Annie ist voller Hoffnung und Zuversicht, als sie unter neuem Namen im Silicon Valley aufschlägt. Ein neuer Job, eine eigene Wohnung und endlich fort von den politischen Machtränken ihrer Familie.
Und obwohl sie es nicht zu hoffen gewagt hatte auf die Liebe zu treffen, lässt ihr Chef Sam ihr Herz schneller klopfen.
Doch was, wenn die Vergangenheit einen plötzlich einholt?
Wenn vergessene Grauen ihre Schatten voraus werfen und von einem Tag auf den anderen nichts mehr ist, wie es war?
Annie muss sich ein letztes Mal entscheiden.
Eine Entscheidung, die alles bedeuten kann ...
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Der Schreibsil ist packend und Spannend. Ein Liebesroman der wenn man es genau nimmt eigentlich eher als Crimeroman laufen könnte.
Die Geschichte beinhaltet von Flucht, Herzschmerz, Freundschaft und Liebe ...
Der Schreibsil ist packend und Spannend. Ein Liebesroman der wenn man es genau nimmt eigentlich eher als Crimeroman laufen könnte.
Die Geschichte beinhaltet von Flucht, Herzschmerz, Freundschaft und Liebe auch noch eine große Portion Crime, was weder der Handlung noch dem gesamt Paket schadet, eher reist es uns mit und lässt einem vor Spannung kaum los.
Ideal für Zwischendurch.
Danke für die Leserunde.
Das Buch ist sehr spannend und hat absolutes Suchtpotenzial.
Zu Anfang bleibt relativ lange offen warum Becca geflohen ist, aber dadurch macht es das ganze nur noch spannender, das man unbedingt wissen ...
Das Buch ist sehr spannend und hat absolutes Suchtpotenzial.
Zu Anfang bleibt relativ lange offen warum Becca geflohen ist, aber dadurch macht es das ganze nur noch spannender, das man unbedingt wissen möchte was passiert.
Dann passiert das was Becca niemals wollte, sie verliebt sich in Sam und der auch in sie. Man denkt jetzt alles super sie habenja jetzt sich, aber nein da muss ja Rob um die Ecke kommen und mal wieder alles versauen. Becca muss erneut fliehen und hat kein Kontakt zu Sam. Sie hat einen Plan Rob endlich loszuwerden, welcher auch funktioniert. Am besten fand ich, dass Sam die ganze Zeit zu Becca gehalten hat, obwohl sie ihm nicht von Anfang an die komplette Wahrheit erzählt hat. Außerdem fand ich es auch total toll, dass sie eine so gute Freundin, Mel, gefunden hat, der sie sich anvertraut hat. Da fand ich es bloß etwas seltsam, warum sie es dann nicht gleich Sam erzählt hat, aber so blieb es wahrscheinlich einfach weiter spannend.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass das Ende meiner Meinung nach sehr abrupt und plötzlich kam und es keinen Epilog gab, mit dem, ich zumindest, erst so richtig mit einem Buch abschließen kann.
„Coding Love – Wellen der Hoffnung“ von Katrin Gröner klang für mich sehr vielversprechend, da Annie unter dem Namen Becca ein neues Leben anfangen möchte. Weit weg von ihrer mächtigen Familie und vor ...
„Coding Love – Wellen der Hoffnung“ von Katrin Gröner klang für mich sehr vielversprechend, da Annie unter dem Namen Becca ein neues Leben anfangen möchte. Weit weg von ihrer mächtigen Familie und vor allem von Robert, der sie als sein Eigentum betrachtet. So zieht sie in eine neue Wohnung und beginnt einen neuen Job. Was sie nicht geplant hat, war sich zu verlieben. Doch ihr neuer Chef Sam geht ihr unter die Haut, aber ihrer Vergangenheit kann sie nicht ewig davonlaufen.
