Liebe, Liebe, Liebe!
Zwei Rivalen, zwei Geschichten, zwei Herzen und doch nur ein Schicksal.
Wisst ihr, was ich am meisten daran liebe, eine Leserin zu sein? Zu sehen und daran erinnert zu werden, dass Tinte auf Papier so ...
Zwei Rivalen, zwei Geschichten, zwei Herzen und doch nur ein Schicksal.
Wisst ihr, was ich am meisten daran liebe, eine Leserin zu sein? Zu sehen und daran erinnert zu werden, dass Tinte auf Papier so viel mehr ist und die Sicht auf viele Dinge verändern kann. Deshalb war ich umso mehr gespannt auf Rebecca Ross Umsetzung zwischen den Schrecken des Krieges und der hoffnungsvollen sowie tröstlichen Seite des Schreibens. Und wisst ihr was? Ich habe mich vollkommen, wahrhaftig und unwiderruflich in Iris und Romans Geschichte verliebt. Ich meine, wie könnte ich auch nicht? 1. Rivals-to-Lovers! 2. Briefe. Ganz viele Briefe. Und 3. der wohl süßeste und gesündeste Bookboyfriend! Nein, streicht das - Bookhusband!
Roman Carver Kitt hat mein Herz im Sturm erobert. Er ist die Definition einer Green Flag. Alles, was er tut, ist perfekt. Die Art und Weise, wie er seine Liebe zeigt? Perfekt. Sein Charme? Perfekt! Sein Umgang mit Iris? P-e-r-f-e-k-t! Aber auch Iris hat mich ab der ersten Sekunde eingenommen. Ich mochte so sehr, wie sie mit ihren Gefühlen gekämpft hat. Wie sie alle, die ihr nahestehen, beschützt hat. Und wie sie Roman die wohl süßesten Spitznamen gegeben hat, dich mich immer und immer wieder zum Kichern gebracht haben. Beide zusammen? Die Definition von Seelenverwandten. Ihre Liebe war auf jeder Seite so süß und so schmerzhaft. Und ihre zarten und reinen Briefe haben mich gefühlt jedes Mal zum Weinen gebracht. Sie waren schmerzhaft und doch wunderschön. Voller hässlicher Wahrheit und Verletzlichkeit. Und doch wollte ich kein einziges Wort verpassen.
Aber auch die Art und Weise, wie Rebecca Ross mit den schwerem Themen wie Krieg, Trauer und Verlust umgegangen ist, ist bemerkenswert. Sie hat die Emotionen so intensiv verpackt, dass es wirklich wunderbar herzzerreißend war, Iris und Romans Geschichte zu lesen. Das Worldbuilding war zudem nicht so komplex wie anfangs gedacht. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, im zweiten Band mehr über die Welt und die verschiedenen Orte zu erfahren.
𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Habe ich „Divine Rivals“ geliebt? Absolut und mit allem, was ich besitze. War es perfekt? So ziemlich. Bricht es dir das Herz am Ende? Ein fettes Ja! Freue ich mich dennoch schon auf die emotional damage in „Ruthless Vows“? Hell yes!