Nicht alles, was gut gemeint ist, kommt auch immer so an.
Jolle und ich (3). Ein Pinguin paddelt ins GlückInhalt: Koloniezeit ist in der Familie Wilde durch das Familienmitglied Jolle sehr wichtig geworden. Da ist natürlich klar, dass ein gemeinsamer Urlaub nicht außer Frage steht. Aber wohin soll es gehen? ...
Inhalt: Koloniezeit ist in der Familie Wilde durch das Familienmitglied Jolle sehr wichtig geworden. Da ist natürlich klar, dass ein gemeinsamer Urlaub nicht außer Frage steht. Aber wohin soll es gehen? Zum Glück bietet der Campingplatz am Sommersee mitten in den Bergen alles, was sich die Familienmitglieder für eine perfekte Familienzeit so wünschen. Doch der Platz steht kurz vor dem aus. Aber Jolle wäre nicht Jolle, wenn er nicht schon viele tolle Ideen im Pinguinkopf hätte, die zur Rettung der Anlage sofort umgesetzt werden. Werden Thea und er es am Ende schaffen Susanne beim Erhalt ihres Traums zu helfen?
Meinung: Jolle ist ein aufgewecktes Kerlchen, das ich schon aus den Vorgängerbänden kenne und gerne seine Abenteuer lese. Mir gefällt es, dass er es stets gut meint mit seinen Aktionen, aber immer irgendwie für Chaos und die Nerven seiner neuen Familie strapaziert. Tollpatschig und meist ohne groß darüber nachzudenken legt er los. Aufgeben ist für ihn keine Option bis nicht alles ausprobiert wurde. Auch diesmal wird mir mit ihm nicht langweilig. Er schafft es auf sympathische Art Menschen für sich zu gewinnen und zusammenzuführen. Ich stimme ihm gerne zu, dass die Kolonie und gemeinsame Zeit das Wichtigste im Leben ist. Die Autorin versteht es, mich durch ihren witzigen und lebendigen Schreibstil mit einfacher Sprache durch die Seiten fliegen zu lassen. Es hat wirklich Spaß gemacht ein weiteres Abenteuer des Pinguins lesen zu dürfen und ich freu mich schon auf viele weitere.