Cover-Bild Sommerhimmel über dir und mir
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783492319119
Jenny Colgan

Sommerhimmel über dir und mir

Roman | Heiterer Sommerroman um eine idyllische schottische Insel und eine Grumpy-meets-Sunshine-Romance | Mit Farbschnitt
Sonja Hagemann (Übersetzer)

Sonnig, heiter, unwiderstehlich : Mit »Sommerhimmel über dir und mir« legt SPIEGEL-Bestsellerautorin Jenny Colgan ihren nächsten wunderbaren Urlaubsroman vor. Voller Romantik, Inselflair und Sommersonne ist »Sommerhimmel über dir und mir« der Auftakt zu einer neuen, unwiderstehlichen Reihe der »Queen of feel good«.

Nach einem dramatischen Erlebnis braucht Pilotin Morag eine Auszeit. Doch als ihr Großvater, dem eine winzige Fluglinie an der Küste Schottlands gehört, erkrankt, muss Morag einspringen.

Nur wenig später zwingt ein Sturm sie zur Notlandung auf einer abgelegenen Insel. Hier gibt es nur Vögel – und Gregor, einen missmutigen Ornithologen, der nicht begeistert ist von Morags „Besuch“. Als die Stromversorgung ausfällt, Notruf damit ausgeschlossen, raufen sich die beiden zusammen.

Umgeben von Wind, Wellen und Meer sieht Morag einiges mit anderen Augen: ihre Heimat, ihren Beruf, ihre Familie – und Gregor, der unerwartete Traumprinzqualitäten beweist. Findet Morag ihr Glück vielleicht nicht über den Wolken, sondern auf einer kleinen Insel? 

In dem für SPIEGEL-Bestsellerautorin Jenny Colgan so typischen heiteren Ton kommen in »Sommerhimmel über dir und mir« malerisches Inselsetting, eine Liebesgeschichte mit Hindernissen und eine gefühlvolle Story über das Heimkommen und Zu-sich-selbst-finden zu einer wunderbar leichten Sommer-Lektüre zusammen

Freuen Sie sich auf ganz viel Schottland-Atmosphäre, liebenswerte Figuren und eine wunderschöne Liebesgeschichte! 

Wer dem Alltag entfliehen will, ist bei Jenny Colgan immer richtig. Jedes ihrer Bücher, von der atmosphärischen Reihe um die »Kleine Bäckerei am Strandweg« über die Wohlfühl-Romane rund um die Insel Mure und »Die kleine Sommerküche am Meer“ bis zu den warmherzigen Büchern der Happy-Ever-After-Reihe, verzaubert seine Leser:innen.

»Wohlfühlfaktor: Sehr hoch, wie immer bei Jenny Colgan, der Meisterin der Romane, in die man immer gleich einziehen will, weil ihre Welten sich so kuschelig anfühlen beim Lesen.«  Berner Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2024

Was ist wirklich wichtig im Leben?

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Das Cover ist einfach wunderschön und auch die Seiten haben einen kleinen Farbschnitt. Das sieht wirklich toll aus.

Der Klappentext baut auch Spannung auf.

In dem Roman geht es um die Pilotin Morag, ...

Das Cover ist einfach wunderschön und auch die Seiten haben einen kleinen Farbschnitt. Das sieht wirklich toll aus.

Der Klappentext baut auch Spannung auf.

In dem Roman geht es um die Pilotin Morag, die das Fliegen über alles liebt. Nach einem schlimmen Zwischenfall kommt es zu einer beruflichen Auszeit. Doch als ihr Großvater erkrankt, springt sie für ihn ins Flugzeug und gerät in einen Sturm. Dieser zwingt sie dazu auf einer abgelegen Insel not zu landen.
Dort trifft sie auf den jungen Ornithologen Gregor. Abgeschottet von jeglicher Zivilisation, will Morag nur schnell wieder noch Hause. Doch das Wetter macht, was es will. Und langsam kommt die Pilotin zum Nachdenken..

Ich bin echt schnell in die Geschichte hinein geschlüpft und war schnell von Morags Leben gefangen. Der Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut. Spritzig und mit Humor.

Auch die Protagonisten Morag und Gregor sind zwei wunderbare Charaktere und könnten unterschiedlicher nicht sein. Aber das finde ich gerade so interessant.

Das Buch habe ich wirklich schnell gelesen und habe die Story wirklich gerne mitverfolgt.
Auch die Beschreibungen werden sehr schön ausgeschmückt und viele Sätze gehen wirklich ins Herz.

Für mich ein Roman, der alles mitbringt, was ein Leserherz erfreut.
Von mir gibt das volle 5 Sterne.
Eine klare Sommerempfehlung für das Jahr 2024!

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Veröffentlicht am 20.04.2024

Leseauszeit

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Morag war in einen Unfall verwickelt, bei dem eine kleine Maschine zum Absturz kam. Eigentlich ist sie rehabilitiert und könnte wieder in ihren geliebten Beruf des Fliegens einsteigen. Und doch hat sie ...

Morag war in einen Unfall verwickelt, bei dem eine kleine Maschine zum Absturz kam. Eigentlich ist sie rehabilitiert und könnte wieder in ihren geliebten Beruf des Fliegens einsteigen. Und doch hat sie immer noch Angst, die sie weder anderen noch sich selbst so richtig eingestehen will.

Als ihr Großvater erkrankt springt sie für ihn in seiner kleinen Fluglinie ein, allerdings nur als Co-Pilotin. erst ein dramatischer Vorfall während eines Sturms bringt sie dazu den Steuerknüppel wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Gestrandet auf einer kleinen Insel kommt sie bei Gregor unter, einem Ornithologen, der ihres achtens einfach nur seltsam ist. Doch bald muss sie erkennen, dass sie vielleicht genau ihn gebraucht hat, um ihr Leben auf die richtige Bahn zu bekommen.

Jenny Colgan liefert hier wieder einen schönen Roman, in dem es um die Liebe, aber eben auch um das, was im Leben wirklich wichtig ist, geht. Morag hadert sehr mit sich und tut sich schwer ihr Leben zu ändern. Erst die erzwungene Auszeit auf der Insel macht ihr klar, dass sie eigentlich Zielen hinterherhechelt, die gar nicht die ihren sind. Und dass sie am Ende eigentlich nicht ihre eigenen Erwartungen erfüllt, sondern die, die die Gesellschaft vermeintlich an sie stellt.

Mir hat das im Zusammenspiel mit den Beschreibungen der wunderbaren schottischen Landschaft und den liebenswerten Charakteren wieder gut gefallen. Da ist Unterhaltung und ein wenig innehalten gut gepaart.

Ich kann das Buch daher wieder nur empfehlen: Ein schönes Buch zum Abschalten.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Wohlfühlroman über Selbstfindung mit Romantik und schottischem Inselflair

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Morag ist Pilotin bei einer größeren Airline doch aktuell freigestellt, da es ein dramatisches Flugereignis gab. Sie muss zuerst wieder den psychologischen Test bestehen, ehe sie wieder ins Cockpit darf. ...

Morag ist Pilotin bei einer größeren Airline doch aktuell freigestellt, da es ein dramatisches Flugereignis gab. Sie muss zuerst wieder den psychologischen Test bestehen, ehe sie wieder ins Cockpit darf. Doch auch als das gelingt, traut sie sich immer noch nicht wieder zu, eigenverantwortlich ein Flugzeug zu fliegen.
Morags Großvater betreibt eine kleine Insel-Fluglinie an der schottischen Küste, die schon von Morags Urgroßvater gegründet wurde und die Morag einmal übernehmen soll. Doch sie hat andere Pläne und möchte ihre Karriere bei der Airline voranbringen.
Als der Großvater erkrankt, reist Morag nach Schottland, um für ihn einzuspringen. Sie ist froh, dass sie nicht selbst fliegen muss, das macht Pilot Erno und sie gibt nur die Co-Pilotin. Doch als sie durch einen Sturm fliegen erleidet der Pilot ein gesundheitliches Problem und Morag muss die Maschine landen. Die nächste Möglichkeit ist eine sehr kleine Insel, die noch nicht mal über eine Landebahn verfügt, aber Morag schafft es, die Maschine auf dem Strand zu landen.
Der erkrankte Pilot und die Flugbegleiterin werden von einem Rettungshubschrauber abgeholt, aber Morag sitzt auf der Insel fest. Dort gibt es nichts, nur viel Natur, ein Haus und den wortkargen Ornithologen Gregor, der über die Störung nicht begeistert ist, Morag aber hilft.
Dann fällt durch den Sturm auch noch der Strom aus und die beiden sitzen wirklich gemeinschaftlich fest und müssen sich zusammen raufen.

Anfangs wusste ich nicht so richtig was ich von Morag halten sollte. Der Zwischenfall, der dazu führte, dass Morag ihre Flugfähigkeit erneut unter Beweis stellen muss, wird geschildert und ich konnte Morags Ängste zunächst nachvollziehen. Aber ich habe dann nicht so richtig verstanden, warum sie die Hilfe, die sie bekommt, nicht richtig annimmt und nicht über ihre weiterhin vorhandenen Ängste spricht.
Als sie dann in die Notsituation kommt, sind die Ängste plötzlich zweitranging und sie weiß genau was zu tun ist, um die Maschine zu landen.

Das Setting auf dieser einsamen Insel vor der schottischen Küste ist sehr detailreich und schön beschrieben.
Dort gibt es nur viel Natur, eine Menge Vögel die dort leben und eben Gregor, den Ornithologen.
Das war schon teilweise sogar witzig, wie die beiden anfangs gegeneinander arbeiten, weil jeder glaubt, alles besser zu wissen.
Durch den Stromausfall sind sie dann aber gezwungen zusammen zu arbeiten, bis Rettung kommt bzw. bis sie Hilfe rufen können.
Gregor ist Morag gegenüber da eindeutig im Vorteil, da er das karge Leben auf der Insel gewöhnt ist und das lässt er sie auch spüren.

Morag hat dagegen genug Zeit, ihr Leben zu überdenken. Die Ruhe und die Natur, die sich nach dem Sturm von ihrer schönen Seite zeigt, geben ihr Ruhe und sie reflektiert ihr Leben und ihre Familie.
Ist die Karriere und der Umzug nach Dubai wirklich das Richtige für sie?
Das hat mir dann gut gefallen und Morag wurde mir auch sympathischer.
Natürlich war es vorauszusehen, dass sich in der zwangsweisen Zweisamkeit da etwas zwischen Morag und Gregor entwickeln würde.
Es war sehr unterhaltsam zu beobachten, wie die beiden die sich anfangs nur streiten dann irgendwann doch verstehen und ein Team werden.

Die Geschichte von Morag und Gregor erzählt von Selbstfindung, Veränderungen und einer Liebe mit Hindernissen. Das Setting auf der malerischen kleinen Insel bietet viel Natur und Schottland-Feeling. Alles zusammen hat mich gut unterhalten!


Fazit: 4 von 5 Sternen



© fanti2412.blogspot.com

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Veröffentlicht am 20.04.2024

Liebesgeschichte mit schottischem Setting

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Eine sonnig, heitere Sommerlektüre auf einer idyllischen schottischen Insel. Das malerische Inselsetting nimmt den Leser mit auf eine wunderbare Reise. Man wird als Leser auf 448 Seiten gut unterhalten, ...

Eine sonnig, heitere Sommerlektüre auf einer idyllischen schottischen Insel. Das malerische Inselsetting nimmt den Leser mit auf eine wunderbare Reise. Man wird als Leser auf 448 Seiten gut unterhalten, dafür sorgt Jenny Colgan wie immer. Ihr Schreibstil ist flüssig, locker, humorvoll, ohne Langeweile beim Lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt, werden authentisch und realistisch beschrieben. Man versucht, sich als Leser in ihre Gefühle hineinzuversetzen und fiebert und leidet mit ihnen.
Die Pilotin Morag braucht nach einem dramatischen Erlebnis eine Pause vom Fliegen. Obwohl das ihr Leben bestimmt, es geht nicht anders, manchmal ist eine Pause eine Bereicherung und Reflektion, die dazu führt, gestärkt zu werden, die Akkus wieder aufzuladen. Das denkt sich auch Morag. Doch das Leben läuft weiter und hat immer eine Überraschung parat. Ihr Großvater, der eine kleine Fluglinie an der Küste Schottlands führt. erkrankt und so springt Morag ein. Statt zu pausieren, geht sie wieder fliegen. Bei einem Sturm landet sie auf einer abgelegen Insel, die nicht bewohnt ist. Es sind dort nur Vögel und Gregor, der Ornithologe, der gerade dort seine Daten sammelt. Über den Besuch ist er gar nicht erfreut, da kann aber Morag gar nichts für. Es ist, wie es ist, denkt sie sich. Durch das umbeständige Wetter kommt noch ein Stromausfall dazu, und jetzt sind die beiden doch auf sich gestellt und dürfen zusammen alles Weitere meistern, weil gegeneinander zu arbeiten wäre in dem Moment kontraproduktiv. Morag begibt sich auf eine Gedankenreise. Sie reflektiert ihr Leben, die Heimat, ihren Beruf, das Verhältnis zu ihrer Familie, ihre Position an der Küste und jetzt noch den Gregor. Kommen da Gefühle ins Spiel? Schlägt ihr Herz auf einmal schneller? Gibt es ein Happy End für die beiden? Wie steht Gregor zur der ganzen Situation?
Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.09.2024

Enttäuschend

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Jenny Colgan als Garant für Eskapismus und Schottland-Liebe, extra in den Highlands gelesen. Die Landschaftsbeschreibungen haben mir wie immer bei Jenny Colgan sehr gut gefallen, ansonsten blieb der Roman ...

Jenny Colgan als Garant für Eskapismus und Schottland-Liebe, extra in den Highlands gelesen. Die Landschaftsbeschreibungen haben mir wie immer bei Jenny Colgan sehr gut gefallen, ansonsten blieb der Roman leider etwas hinter meinen Erwartungen zurück. Die Handlung war in Ordnung, man muss es allerdings mögen, wenn ab und zu ein aufdringliches Huhn und eine verliebte Ziege auftauchen. Der Roman dreht sich um Pilotin Morag, die nach einem Unfall zu Hause im Familienunternehmen ihre Flugangst überwinden möchte. Nach einer Notland auf einer Insel trifft sie dort den Ornithologen Gregor.

Die Protagonistin Morag hat mich insgesamt ziemlich enttäuscht, das macht Colgan sonst besser. Hier hingen die Liebe zum eigenen Körper und die Freude an Essen leider vom jeweiligen love interest ab. Dass Lebensentscheidungen vom jeweiligen Partner abhängig gemacht werden, wird auch am Ende nicht wirklich durchbrochen. Das hat mich dann auch so genervt, dass ich nicht wirklich in der Lektüre versinken konnte. Fun fact am Rande noch: Der Titel scheint mir eher Marketing zu sein, denn der Roman spielt im März, nur zwei Seiten am Ende deuten auf Sommer hin.

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