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Veröffentlicht am 08.05.2024

Ende gut alles gut?

The way I am now
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Mit „The Way I Am Now“ begleiten wir Eden ein letztes Mal auf ihren Weg.

Ich habe den ersten Band zu Edens tragisch-trauriger Geschichte gradezu verschlungen und war sehr froh, dass ich den zweiten Band ...

Mit „The Way I Am Now“ begleiten wir Eden ein letztes Mal auf ihren Weg.

Ich habe den ersten Band zu Edens tragisch-trauriger Geschichte gradezu verschlungen und war sehr froh, dass ich den zweiten Band gleich zur Hand hatte!

In „The Way I Am Now“ muss sich Eden noch einmal ihrem Albtraum stellen, denn der Prozess gegen Kevin läuft. Doch davon lässt sich Eden nicht mehr unterkriegen.

Edens Entwicklung finde ich wirklich großartig! Sie ist aus einem kleinen Mädchen, das eine ängstlichen Maus war zu einer Teenagerin geworden die versucht mit ihrem Schmerz umzugehen. Nun ist sie zu einer mutigen jungen Frau geworden, die lernt, sich mutig an erster Stelle zu setzen.

Ich fand es sehr schade, dass in diesem Band der Prozess gegen Kevin relativ wenig Raum eingenommen hat. Ehrlich gesagt hat es mich sogar sehr gestört. „The Way I Am Now“ konzentriert sich sehr auf die Liebesbeziehung von Eden und Josh. So sehr ich die beiden auch liebe, fand ich es doch sehr schade, dass sich sowenig darauf konzentriert wurde, wie Edens Familie, ganz besonders Edens Bruder, mit dem Prozess umgegangen ist.

Ich hab mich ja schon in „The Way I Used to Be“ in Josh verliebt, aber in diesem Band hat Josh mein Herz gänzlich gestohlen. Er ist so mitfühlend und unterstützend, ein richtiges Goldstück.

So sehr mein Herz auch mit Eden gelitten hat, hat mich Eden, was ihre Beziehung zu Josh angeht, manchmal etwas in den Wahnsinn getrieben. Dieses ständige auf und ab…, aber macht es das nicht grade authentisch?

Für mich war „The Way I Am Now“ ein gelungener Abschluss der Dilogie von Amber Smith und bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Kinderbuchverlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Eine wirklich witzige und mitreißende Romcom

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte
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„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte“ ist der zweite Band von Kimberly Lemmings „Der Tag, an dem ich mich betrank und...“ Reihe und erzählt die Geschichte der Käseverkäuferin ...


„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte“ ist der zweite Band von Kimberly Lemmings „Der Tag, an dem ich mich betrank und...“ Reihe und erzählt die Geschichte der Käseverkäuferin Brie und dem Werwolf Felix.

Kimberly Lemming schafft es wieder einmal, mich mit ihrer humorvollen Geschichte in den Bann zuziehen.

Brie, Cinnamons beste Freundin, wollte nur eines: Ihre Ruhe vor dem Spinner Jack, der sie belästigt. Als sie ihn mit dem Getränk, das er ihr aufzuzwingen versucht, bewerfen will, trifft sie stattdessen Felix, den blonden Werwolf und Cinnamons Freund, der jetzt denkt, dass Brie seine vorherbestimmte Partnerin ist und sich nicht vom Gegenteil überzeugen lässt. Upsi.🤭

Felix ist einfach ein Goldstück! So fürsorglich, liebevoll und so, so liebenswert! Ich habe bisher nur Werwölfe mit heftigen Alpha-Vibes kennengelernt und Felix ist da einfach die Golden Retriever Version von.

Brie haben wir schon im ersten Band ein bisschen kennengelernt und mein Eindruck von ihr hat sich in diesem Band bestätigt. Ich liebe ihren trockenen Humor und sie ist genau wie Cinnamon eine wirklich mutige und unterhaltsame Frau.

Ich muss ja sagen, dass in dem kleinen Dörfchen ganz schön zur Sache geht und die spannendsten Sachen passieren. I mean… wann schmeißt man keinen Liebestrank nach einem Werwolf. Und dass der besagte Wolf dann auch noch bei mit einer Rüschen-Schürze bekleidet in der Küche steht und Frühstück zubereitet. Ich glaube, ich muss mein Wohnort ändern!

Mir hat der zweite Band genauso gut wie der Reihenauftakt gefallen und ich hoffe wirklich sehr, das der dritte Band über den grumpy Drachen mit einer Vorliebe für süße Törtchen auch noch übersetzt wird.

Mit „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte“ bekommt ihr eine Geschichte, die euch die vor Lachen die Tränen in die Augen treibt und euch schmunzeln lässt.

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Werwolf bezauberte“ bekommt von mir 4,5 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Eine süße Geschichte für den Sommer

Wildfire
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Mit „Wildfire“ besuchen wie zum zweiten Mal Maple Hills und dürfen Aurora und Russ auf ihrer Sommerreise begleiten.

Obwohl „Wildfire“ der zweite Band der Maple Hills Reihe von Hannah Grace ist, kann man ...

Mit „Wildfire“ besuchen wie zum zweiten Mal Maple Hills und dürfen Aurora und Russ auf ihrer Sommerreise begleiten.

Obwohl „Wildfire“ der zweite Band der Maple Hills Reihe von Hannah Grace ist, kann man ihn, meiner Meinung nach, auch unabhängig von „Icebreaker“ lesen.

Das Setting hat mich direkt in Sommerlaune versetzt. Ich war noch nie in einem Sommercamp, aber ich hatte das Gefühl, durch „Wildfire“ an dieser Erfahrung teilzuhaben.

Aurora und Russ lassen die Seiten zwar nicht genauso brennen wie Nate und Anastasia, aber ein paar Spicy-Szenen findet man trotzdem ;)

Russ ist ein wirklicher Gentleman: höflich, zuvorkommend und sehr liebevoll. Und das trotz des zerrütteten Verhältnisses zu seinem Elternhaus. Ich mochte ihn sehr gerne und bisher ist er, glaube ich, mein liebster Protagonist aus der Feder von Hannah Grace.

Aurora ist von der Persönlichkeit das absolute Gegenteil von Russ. Sie redet, was ihr in den Sinn kommt. Sie fühlt sich in ihrer Haut sehr wohl, ist sexuell gesehen sehr erfahren und ein totales Party Girl. Ich finde, dass sie gut zu Russ passt und mag sie sehr gerne, die beiden ergänzen sich perfekt!

Für mich ist „Wildfire“ eine süße Sommerromance, bei der man gut entspannen und sich den Sommervibes hingeben kann.

„Wildfire“ von Hannah Grace bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

Vielen Dank an den Lyx Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Eine wirklich amüsante Fantasy Romcom

Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete
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Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. ...

Ich bin ganz zufällig über Kimberly Lemmings RomCom „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ gestoßen und mich hat der Titel super neugierig gemacht und das Cover fand ich auch sehr interessant. Für mich war sofort klar, dass ich das Buch lesen muss!

Kimberly konnte mich schon auf der ersten Seite zum Lachen bringen. Mir gefällt der Humor der Protagonistin Cin. Sie nimmt sich selbst nicht so ernst und hat ein sehr freundliches Wesen und eine große Klappe. Außerdem lässt sie sich von Idioten nichts gefallen. Ihre Liebe zu Wein und Käse kann so gut wie nichts übertreffen und was ich außerdem noch sehr erfrischend an ihr fand, war, dass sie mal nicht die Auserwählte sein möchte und mit ihrem Leben absolut zufrieden ist.

Den Dämon Fallon kann ich auch nicht so ganz ernstnehmen, was der Atmosphäre der Geschichte zu verdanken ist. Trotzdem hat er eine leichte verschmitzte Art an sich. Neben seinem „Ich Tarzan, du Jane“-Gehabe natürlich. Bei ihm war das aber ziemlich knuffig.

Auch wenn die Handlung ziemlich einfach und schnelllebig ist und vielleicht auch ein paar Längen hatte, war das für mich nichts Negatives und ich hab die Lesezeit mit dem Buch sehr genossen.

Das Konzept der Geschichte fand ich mal sehr abwechslungsreich. Zumindest im Rahmen einer Romcom habe ich es so noch nie gelesen. Eine kleine abenteuerliche Rettungsmission mit einem Dämon und einer Gewürzhändlerin…da kann ich mit gutem Gewissen behauten, dass ich über diese Kombi noch nie etwas gelesen habe.

„Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ ist eine lustige und schnelllebige Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der einfach mal seinen Kopf abschalten und lachen möchte.

Von mir bekommt „Der Tag, an dem ich mich betrank und einen Dämon rettete“ bekommt von mir 4 von 5 Sterne!

Vielen Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.


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Veröffentlicht am 12.02.2024

Eine süße Smalltown Geschichte für Zwischendurch

Lovelight Farms – Blütenzauber
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Mit „Lovelight Farms – Blütenzauber“ geht es zum zweiten Mal in die bezaubernde Kleinstadt Inglewild und diesmal dürfen wir Evelyn und Beckett auf ihrer Liebesgeschichte begleiten.

Nachdem ich den ersten ...

Mit „Lovelight Farms – Blütenzauber“ geht es zum zweiten Mal in die bezaubernde Kleinstadt Inglewild und diesmal dürfen wir Evelyn und Beckett auf ihrer Liebesgeschichte begleiten.

Nachdem ich den ersten Band der Lovelight Farms Reihe gelesen habe, habe ich mich schon sehr auf Becketts Geschichte gefreut und konnte es kaum erwarten, in die Geschichte einzutauchen.

Ich liebe Beckett wirklich sehr! Mit seiner grummeligen Art und seinem riesengroßen, soften Herz hat er sich im Sturm in mein Herz geschlichen. Es könnte aber auch etwas mit den fünf süßen Katzen zu tun haben, aber sagt es Beckett nicht!

Evelyn fand ich auch ziemlich cool. Sie ist auf einem Selbstfindungstrip und mir gefällt an ihr, dass sie sich bewusst ist, dass sie nicht mehr glücklich mit ihrem Job ist und den Mut hat, etwas dagegen zu tun.

Das Kleinstadtsetting war wieder zauberhaft und die Bewohner Iglewoods haben mich wieder in ihren Bann gezogen. Ganz ehrlich? Am liebsten würde ich meine Koffer packen und dorthin ziehen, alleine schon wegen Oma Beatrice, die für Schwung in der Stadt sorgt.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die Liebesgeschichte diesmal leider sehr flach und langweilig fand. Mir hat bei den beiden einfach etwas Konfliktpotenzial gefehlt. Es ging alles so leicht und schnell.

Daher bekommt „Lovelight Farms – Blütenzauber“ von mir 4 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar.

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