Pageturner
Auch dieses Buch ist ein genialer Pageturner des Autorn.
Auch dieses Buch ist ein genialer Pageturner des Autorn.
Auch dieses Buch ist ein genialer Pageturner des Autorn.
Auch dieses Buch ist ein genialer Pageturner des Autorn.
Melanie sieht in einer Vision, wie ihr Vater einen Unfall hat. Mit Freund Brodie fährt sie schnell zu ihm, der aber im Koma liegt. Sie quartieren sich bei Melanies Stiefmutter Joyce ein und auch Pen, Melanies ...
Melanie sieht in einer Vision, wie ihr Vater einen Unfall hat. Mit Freund Brodie fährt sie schnell zu ihm, der aber im Koma liegt. Sie quartieren sich bei Melanies Stiefmutter Joyce ein und auch Pen, Melanies Schwester, die Angst vor einem Stalker hat, wohnt bei ihnen. Das sorgt für Spannungen. Als die Schwestern herausfinden, dass Joyce ihren Mann betrügt, wittern sie ein Komplott und beginnen herumzuschnüffeln.
Der Klappentext ist in meinen Augen nicht gut gewählt. Melanie hat zwar Visionen, aber die geraten ob der Handlung bald in Vergessenheit und die Story switcht in eine ganz andere Richtung. Wer also hier auf etwas Grusel oder Blutvergießen hofft, ist fehl am Platz.
Ich fand das Buch dennoch wieder eins von Laymons gelungeneren. Es hat eine durchgehende Handlung, nicht zu viel Abartiges und auch ausschweifende Sexszenen gibt es nur am Rande. Stattdessen wartet auf den Leser eine etwas abgefahrene Geschichte, in der viel mit den Ängsten und Paranoia einiger Personen gespielt wird. Und die so ähnlich durchaus in der Realität vorkommen könnte.
Auch sprachlich gibt es wieder nichts auszusetzen, Laymon hat einfach einen unverwechselbaren Stil.
Zum Cover:
Das Cover finde ich persönlich nicht gerade vielsagend und langweilig. Es stellt zwar gut den Titel da, aber nichts über das Geschehen im Buch.
Zum Schreibstil:
Richard Laymon sein Schreibstil ...
Zum Cover:
Das Cover finde ich persönlich nicht gerade vielsagend und langweilig. Es stellt zwar gut den Titel da, aber nichts über das Geschehen im Buch.
Zum Schreibstil:
Richard Laymon sein Schreibstil ist Mysteriös, sehr verwirrend und vor allem Spannend. Sein Schreibstil sorgt dafür das man nicht aufhören kann zu lesen und dir eine Gänsehaut verpasst, die du so noch nicht erlebt hast.
Zu den Charakteren:
Bodie ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Typ. Er ist Objektiv und versucht alles so neutral wie möglich zu sehen.
Mel ist eine ziemliche verrückte, die einem aber auch leid tun kann. Sie ist wirkt oft entschlossen aber auch ängstlich.
Pen ist sehr verwirrend für mich gewesen, aber auch sehr nervös und ängstlich. Sie ist aber trotzdem ein sehr stumpfer Charakter.
Zum Buch:
Die Handlung ist eigentlich sehr einfach, aber dennoch verwirrend. Der Grusel Faktor ist von Anfang an mit dabei, zu Anfang noch schwach, aber zum Ende hin wird er immer härter und brutaler. Durch den Schreibstil von Laymon kann man das Buch einfach nicht aufhören zu lesen. Es ist als würde er einen in ein Bann ziehen und wir würden erst raus kommen, wenn wir das Buch zu Ende gelesen haben. Das macht das Buch zu etwas besonderem, wenn man mich fragt. Das Buch zeichnet sich da durch aus, weil es so simple ist und man dennoch mit dem Ende nicht rechnet. Der einzige Punkt der mich enttäuscht hat waren die Visionen die waren den doch etwas langweilig, was aber durch, die gesamt Spannung wieder wett gemacht wurde. Die Charaktere an sich fand ich alle etwas komisch am Anfang, aber nach und nach wurde es Besser und das macht finde ich ein Buch aus, wenn im laufe des geschehens sich die Charaktere weiter entwickeln.
