Cover-Bild Mile High
Band 1 der Reihe "Windy City-Reihe"
(26)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 22.05.2024
  • ISBN: 9783734113475
Liz Tomforde

Mile High

Roman - TikTok made me buy it: Sports Romance trifft auf Forbidden Love und Enemies to Lovers – endlich auf Deutsch!
Maike Hallmann (Übersetzer)

Als der Hockey-Playboy Zanders der taffen Flugbegleiterin Stevie begegnet, fliegen die Funken – doch mit der Affäre riskieren sie nicht nur ihre Jobs, sondern auch ihre Herzen! Der TikTok-Hype endlich auf Deutsch!

Frauenheld und Badboy Zanders lebt seinen Traum: Er spielt in der National Hockey League für Chicago, reist mit seinem Team durchs Land und nimmt fast jeden Abend eine andere Frau mit ins Bett. Für die neue Saison gibt es erstmals eine feste Crew für den Privatjet und damit eine goldene Regel: Finger weg von den Flugbegleiterinnen! Doch das ist hart: Crewmitglied Stevie ist schlagfertig, anders, ihre Art zieht Zanders an und vor allem ihre Kurven bekommt er nicht mehr aus dem Kopf …

Schon bald kann auch Stevie sich nicht mehr gegen die Anziehung wehren, doch sie weiß, dass sie nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Herz riskiert, wenn sie sich auf Zanders einlässt …

Sports Romance trifft auf Forbidden Love und Enemies to Lovers!

Die »Windy City«-Reihe bei Blanvalet:

Band 1: Mile High

Band 2: The Right Move

Band 3: Caught Up

Band 4: Play Along

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2024

Überraschend gut

0

"Mile High" von Liz Tomford hat mir gut gefallen und mich echt gut unterhalten. Ich habe davor gar nichts von der Geschichte auf Instagram oder TikTok gehört und konnte mich so wirklich überraschen lassen.

Liz ...

"Mile High" von Liz Tomford hat mir gut gefallen und mich echt gut unterhalten. Ich habe davor gar nichts von der Geschichte auf Instagram oder TikTok gehört und konnte mich so wirklich überraschen lassen.

Liz Tomford hat es geschafft, eine spannende und witzige Geschichte zu erzählen. Zanders und Stevie haben eine tolle Chemie, und ihre Schlagabtausche sind echt unterhaltsam. Ich fand es auch wirklich gut, dass das Buch neben all dem Humor auch tiefgründige Themen angesprochen hat, was der Geschichte mehr Tiefe verliehen hat.

Auch wenn "Mile High" manchmal ein bisschen vorhersehbar war, habe ich es trotzdem genossen. Es war eine angenehme Lektüre für zwischendurch, und ich bin jetzt schon gespannt, was die anderen Bände der Serie bringen werden. Ich hoffe, dass sie genauso viel Humor und Emotionen enthalten wie dieser Teil.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.06.2024

der langersehnte TikTok-Hype endlich auf deutsch!

0

»Mile High« kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe es geliebt, in dieser leichten, unterhaltsamen und spicy Romance abzutauchen. Die knapp 600 Seiten waren zu keiner Zeit langweilig!

Die ...

»Mile High« kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe es geliebt, in dieser leichten, unterhaltsamen und spicy Romance abzutauchen. Die knapp 600 Seiten waren zu keiner Zeit langweilig!

Die deutsche Ausgabe von Liz Tomfordes TikTok-Hit war für mich eine der tollsten Erscheinungen, auf die ich richtig hingefiebert habe. Im Fokus der Lovestory stehen Stevie und Evan. Er ist ein heißbegehrter Eishockey Spieler mit Bad Boy Image, sie ist eine Flugbegleiterin, die mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Die beiden sind wie Feuer und Wasser, was eine tolle Dynamik erzeugt hat. Die Spannung war von Anfang an greifbar und die Ramba Zamba Szenen waren erwartungsgemäß explosiv. Die Handlung war dabei aber nicht oberflächlich!

Stevie hat mit ihrer Selbstwahrnehmung zu kämpfen, da ihr Umfeld ihr oft in der Vergangenheit vermittelte, nicht gut genug zu sein. Sie fühlt sich nicht besonders wohl in ihrem Körper und muss lernen, für sich selbst einzustehen.
Auch Evan kämpft mit seinen Dämonen. Er mimt den Bad Boy, weil er sich davor fürchtet, sein wahres Gesicht zu zeigen. Außerdem wird Mental Health hier stark in den Fokus gerückt. Panikattacken und Therapie sind nur ausgewählte Themen, die gut und verständlich behandelt werden. An Evan als Figur hat mir besonders gut gefallen, dass er sich mit seiner Psyche auseinandersetzt und dabei das Gefühl vermittelt, nicht an Maskulinität zu verlieren. (Unsere Eltern-Generation sieht das leider oft anders. Diesen Irrtum widerlegt zu sehen, hat mich begeistert!!!)

