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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2020

Nette Unterhaltung, aber nicht mehr

This Is (Not) a Love Song
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Zoe, liebenswerte Chefredakteurin ,steckt in einer Krise. Sowohl beruflich , als auch ihr Liebesleben sorgen für Chaos.

Der beste Freund und Jugendliebe tritt wieder in ihr Leben und stellt ihr Gefühlsleben ...

Zoe, liebenswerte Chefredakteurin ,steckt in einer Krise. Sowohl beruflich , als auch ihr Liebesleben sorgen für Chaos.

Der beste Freund und Jugendliebe tritt wieder in ihr Leben und stellt ihr Gefühlsleben auf den Kopf. Dem Musikmagazin steht das Wasser bis zum Hals und ein PR- Manager macht ihr das Leben schwer.

Die Liebesgeschichte ist recht vorhersehbar und plätschert leider , mit einigen Auf und Ab's , nur vor sich hin.

Der Protagonistin fehlt der erwartete Biss, den eine 34jährige Chefredakteurin haben sollte und den Liebeslebenanwärtern fehlt eine gute Charakterisierung.

Ich habe zumindest keinen Zugang zu ihnen bekommen.

Die Anderen Charaktere im Buch kommen da schon besser weg und man schließt sie schnell ins Herz.

Die Familie, Schwägerin, Arbeitskollegen...

Sehr liebevoll hingegen ist die passende Musikauswahl zu jedem Kapitel und auch die Story um das Magazin ist realistisch und gut.

Leider finden für mich das schöne Cover, der vielversprechende Klappentext und die Liebesgeschichte nicht zusammen.

Sicherlich kann man dieses Buch lesen. Es liest sich flüssig und unterhält, aber wer einen Liebesroman, Romantik und Prickeln erwartet , der wird wohl leider etwas enttäuscht werden

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Spannende Story, enttäuschendes Finale

Böse Mädchen sterben nicht
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Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, schnell und flüssig zu lesen. Das Cover ist sehr passend gewählt und gefällt.

Die Story: Drei Frauen, Celia, Allie und Maggie finden sich in drei aufeinanderfolgenden ...

Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, schnell und flüssig zu lesen. Das Cover ist sehr passend gewählt und gefällt.

Die Story: Drei Frauen, Celia, Allie und Maggie finden sich in drei aufeinanderfolgenden Abschnitten in ihnen völlig fremden Szenarien wieder.

In allen drei Fällen sind die Welten angepasst an das jeweilige Lieblingsgenre der jeweiligen Frau.

In allen drei Fällen beginnt der Abschnitt mit einem wegweisenden Chatverlauf.

Es passieren den taffen Frauen schreckliche Dinge und dem Leser stellt sich die Frage: Was und vor allem Wer steckt dahinter?

Wer betreibt solch einen Aufwand, um den Frauen das an zu tun und warum?

Die drei Handlungsstränge finden im vierten Teil zueinander .

Bis hierhin war das Buch spannend und interessant. Mir fehlten zwar ein paar Dinge, wie z.B. der Bezug zu den Protagonisten, die Figuren waren etwas zu oberflächlich und hier und da fehlte mir mehr Liebe zum Detail, was sicherlich wegen der straffen Zusammenfassung auch kaum möglich war und auch nicht so gravierend und relevant für das Buch.

Nun folgt aber das ernüchternde Finale, welches vorhersehbar und einfach enttäuschend war.

Ich gehe nicht weiter ins Detail, für alle die das Buch lesen möchten, aber mir fehlte hier der Einfallsreichtum, so als wolle man einfach schnell zum Ende kommen, außerdem ist das Ende für meinen Geschmack zu offen.

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Veröffentlicht am 24.10.2022

Viel Potenzial, leider nicht komplett genutzt

Sieben Lügen
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Der Thriller, Sieben Lügen, von Elizabeth Kay hat sicherlich viel Potenzial. Die Story, wie aus einer ersten Notlüge, sich ein immer größeres Kartenhaus aufbaut ist spannend und hat mir sehr gut gefallen. ...

Der Thriller, Sieben Lügen, von Elizabeth Kay hat sicherlich viel Potenzial. Die Story, wie aus einer ersten Notlüge, sich ein immer größeres Kartenhaus aufbaut ist spannend und hat mir sehr gut gefallen. Leider konnte ich mit keinem der Charaktere sympathisieren. Alle waren ein wenig unglaubwürdig und die ganze Story hatte einige logische Lücken. Der Thriller war an sich gut und schnell zu lesen, aber sicherlich kein Meisterwerk. Für zwischendurch eine nette Lektüre, aber nicht viel hinterfragen!

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Veröffentlicht am 26.09.2022

Amüsant, aber mehr das Leben eines Hundetrainers

Das macht der sonst nie
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Das Buch " Das macht der sonst nie" Geschichten aus dem Alltag eines Hundetrainers, beginnt sehr amüsant und was daran Real und was erfunden ist, tut erstmal nicht viel zur Sache und ist im Fortlauf auch ...

Das Buch " Das macht der sonst nie" Geschichten aus dem Alltag eines Hundetrainers, beginnt sehr amüsant und was daran Real und was erfunden ist, tut erstmal nicht viel zur Sache und ist im Fortlauf auch nicht zu klären. Leider folgt mehr das Leben , bzw. Storys über das Leben des Hundetrainers, als Geschichten über die zu trainierenden Hunde und ihre Besitzer. Dies war allerdings meine Erwartung. Diese kommen zwar auch noch vor, aber doch sehr nebensächlich.

Das Buch ließ sich trotzdem gut lesen und hat mich auch unterhalten, aber leider nicht meine Erwartungen erfüllt.

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Veröffentlicht am 22.09.2022

Nicht was ich von einem Thriller erwarte

Die Vergessene
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Ich habe bereits einige Bücher von Karin Slaughter gelesen und ihre alten Thriller haben mich auch stets begeistert, aber mit dieser Story konnte ich nicht wirklich warm werden.

Vielleicht, weil der ...

Ich habe bereits einige Bücher von Karin Slaughter gelesen und ihre alten Thriller haben mich auch stets begeistert, aber mit dieser Story konnte ich nicht wirklich warm werden.

Vielleicht, weil der Fall schon 40 Jahre her ist und somit eigentlich keine klassische Ermittlungsarbeit geleistet wird, sondern man durch Rückblicke einen Blick in die Vergangenheit bekommt und der Fall sich dem Leser immer weiter aufschlüsselt.

Auch wenn ich natürlich wissen wollte wer die liebe und naive Emily geschwängert und getötet hat, so fand ich das Buch doch sehr langatmig und ihr toxisches Umfeld anstrengend.

Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen und stellt für mich keinen klassischen Thriller dar, sondern eher ein Drama.

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