Alles in allem kann ich dieses Buch empfehlen.Oder hast du es vielleicht schon gelesen dan sag mir doch mal deine Meinung dazu. Was hälst du von Büchern wo sich die Charaktere erst im laufe des Buches weiter entwickeln?
Bodie rutschte und zappelte auf dem Stuhl mit der steinharten Rückenlehne herum, um irgendwie eine bequeme Sitzposition zu finden. (1. Satz)
Wie von seinen bisherigen Hardcore Romanen gewohnt, lässt RICHARD ...
Bodie rutschte und zappelte auf dem Stuhl mit der steinharten Rückenlehne herum, um irgendwie eine bequeme Sitzposition zu finden. (1. Satz)
Wie von seinen bisherigen Hardcore Romanen gewohnt, lässt RICHARD LAYMON den Leser auch dieses Mal nicht lange zappeln und konfrontiert ihn direkt mit dem Grauen. Dieses Mal in Form von Visionen.
Es ist Melanie. Bei ihrer letzten Vision ist ihre Mutter gestorben. Und nun ....?
Schnell wird dem Leser klar, worauf alles abzielt. Enge familäre Bindung, Angst verlassen zu werden, Gewalt. Und ab und zu spritzt auch mal wieder Blut. Na ja, ein echter LAYMON eben.
Die geringe Anzahl der Protagonisten sind charakterlich gut aufeinander abgestimmt, wenngleich ihre Handlungen auch nicht immer wirklich schlüssig erscheinen. Auch das Umfeld wird gut und ausreichend beschrieben.
Auffällig ist, dass es in DAS AUGE eher etwas gesetzter zugeht. Die brutalen Szenen sind deutlich minimierter, als in anderen seiner Werke. Es ist eher ein etwas gemächlicher Thriller. Als Hardcore würde ich ihn auf keinen Fall beschreiben.
Nicht so ganz schlüssig ist mir das Coverbild. Irgendwie kann ich keine Verbindung zur Story finden.
Oder soll der Türspion nur ein Auge darstellen?
Fazit
Der Verlag bietet DAS AUGE als Roman an. Hier sollte man sich auf keinen Fall täuschen lassen. Denn "nur" ein Roman ist es auf keinen Fall. Als Hardcore würde ich ihn aber auch nicht beschreiben. Für mich ist es ein Thriller mit eignen deftigen Szenen.
Ich bin gespannt, wie viele Bücher des Autors noch erscheinen werden.
Melanie ist zutiefst beunruhigt. Sie ist der felsenfesten Überzeugung, dass ihr Vater tödlich verunglückt ist. Nachdem sie ihn telefonisch nicht erreichen kann, verstärkt sich ihr Verdacht. Gemeinsam mit ...
Melanie ist zutiefst beunruhigt. Sie ist der felsenfesten Überzeugung, dass ihr Vater tödlich verunglückt ist. Nachdem sie ihn telefonisch nicht erreichen kann, verstärkt sich ihr Verdacht. Gemeinsam mit ihrem Freund Bodie, macht sie sich kurzerhand auf den Weg nach Kalifornien. Vor Ort steht sie vor einem Rätsel. Ihr Vater liegt nach einem mysteriösen Autounfall im Koma und ihre Schwester hat sich in Panik, in ihrer Wohnung verbarrikadiert. Bodie, ständig bemüht die Situation zu entspannen, gerät zwischen die Mühlen schwesterlicher Rivalität, die ihn zunehmend verwirrt und verunsichert. Aus einer Verstrickung von Missverständnissen, die Melanie zu abenteuerlichen Theorien veranlassen, kommt es zu einem blutigen Showdown.
Fazit
Eine spannende Familiengeschichte die sich, ausgelöst durch Antipathien und Missverständnisse, zu einem Drama mit einem überaus tragischen Ende entwickelt.