interessanteste Persönlichkeit, da sie groß träumt und sich nicht die typischen Mädchen- bzw. Frauendinge aufzwingen lässt. Sie verkauft sogar ihr Haar, um ihrem Vater zu helfen.
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Die Story ist sehr bewegend, frisch und lustig, aber auch sehr ernst. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber das liegt daran, dass die Schriftstellerin 1832-1888 lebte und dieser somit natürlich anders ist als heute.
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Ich mochte die Geschichte sehr gerne, auch wenn es kein Highlight war und werde mir den Film bald nochmal ansehen.

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Ich denke, wenn man ein Buch innerhalb eines Tages durchsuchtet sagt das viel Positives über das Buch! Ich liebe die Bücher der Autorin sehr und nehme immer sehr viel Gutes mit. Die zweite Reise, diesmal mit Mama, bringt wieder so viele tolle neue Erkenntnisse für die Protagonistin und ich finde es so schön ihr dabei zu folgen.
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Besonders positiv ist es, dass Betty nicht immer völlig entspannt ist und auch mal fiese Sachen über ihr nahestehende Personen denkt oder ihnen sogar sagt. Das macht sie sehr nahbar und authentisch. Schon der Start am Flughafen hat mich so zum Schmunzeln gebracht.
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Was mich hier etwas gestört hat, waren die vielen Textstellen über Reki, was aber einfach daran liegt, dass ich daran nicht glaube und es mich daher etwas „nervte“. Das hat aber nur zu minimalem „Punkteabzug“ geführt, da das Buch ansonsten wieder einmal eine richtig schöne Reise war!

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Dämonen und Elfen leben im ständigen Krieg. Rakna - ein Menschenmädchen - wird von einem Dämonen angefallen und von einer Elfin gerettet. Die Angst, dass sie sich nun ebenfalls in einen Dämon verwandelt ist groß doch nur ein Mal an ihrer Schulter erinnert an den Angriff. Viele Jahre kann sie dieses vor ihren Mitmenschen verbergen, denn sie weiß, dass sie getötet werden würde, sobald sie es wüssten. Doch sie fliegt auf und muss fliehen. Sie landet erneut in der Elfenwelt, doch da sie nur ein Mensch ist, wird sie auch dort nicht mit offenen Armen empfangen.
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Freundschaft, Spannung, Krieg und auch Liebe kommen in dem Roman nicht zu kurz und die Autorin @josephinebeckerautorin hat ein Talent dafür wirklich jedem Charakter eine Stimme zu geben. Das Worldbuilding ist sehr komplex und ich finde es sehr bemerkenswert sich sowas auszudenken.
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Ich hatte leider am Anfang mit dem Buch etwas zu kämpfen und kam nicht gut in die Geschichte rein, aber das Problem habe ich tatsächlich oft mit High Fantasy Romanen. Das änderte sich recht schnell als Rakna wirklich richtig in der Elfenwelt ankam. Josephine hat es geschafft mit immer wieder überraschenden Wendungen und spannenden Szenen eine unglaubliche Reise zu erschaffen und ich bin sehr gespannt wie es in Band 2 weitergeht.

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