Die Handlung hatte ein paar erwartbare Wendungen, hat mich dennoch völlig abholen können. Ich war zu keinem Zeitpunkt gelangweilt.

Einen Kritikpunkt möchte ich für den Schreibstil anmerken. Leider gab es oft Wortwiederholungen und ähnliche aufeinander folgende Satzstrukturen. Das hat mich irgendwann gestört, weil es den Lesefluss durchbrochen hat. Hier weiß ich allerdings nicht, ob das eventuell an der deutschen Übersetzung liegt.

Mein Fazit: schöne leichte Romance mit einer Riesenportion Spice, die ich so nicht erwartet- aber geliebt habe!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2024

Mile High

0

Nachdem ich „Mile High“ von Liz Tomforde so oft auf verschiedenen Social-Media-Plattformen gesehen hatte und die meisten Kommentare begeistert klangen, habe ich beschlossen, dem Buch eine Chance zu geben ...

Nachdem ich „Mile High“ von Liz Tomforde so oft auf verschiedenen Social-Media-Plattformen gesehen hatte und die meisten Kommentare begeistert klangen, habe ich beschlossen, dem Buch eine Chance zu geben – obwohl Liebesromane normalerweise nicht zu meinen bevorzugten Genres gehören. Ohne viel über den Inhalt zu wissen, habe ich mich einfach darauf eingelassen.
Wir treffen auf Stevie, eine Flugbegleiterin, die das Eishockeyteam der National Hockey League eine ganze Saison lang begleitet. Dort lernt sie Zanders kennen, ein klassischer Bad Boy: Er wechselt jede Nacht seine Begleitung, scheint in jeder Stadt eine Frau zu haben, und auf dem Spielfeld ist er für seine Raufereien bekannt. Trotz seines anfänglich herausfordernden Verhaltens macht Stevie das Leben im Flugzeug nicht gerade leichter. Und es gibt die Regel, dass Angestellte und Teammitglieder keine Beziehungen haben dürfen. Aber das steht ohnehin nicht auf Stevies Agenda. Oder flattern da bereits Schmetterlinge in ihrem Bauch, ohne dass sie es bemerkt?
„Mile High“ ist der erste Teil der „Windy City“-Reihe und ich muss sagen, er hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Charaktere waren sympathisch, auch wenn mir die Nebenfiguren (Maddison und Indy) mehr zusagten als die Hauptprotagonisten, aber diese waren zumindest nicht nervig. Die Geschichte ließ sich sehr leicht und flüssig lesen, wodurch ich durch die über 600 Seiten (!!!) geradezu durchgeflogen bin. Es hätten sicherlich ein paar Seiten weniger sein können, da sich einige Abschnitte etwas zogen (auf einige Spice Szenen hätte ich auch gut verzichten können), aber letztendlich las es sich schneller als erwartet.
Überraschenderweise erfährt man nicht allzu viel über das Hockeyspiel selbst, was es auch für diejenigen interessant macht, die sich normalerweise nicht für den Sport begeistern können. Stattdessen taucht man in die Gedanken und Emotionen von Stevie und Zanders ein, da man abwechselnd ihre Perspektiven erhält. Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut beschrieben, wodurch ich mir von jedem ein sehr gutes Bild machen konnte.
Da ich das Buch größtenteils auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn gelesen habe, gab es schon einige unangenehme Momente, wenn ich zum Bespiel schmunzeln, die Augen rollen oder laut auflachen musste.
Alles in allem hat mir das Buch Spaß gemacht, auch wenn ich die weiteren Teile der Reihe wahrscheinlich nicht unbedingt lesen muss – zumindest nicht sofort. Vielleicht später. Aber für jetzt habe ich erstmal genug von Liebesschnulzen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.06.2024

Süß und Gefühlvoll

0

Mile High von Liz Tomforde (Übersetzer: Maike Hallmann)

Genre: Romance

“It hurts a whole lot less to be hated when you’re not being yourself than it does not to be loved for who you are,” / „Es tut viel ...

Mile High von Liz Tomforde (Übersetzer: Maike Hallmann)

Genre: Romance

“It hurts a whole lot less to be hated when you’re not being yourself than it does not to be loved for who you are,” / „Es tut viel weniger weh, gehasst zu werden, wenn man nicht man selbst ist, als nicht für das geliebt zu werden, was man ist.“

Sterne: 3.75

Smut: Ja. 2.5 Chillies

Tropes: Sports Romance, Trauma in der Vergangenheit, Workplace Romance, Opposites attract

Habe ich gelacht? ja // Habe ich geweint? nein

Mile High" ist der Auftakt der Windy City Reihe und kann problemlos eigenständig gelesen werden. Schon lange stand dieses Buch auf meiner Leseliste, und als es endlich auf Deutsch erschien, musste ich es sofort verschlingen.

