Livia & Julian - Schriftstellerin meets Schauspieler
Zusammenfassung des Inhalts
Livia ist mit ihrem Pseudonym A. Lovelace sehr erfolgreiche Schriftstellerin. Nun soll ihr Liebesroman einen Film bekommen, in dem ausgerechnet Julian Collins, ein abgestürzter ...
Zusammenfassung des Inhalts
Livia ist mit ihrem Pseudonym A. Lovelace sehr erfolgreiche Schriftstellerin. Nun soll ihr Liebesroman einen Film bekommen, in dem ausgerechnet Julian Collins, ein abgestürzter Schauspieler, die männliche Hauptrolle spielen soll. Obwohl dies für Julian die letzte Chance ist, seinen Ruf zu verbessern, passt ihm die Rolle ganz und gar nicht. Als Julian die Rolle dann ausschlägt und die Verfilmung nicht mehr ganz so sicher feststeht, will Livia alles versuchen, um Julian von seinem Glück zu überzeugen. Dass sie sich dabei in ihn verliebt, war aber nie der Plan…
Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)
Das Cover zum Buch finde ich sehr schön gestaltet und auch der Farbschnitt passt gut dazu und ergänzt das Cover. Im Buch haben mir die kleinen Illustrationen die ab und zu nach einem Absatz kamen sehr gut gefallen. Sie passen einfach super zum Thema des Buchs (Buch & Film).
Der Schreibstil von Theresa Sporrer kam mir zum Teil anstrengend zu Lesen vor, hat mir größtenteils aber schon gut gefallen.
Ich konnte gut in die Geschichte einsteigen, jedoch kam dieser Stimmungswechsel zwischen Livia und Julian ziemlich abrupt. Im einen Moment hat Livia Julian noch gehasst, und dann treffen sie sich plötzlich privat auf einen Drink? Das kam mir etwas unglaubwürdig vor…
Beim Fake-Dating von Livia und Julian waren die Dates mit schlechten Filmen oder Büchern sehr unterhaltsam zu lesen, jedoch kamen mir Livia und Julian während der gesamten Geschichte wenig vertraut vor. Ich hatte dann vor allem zum Ende hin vermehrt das Gefühl, dass die Beiden nicht so richtig zusammenpassen.
Livia war mir während der gesamten Handlung sympathisch mit ihrer schusseligen, aber sehr freundlichen Art.
Julian dagegen wirkte am Anfang noch sehr arrogant, wurde zum Ende hin aber immer einfühlsamer.
Fazit
Unwritten Love hat mir insgesamt gefallen. Aber ich denke, man hätte einige Dinge besser umsetzen können.
3,5-4 Sterne.