Ich mag solche spannungsvollen Geschichten, die mit einer Liebesgeschichte gemischt sind. Lange war auch nicht klar, vor was genau Becca eigentlich wirklich davon läuft. Es kam nur immer wieder vor, dass sie vor lauten Geräuschen oder sowas zusammen zuckt und allgemein sehr schreckhaft war, daher habe ich mir alles Mögliche ausgemalt, was dieser Robert gemacht hat und war am Ende ein wenig enttäuscht, wie harmlos es dann war. Gut, er hatte schon Dreck am Stecken, aber so wie es immer klang, dachte ich er hätte sie deutlich schlimmer behandelt. Außerdem wurde vieles wegen ihm gesagt, aber nicht ganz erklärt. Auch anderes wurde gesagt, wie zum Beispiel als Sams Bruder Nate zu ihm sagt, dass er besser auf sein Mädchen aufpassen solle, nicht dass dasselbe passiere wie das letzte Mal. Es wird nicht wieder aufgegriffen. Es wird nicht erklärt, was Nate damit gemeint hat, was mit der letzten Freundin passiert ist. Dazu kommt, dass es viele Zeitsprünge gibt. Dadurch passiert alles sehr schnell. Das mag einerseits gut sein, da die Charaktere sich somit näher kommen und Becca sich so realistisch entwickeln könnte, andererseits ist es auch so, dass dem Leser sehr viel entgeht. Die Beziehung zwischen Becca und Sam kommt wie aus dem Nichts. Es kommen irgendwie keine tieferen und romantischen Gefühle auf. Da ist ein Knistern, weswegen die beiden sich auch körperlich immer wieder nahe gekommen sind, aber die emotionale Ebene kam nicht rüber. Außerdem verhält Sam sich nach der ersten Nacht wie ein Idiot. Er verspricht sich zu melden, tut es nicht, meidet sie auf der Arbeit und wird dann eifersüchtig, als sie mit einem Arbeitskollegen freundschaftlich etwas Essen geht. Und anstatt sich dann zu entschuldigen oder eine Erklärung für sein Verhalten zu liefern, küsst er sie einfach und alles ist vergeben und vergessen. Aber das ist in vielen Büchern inzwischen leider normal, dass es in ist, dass sich die Kerle wie absolute Ärsche verhalten und die Mädels das mit sich machen lassen. Zum Glück war es in diesem Buch nur an dieser Stelle. Ansonsten hat sich Sam wie der Kumpel gegeben, auch bei den ganzen Mitarbeitern und auch irgendwie bei den Kunden, was ich sehr unprofessionell fand. Aya, die dort arbeitet, macht sich die ganze Zeit an ihn ran, sodass er sich ziemlich unwohl fühlt und er sagt nichts, zeigt keine Grenzen auf. Auch Kundinnen flirten mit ihm, geben ihm flirtende Küsschen auf die Wange und alles. Er kommt für mich nicht eine Sekunde wie ein Chef rüber, sondern eher wie ein Mitarbeiter, der bei allen gut rüberkommen will. Becca oder auch Annie, wie sie ja richtig heißt, weint sehr viel, was manchmal doch etwas anstrengend wird, will sich erst von allen fern halten, ist aber sehr schnell mit allen befreundet, vor allem mit Mel. Manchmal verstehe ich ihre Gedankengänge nicht, wie zum Beispiel, dass sie Sam nicht von ihrer Vergangenheit erzählen will, weil sie Angst hat, dass er sie dann verlässt, nur um im nächsten Moment selbst Schluss zu machen, mit dem Gedanken, dass sie ihn ja auch nie wieder sehen muss, obwohl er ja ihr Chef ist. Da fehlt mir ein wenig die Logik hinter, aber es gab auch ein oder zwei Logikfehler, wie dass in Kapitel fünf steht, dass sie ihr erstes eigenes Projekt bekommt und in Kapitel acht steht auch wieder, dass sie das erste eigene Projekt starten darf. Und so weiter das Buch voran geht, umso mehr andere Fehler tauchen auf, wie fehlende Buchstaben, ganze Wörter, etc. Das wurde mit der Zeit doch sehr anstrengend.
Lichtblick in dem Buch ist, dass es sich unglaublich schnell lesen lässt. Das liegt auch eben daran, dass es die Zeitsprünge gibt und damit keine unnötige Zeit verschwendet wird. Zudem gibt es tolle Nebencharaktere, wie Phoenix, den ich unglaublich gerne mochte. Aber leider konnte das auch nicht retten, dass das Buch viele Schwachstellen hatte. Daher kann ich dem Buch leider nur zwei Sterne geben, obwohl die Idee wirklich gut ist. Es müsste noch einmal überarbeitet werden, dann könnte es sicherlich wirklich gut werden.