Das Cover ist ansprechend und passt wunderbar zur Geschichte, der Schreibstil ist angenehm flüssig. Beide Hauptfiguren durchlaufen eine bemerkenswerte Entwicklung, und natürlich gibt es ein wohlverdientes Happy End.

Obwohl das Buch oft als "Enemies to Lovers" und "Forbidden Love" beschrieben wird, passt das für mich nicht ganz. "Feinde" ist ein zu starkes Wort, "Unliebsame zu Liebenden" trifft es besser. Und die verbotene Liebe? Irgendwie ja, irgendwie nein – eher eine Liebe mit Hindernissen.

Erst durch die Lektüre wurde mir bewusst, wie viel Sportler eigentlich reisen müssen. Der detaillierte Blick hinter die Kulissen war faszinierend und sehr aufschlussreich. Der "Verfolgst du mich etwa?" Running Gag war genau mein Humor und hat mich oft zum Lachen gebracht.

Stevies Weg zur Selbstakzeptanz ist berührend dargestellt. Als Plus- bzw. Midsize Frau (für mich trifft die Beschreibung eher zu der Midsize Kategorie) hat sie das Gefühl, nie die erste Wahl zu sein, und das wird auch authentisch vermittelt. Der Wandel zum Ende des Buches ist spürbar. Evans Reise in Bezug auf seine mentale Gesundheit spielt eine große Rolle und ist in den Ansätzen gut beschrieben. Sehe hier aber Potential für mehr. Obwohl die beiden Charaktere sehr unterschiedlich sind, sind sie im Kern und in ihren Problemen überraschend ähnlich. Das macht ihre Verbindung realistisch und nachvollziehbar. Da kann ich auch als Leser glauben, dass aus beiden etwas wird.

Trotz dieser positiven Aspekte wirkten beide Protagonisten stellenweise etwas eindimensional. Die Charakterzüge wiederholten sich oft nur in verschiedenen Szenarien, abr schon fast mit gleichen Wortlauten, besonders bei Stevie ist mir das aufgefallen. Nach einiger Zeit wollte ich einfach weiterblättern bis etwas neues da steht. Das Buch hätte dadurch definitiv kürzer sein können.

Alles in allem ist "Mile High" ein charmanter Roman für zwischendurch. Ich freue mich darauf, auch die weiteren Bände der Reihe zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2024

Süß

0

Ich muss zugeben, dass meine anfänglichen Gefühle gegenüber diesem Buch falsch waren - ich hätte es fast abgebrochen, aber ich bin so froh, dass ich es dieses Mal nicht getan habe. Es ist einfach eine ...

Ich muss zugeben, dass meine anfänglichen Gefühle gegenüber diesem Buch falsch waren - ich hätte es fast abgebrochen, aber ich bin so froh, dass ich es dieses Mal nicht getan habe. Es ist einfach eine entzückende, herzliche, verbotene Liebesgeschichte mit einer großartigen Darstellung von Angststörungen.

"Mile High" folgt Zander und Stevie - einem NHL-Hockeyspieler und einer Flugbegleiterin des Teams. Leider war mein erster Eindruck von beiden Hauptfiguren schrecklich - er kommt sehr eingebildet und eitel rüber, und sie spielt wirklich in das Klischee des verzweifelten Single-Mädchens, das ich hasse. Doch es dauerte nicht lange, bis Zander und Stevie ihre Seelen offenbarten und sich in mein Herz schlichen. Ich liebte ihre Energie, und die Autorin hat großartige Arbeit geleistet, ihre psychischen Probleme zu behandeln.

Ein großes Thema des Buches ist Stevies Reise zur Selbstakzeptanz. Sie ist ein kurviges Mädchen und hat den Großteil ihres Lebens das Gefühl gehabt, nie die erste Wahl für jemanden zu sein. Ehrlich gesagt, ich konnte es nicht ganz verstehen, warum sie bspw. keine größere Arbeitskleidung gekauft hat, wenn ihre Gewichtsschwankungen bekannt sind. Der Fokus auf ihr fluktuierendes Gewicht empfand ich stellenweise als nervig. Zwar war es schön zu sehen, dass sie sich langsam wohl in ihrer eigenen Haut fühlt und Zander sie so oder so liebt. Dennoch hätte ich die ständigen Wiederholungen rund um ihre enge Arbeitskleidung nicht benötigt.

Auch in Sachen Kitsch mangelt es in diesem Buch nicht. Ich hätte nichts dagegen, wenn Autoren neue Wege finden würden, um ihre Charaktere sympathischer zu machen, ohne Kinder und Haustiere einzusetzen. Der Konflikt im dritten Akt war chaotisch und schien sinnlos. Ich könnte wirklich auf solche 3rd Act Breakups verzichten.

Insgesamt jedoch ist es ein tolles Buch für zwischendurch, das ich gerne gelesen habe. Noch mehr freue ich mich aber auf Band 2 und 3, weil diese gesuchten noch um einiges besser sind 😉
⭐️3.5/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere