Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
In diesem umfangreichen Kochbuch erwarten Sie:
- Fakten zur japanischen Restaurant- und Tischkultur
- Die Top-5-Zutaten der japanischen Küche
- Mehr als 60 gelingsichere Rezepte
- Suppen, Reisgerichte, Hauptspeisen, Salate, Hot Post und Desserts
- Die besten Ramen-Rezepte und Sushi zum Selbermachen
- Interessante Anekdoten und Fakten der Küche JapansJapanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen. Dann gibt es:
- Vermischtes Tempura Kakiage
- Japanische Kroketten mit Weißkohl
- Sukiyaki – ein Hot Pot den man auf dem Tisch gart
- Mitarashi-Dango zum DessertJapanische Süßigkeiten – einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.
Kochen wie in Japan ist ein wunderschönes Kochbuch für alle, die die authentische japanische Küche entdecken möchten.
Die Autorin Kaoru Iriyama nimmt uns mit auf eine köstliche kulinarische Reise und präsentiert ...
Kochen wie in Japan ist ein wunderschönes Kochbuch für alle, die die authentische japanische Küche entdecken möchten.
Die Autorin Kaoru Iriyama nimmt uns mit auf eine köstliche kulinarische Reise und präsentiert eine fantastische Auswahl an traditionellen und modernen Gerichten.
Ich liebe es, mit den Zutaten zu experimentieren, und bisher war alles, was ich nachgekocht habe, absolut lecker.
Die Rezepte bieten eine gelungene Mischung aus einfachen und fortgeschrittenen Gerichten.
Besonders der Einstieg ist gelungen, Klassiker wie Misosuppe und Onigiri sind perfekt für alle, die sich mit der japanischen Küche vertraut machen wollen.
Ein absolutes Highlight sind die Rezepte für japanische Süßigkeiten.
Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen von Iriyama machen es selbst Anfängern leicht, köstliche Mochi oder Dorayaki zuzubereiten.
Die Gestaltung des Buches ist einfach ein Traum. Es lädt zum Schmökern und Ausprobieren ein.
Die interessanten Fakten über die japanische Esskultur machen das Lesen zu einem echten Erlebnis. Die schönen Bilder und die faszinierenden Informationen über Japan haben mich einfach begeistert.
Insgesamt ist Kochen wie in Japan ein schönes Kochbuch für alle, die sich für die asiatische Küche begeistern.
Es macht nicht nur Spaß, die Gerichte nachzukochen, sondern vermittelt auch ein Stück japanischer Lebensart.
• Buchtitel: Kochen wie in Japan
• AutorIn: Kaoru Iriyama
• Verlag: GU
• ISBN: 9783833873669
• Ausgabe: E-Book
• Erscheinungsdatum: 06.05.2020
Inhalt:
Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch ...
• Buchtitel: Kochen wie in Japan
• AutorIn: Kaoru Iriyama
• Verlag: GU
• ISBN: 9783833873669
• Ausgabe: E-Book
• Erscheinungsdatum: 06.05.2020
Inhalt:
Authentisch und echt japanisch kochen – das Kochbuch für Anfänger und Liebhaber der asiatischen Küche ist ein Must-Have!
Sie kommen von einer Japan-Reise zurück und haben das Essen lieben gelernt? Oder Sie besuchen schon lange japanische Restaurants und möchten nun endlich die fernöstlichen Kreationen selbst nachkochen? Dann lassen Sie sich von Autorin Kaoru Iriyama nach Japan entführen und lernen Sie neben typischen und traditionellen Gerichten auch spannende Neukreationen sowie Wissenswertes über die japanische Küche kennen.
In diesem umfangreichen Kochbuch erwarten Sie:
Fakten zur japanischen Restaurant- und Tischkultur
Die Top-5-Zutaten der japanischen Küche
Mehr als 60 gelingsichere Rezepte
Suppen, Reisgerichte, Hauptspeisen, Salate, Hot Post und Desserts
Die besten Ramen-Rezepte und Sushi zum Selbermachen
Interessante Anekdoten und Fakten der Küche Japans
Japanisch Kochen für Anfänger
Das traditionelle japanische Essen beginnt mit einer Suppe oder Japas – zum Beispiel Misosuppe oder Dashibrühe. Auch Onigiri mit Walnuss-Miso oder Tofu Hiyayakko sind leckere Starter zur Beginn einer Mahlzeit. Diese können Sie nun mit wenigen Zutaten in Ihrer Küche zaubern. Im Bioladen und im japanischen Supermarkt finden Sie alle Zutaten, die in den Gerichten verwendet werden.
