Der Anfang war sehr verwirrend und ich muss gestehen, dass ich auch nicht am Ende alle Eigenschaften der unterschiedlichen Gezeitenhäuser behalten oder begriffen habe doch ich muss sagen das die Geschichte mich wirklich beeindruckt hat. Ich hatte zwar direkt ein richtiges Gefühl was Keiran anbelangte und fand auch Emory ziemlich naiv mit ihren Vorstellungen aber mein Liebling war wirklich Baz und auch Kai hat mir gut gefallen. Die ganzen Intrigen die zum Schluss am Aldryn College offen gelegt werden und auch wie Emory sich im Laufe der Geschichte entwickelt...ich war spätestens ab der Mitte total von der Geschichte gefangen und auch wenn die Magiehäuser mit den unterschiedlichen Zeiten der Geburt komplex ist hat man ein Verständnis wie es ungefähr funktioniert. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und kann das Buch durchaus empfehlen.

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Wir lernen Lor kennen die im Gefägnis des Aurorakönigs festsitzt. Von Anfang an bemerkt man ihr Temparament und lernt die Grausamkeit des Köngis kennen wie er seine Häftlinge behandelt. Doch dann wird Lor entführt ind das Reich des Sonnenkönigs und auf einmal soll sie als Tribut an einem Wettkampf teilnehmen und kann so den Platz als Sonnenkönigin gewinnen, sterben oder zurück im Gefägnis landen.
Von Anfang an hatte ich bei dieser Charade ein komisches Gefühl. Obwohl Lor von dem Faekönig umgarnt wird habe ich mich gewundert welchen Zweck oder Sinn er darin sehen kann das ausgerechnet Lor diesen Wettkampf gewinnt. Lor wird von seinen Landsleuten auch nicht gerade nett behandelt. Sogar ihr zugeteilter Wächter Gabriel hat meistens keine aufmunternden Worte für sie. Doch Lor knüpft am Ende Freundschaften und nachdem der Aurorakönig seinen Sohn auf die Suche nach Häftling 3452 sendet und dieser bemerkt das um ihre Person ein Geheimnis rankt findet er am Ende ihre Identität raus. Nachdem Lor die Spielchen des Sonnenkönigs durchschaut ist unklar wie es für sie weitergeht. Bis der nächste Fae sie entführt.

Ich bin so gespannt auf die Fortsetzung. Ich war so gepackt von der Story und den kleinen intriganten Spielchen. Eine großartige Story.

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Nach Empfehlung habe ich zuerst die Carval Reihe gelesen und muss sagen, dass das keine verkehrte Entscheidung war. Man kann Jacks einfach besser verstehen wenn man die Vorgeschichte kennt. Bei der Handlung selber ist es allerdings nicht notwendig die Reihe vorher gelesen zu haben. Ich fan Evangeline am Anfang ein bisschen stressig. Allerdings hat sie diesen liebenswerten Charkterzug auf alle Fälle verhindern zu wollen das andere verletzt werden. Trotzdem reitet sich sich immer weiter rein in die Verstrickung und ich bin gespannt ob sie es schaffen wird den Prinz der Herzen auzustricksen.

Mir hat auch dieser Band von Stephanie Garber wieder sehr gefallen. Ich mochte hier die nordischen Geschichten und diese Liebe zum Detail in den Schilderungen der Welt. Ich bin sehr gespannt wie es mit Evangeline und Jacks weiter gehen wird und ob Marisol jetzt ebenfalls zu einer Gefahr für sie werden wird.

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Mich hat die Geschichte von Anfang an mitreißen können. Als Cécile ins Reich der Trolle gebracht wird und gemeinsm mit ihr erlebt wie sie versucht sich in dieser scheinbaren grausamen Welt zurechtzufinden, gebunden an einen Troll der genaus wie alle aus seinem Volk einfach nur grausam zu sein scheint und Menschen zutiefst verachtet. Doch bald muss Cécile erkenen das hinter der Fassade vieler Trolle mehr steckt und auch Tristan scheint viel vor ihr zu verbergen. So schließt sich nach und nach Freundschaften, nicht nur mit den Halbmenschen die von den Trollen unterdrückt werden sondern auch mit Tristan scheint sie mit der Zeit mehr und mehr zu verbinden als sie dachte. Und so entdecken wir mit Cécile nicht nur die Welt von Trollus mit den schönen und schlechten Dingen sondern auch wie Cécile nach und nach einen Teil von sich entdeckt wovon sie nie dachte, dass sie dazu fähig wäre.

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Die Familie Smythe wäre allein schon Stoff genug für ein Buch doch als Tate Walker ind das Leben von Katrina Smythe tritt geht die Unterhaltung erst richtig los. Für mich war die Geschichte wirklich ein absolutes Highlight und auch die Sprecher Rebecca Veil und Louis Friedemann Thiede legen hier einen Superjob hin. Ich empfand die Hörzeit super angenehm und gerade die Schlagabtausche zwischen Katrina und Tate sind einfach unbeschreiblich witzig. Wir erleben eine Welt der Übernatürlichen die mit der Welt der Jäger konfrontiert wird und dann noch die kleinen Geheimtreffen die Katrina mit dem Tod hat um den Fall zu lösen wer immer mehr Untote wissentlich erzeugt. Diese Geschichte hat einfach alles. Spannung, Witz und eine kleine Romance die nach und nach zwischen unseren beiden Protagonisten losgeht. Ein kleines Manko empfand ich nur bei dem letzten Teil, dem Treffen der Jäger. Das fühlte sich irgendwie zu langgezogen an, als wenn die Autorin unbedingt noch ein paar Seiten füllen wollte. Aber auf jeden Fall ist Hunting Souls sehr gute Unterhaltung und ich freue mich schon drauf wie es weitergehen wird.

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