Japanisch Kochen in Deutschland
Auch wenn in Deutschland keine ausgeprägte Sushi- und Ramen-Kultur herrscht, lassen sich die traditionellen Zutaten auch hier zu vollkommenen Speisen kombinieren. Kochen Sie doch mal für Ihre Gäste ein vegetarisches Menü oder lassen Fisch-Gerichte den Mittelpunkt einnehmen. Dann gibt es:
Vermischtes Tempura Kakiage
Japanische Kroketten mit Weißkohl
Sukiyaki – ein Hot Pot den man auf dem Tisch gart
Mitarashi-Dango zum Dessert
Japanische Süßigkeiten – einfach selber machen
Japan-Reisende können von den Süßigkeiten aus Automaten und Straßenständen kaum genug bekommen. Die Autorin, die bei einem japanischen Großmeister in Tokio gelernt hat, zeigt Schritt für Schritt, wie man Mochi, Dorayaki und Matcha-Tarte selbst machen kann. Die beliebten Desserts enthalten oft ungewöhnliche Kombination und sind ein Fest für Augen und Gaumen.
Genau das richtige Japan Kochbuch für Manga- und Anime-Fans, Onsen-Genießer und Liebhaber der authentischen japanischen Küche. Ganze egal ob vegetarisch, vegan oder mit Fleisch und Fisch – hier gibt es spannende Rezepte für jeden Gaumen – wunderschön in Szene gesetzt.
Meinung:
Zuerst möchte ich mich bei der Autorin, dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich muss sagen, das Buch hat mich absolut begeistert. Das Nachkochen der Rezepte schien sehr anfängerfreundlich und bei weitem nicht so kompliziert, wie japanische Rezepte sein können. Außerdem vermittelt einem das Werk nicht nur die japanische Küche, sondern auch generell die Tätigkeit des Kochens in Japan. Dadurch bekommt man zusätzlich auch noch etwas Kultur vermittelt. Genau das hat mich besonders an diesem Kochbuch gefallen. Was natürlich schwierig ist, ist die Zutatenbeschaffung. Wie bei so gut wie jedem Kochbuch aus anderen Kulturen und Ländern findet man eben nicht jede Zutat in einem für uns herkömmlichen Supermarkt. Stattdessen muss man für so manche Zutat in den Asia-Markt. Für mich persönlich war das zwar kein Problem, da ich mit unseren Asia-Märkten sehr vertraut bin und sowieso asiatische Küche liebe. Jedoch kann ich verstehen, dass es für manche als eine Art Hindernis erscheinen mag, wenn man nicht einfach in den nächstbesten Supermarkt gehen kann, um alles einzukaufen.
Fazit:
Das Buch ist auf jeden Fall ein Muss für jeden Fan von asiatischer und vor allem japanischer Küche!
Die japanische Küche gehört schon lange zu meinen kulinarischen Lieblingszielen und fasziniert mich mit ihrer Vielfalt immer wieder. Mit der Kultur dieses Landes habe ich mich allerdings noch nicht näher ...
Die japanische Küche gehört schon lange zu meinen kulinarischen Lieblingszielen und fasziniert mich mit ihrer Vielfalt immer wieder. Mit der Kultur dieses Landes habe ich mich allerdings noch nicht näher beschäftigt – Doch hier kommt Kochen wie in Japan ins Spiel. Neben tollen Rezepten bekommt man hier nämlich quasi „nebenher“ noch eine kleine Einführung zum Essverhalten und kleinen Alltäglichkeiten dieses Landes.
Was mir richtig gut gefallen hat, war die übersichtliche Struktur des Buches. Die Rezepte arbeiten sich von Suppen über Hauptspeisen bis hin zu Beilagen vor und werden dabei nicht nur durch wirklich ansprechende Fotos der fertigen Gerichte untermalt, sondern enthalten darüber hinaus auch noch Hinweise zu speziellen Zutaten und deren Ersatzmöglichkeiten.
Das gesamte Buch hat in meinen Augen eine ziemlich persönliche Note – Die Begrüßung der Autorin, die Japan – Bucket – List und auch die kleinen Einschübe zu japanischer Kultur und Mentalität haben auf mich sehr authentisch gewirkt und mir das Gefühl gegeben, dass ich als Leser direkt angesprochen werden. Zusammen mit den gut erklärten Rezepten hat mir diese Kombination daher wirklich gut gefallen.
Wichtig für Nicht – Fleischesser wäre noch zu beachten, dass viele Gerichte Fisch in unterschiedlichen Verarbeitungsformen enthalten. Bei einem Inselstaat wie Japan ist das eigentlich nicht sonderlich verwunderlich, da in diesem Buch aber nicht zwischen vegetarischen und nicht – vegetarischen Rezepten unterschieden wird, halte ich das durchaus für erwähnenswert.
Fazit
Die Mischung aus Rezepten und Fakten zur japanischen Kultur war für mich genau das Richtige. Egal ob man sicher gerade erst an die japanische Küche herantraut oder schon lange begeisterter Fan ist – in diesem Buch findet sich für so ziemlich jeden Geschmack ein Rezept. Zusätzlich dazu lernt man auch noch einige nützliche Fakten zur japanischen Mentalität und ist somit theoretisch bestens gerüstet für einen Restaurantbesuch.
Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und lädt zum Reinschauen ein. Gleich auf den ersten Seiten heißt die Autorin Kaoru Iriyama den Leser herzlich Willkommen, erzählt kurz über die Prinzipien der ...
Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und lädt zum Reinschauen ein. Gleich auf den ersten Seiten heißt die Autorin Kaoru Iriyama den Leser herzlich Willkommen, erzählt kurz über die Prinzipien der traditionellen japanischen Küche und stellt sich dem Leser vor.
Noch ein Paar Seiten über die japanischen Gepflogenheiten rund um das Essen und kurze Liste mit Top 5 -Zutaten und dann geht es los…
Es folgen viele köstlichen Rezepten in folgende Gruppen aufgeteilt:
- Suppen und Nudeln – als Grundlage dient hier oft die Dashisuppe, die man entweder selbst zubereitet oder Instant kaufen kann
- Reisgerichte – zum Beispiel Reis mit Spargel und Ei (es klingt heimisch, wird aber auf japanische Art und Weise zubereitet)
- Hauptspeisen, wie zum Beispiel Teriyaki-Lachs, Gegrillter Fisch nach Yuan-Art, Fischpäckchen mit Pilzen und Ponzu-Sauce oder Huhn und Tofu Gerichte
- Beilagen und Salate, die in kleinen Portionen zu den anderen Speisen serviert werden
- Bento – Lunch to go: zum Beispiel Japanischer Kartoffelsalat,
- Hotpot und Streetfood -zum Beispiel Sukuyaki (Udon-Nudeln mit Tofu und buntem Gemüsevielfalt)
- Süsses, wie zum Beispiel Mochi-Eis
Die Rezepte sind verständlich geschrieben und übersichtlich in einzelne Arbeitsschritte gegliedert. Die Autorin gibt auch viele Tipps, damit man alles richtig macht. Schnell wurde es klar, dass sie eine erfahrene Köchin, eine Kennerin der japanischen Küche, geschrieben hat. Bei allen Rezepten gibt es neben der Zutatenliste und Zubereitungszeit auch genaue Angaben der Nährwerte, wie: kcal, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate pro Portion. Jedes Rezept schmückt ein wunderschönes Foto des Gerichts.
Viele bunte Fotografien ergänzen dieses interessante Kochbuch mit japanischen Köstlichkeiten und gewähren Einblicke in die Traditionen der japanischen Küche.
Die Vielfalt der Gerichte und die verständlichen Rezepte animieren zum Nachkochen. Es bleibt nur allen, die es versuchen, Itadakimasu zu wünschen. Guten Appetit!
Ich mag Asien und finde die unterschiedlichen Kulturen immer wieder spannend. Auf meinen Reisen habe ich besonders die Thai als auch die Indische Küche lieben gelernt. Doch außer Sushi, Matcha und Fertigramen ...
Ich mag Asien und finde die unterschiedlichen Kulturen immer wieder spannend. Auf meinen Reisen habe ich besonders die Thai als auch die Indische Küche lieben gelernt. Doch außer Sushi, Matcha und Fertigramen ist die Japanische Küche absolutes Neuland für mich. Meine Neugier war dementsprechend groß, was mich bei diesem Kochbuch erwartet. Die ansprechenden Fotos zu den Rezepten haben jedenfalls so richtig Lust aufs Kochen gemacht.
Von Vorspeise bis Dessert können viele unterschiedliche Gerichte ausprobiert werden. Die Anleitungen dazu sind einfach und verständlich gehalten, sodass auch ein Kochanfänger hier seinen Spaß hat. Nur bei manchen speziellen Zutaten konnte mein gut sortierter Supermarkt einfach nicht mithalten. Da braucht es tatsächlich einen Asiashop und eine gewisse Vorbereitung, damit am Ende auch alle Lebensmittel vorrätig sind.
Besonders gefiel mir auch, das dem Leser ein wenig die japanischen Traditionen als auch deren Tischkultur nähergebracht gebracht wird. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn dies sogar noch etwas ausführlicher geschildert worden wäre.
Fazit:
Mein Lieblingsrezept ist bisher der japanische Kartoffelsalat (S.111). Aber auch einige Suppenrezepte konnten mich bereits begeistern. Wer gerne in seiner Küche etwas Neues ausprobieren möchte, dem kann ich 'Kochen Wie In Japan' wirklich weiterempfehlen.