Cover-Bild Herzfunkeln und Winterträume
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 30.09.2021
  • ISBN: 9783846601389
Corinna Wieja

Herzfunkeln und Winterträume

Weihnachtszauber in London!

Ein gefühlvoller Roman über große Träume, ein Praktikum in London und unverhoffte Gefühle

Die achtzehnjährige Hanna liebt Weihnachten, und sie träumt schon lange davon, den 24. Dezember in London zu verbringen. Deshalb passt es mehr als perfekt, dass das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum in ihrer Lieblingsstadt kurz vor den Feiertagen stattfinden soll. Aber vorher braucht Hanna erst mal das nötige Kleingeld für ihre Reise. Deshalb nimmt sie einen Job als Weihnachtselfe an. Blöderweise übertrifft Jared - der Weihnachtsmann, mit dem sie ein Team bilden soll - mit seiner mürrischen Art sogar den Grinch. Als Hanna ausgerechnet ihn auf dem Weg von Deutschland nach England wiedertrifft, beginnt für die beiden eine turbulente Reise. Im Schein der funkelnden Lichter Londons blickt Hanna hinter Jareds Fassade - und wider Erwarten fängt es zwischen den beiden an zu knistern ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2024

Weihnachtliche, süße und positive Geschichte

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"Herzfunkeln und Winterträume" von Corinna Wieja ist ein Buch, das eine süße Geschichte passend zur Weihnachtszeit erzählt. Jedoch ist die Weihnachtszeit nicht nur magisch, sondern oft von Stress begleitet. ...

"Herzfunkeln und Winterträume" von Corinna Wieja ist ein Buch, das eine süße Geschichte passend zur Weihnachtszeit erzählt. Jedoch ist die Weihnachtszeit nicht nur magisch, sondern oft von Stress begleitet. So auch bei Hanna und Jared. Sie lernen sich bei einem Weihnachtsjob kennen, bei dem einiges schief läuft.

Ich liebe das Cover! Es ist super kitschig und lädt zum Träumen ein. Es glänzt mit Schlichtheit und hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Die Autorin schreibt flüssig und bringt die Szenen auf den Punkt. Das Buch hat relativ kurze Kapitel, was das Lesen für mich angenehm gemacht hat. Zudem mochte ich die Kapitelüberschriften und den letzten Teil des Buches als liebevoll gestalteten Zusatz sehr.

Die Charaktere haben mir soweit gefallen. Hanna ist eine sympathische und authentische Protagonistin. Ihre Gedanken und Probleme waren für mich nachvollziehbar. Bei Jared hingegen konnte ich hin und wieder nichts mit seinem Akzent anfangen, der mich mehrmals aus dem Lesefluss gebracht hat. Allerdings hat der britische Akzent zu ihm gepasst und die Handlung öfter aufgelockert. Ich hatte teils Probleme mit seiner verschlossenen und schlecht gelaunten Art. Die Beziehung der beiden Charaktere entwickelt sich langsam auf freundschaftliche Art und Weise.

Die Handlung hat sich für meinen Geschmack zu langsam entwickelt. Der Fokus liegt sehr auf Hanna's Empfinden und ihrem Wunsch, nach London zu reisen. Die Annäherung zu Jared mit dem Weihnachtsjob, hat mich amüsiert. Auch Jared's Mitbewohner und der Hund von Jared haben mich überzeugt. Jedoch war die Handlung sehr offensichtlich und öfter extrem kitschig. Ein bisschen mehr Originalität hätte die Geschichte manchmal vertragen können. Wem das allerdings nicht stört, der ist hier genau richtig! Ich hatte Spaß beim Lesen und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Gelegentlich habe ich mich manchmal dabei ertappt, dass ich in gewissen Situationen erwachsener und reflektierter als die Charaktere gehandelt hätte.

Ich empfehle die Geschichte Lesern ab ca. 12 Jahren weiter. Natürlich kann man das Buch zu jeder Jahreszeit lesen, wobei es auf jeden Fall die Vorfreude auf Weihnachten steigert. Ich habe das Buch letztendlich mit 3,5/5 Sternen bewertet, da mir noch ein Hauch mehr Wintermagie und Wohlfühlfaktor gefehlt haben. Ebenso hat sich sie Handlung etwas gezogen.

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Veröffentlicht am 24.12.2023

Süße, etwas schnelllebige Weihnachtsgeschichte mit Grumpy x Sunshine-Trope

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Meine Meinung
»Herzfunkeln und Winterträume« von Corinna Wieja stand schon ganz lange auf meiner Wunschliste. Das Cover ist einfach ein Traum, der Klappentext klingt mega süß und ich stehe ja sowieso total ...

Meine Meinung
»Herzfunkeln und Winterträume« von Corinna Wieja stand schon ganz lange auf meiner Wunschliste. Das Cover ist einfach ein Traum, der Klappentext klingt mega süß und ich stehe ja sowieso total aus Young-Adult-Liebesgeschichten. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, dass ich bei Lovelybooks ein Rezensionsexemplar ergattert habe.

Die achtzehnjährige Hanna liebt Weihnachten, und sie träumt schon lange davon, den 24. Dezember in London zu verbringen. Deshalb passt es mehr als perfekt, dass das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum in ihrer Lieblingsstadt kurz vor den Feiertagen stattfinden soll. Aber vorher braucht Hanna erst mal das nötige Kleingeld für ihre Reise. Deshalb nimmt sie einen Job als Weihnachtselfe an. Blöderweise übertrifft Jared - der Weihnachtsmann, mit dem sie ein Team bilden soll - mit seiner mürrischen Art sogar den Grinch. Als Hanna ausgerechnet ihn auf dem Weg von Deutschland nach England wiedertrifft, beginnt für die beiden eine turbulente Reise. Im Schein der funkelnden Lichter Londons blickt Hanna hinter Jareds Fassade - und wider Erwarten fängt es zwischen den beiden an zu knistern …

Hanna und Jared sind wirklich totale Gegensätze – sie der Inbegriff für Weihnachtsliebe und er ein absoluter Grinch. Wobei ich gestehen muss, dass ich in einigen Punkten ähnlich wie Jared denke. Er war mir von Anfang an ziemlich sympathisch, weil er zwar schon grumpy ist, aber er trotz der harten Schale um ihn herum für die Menschen in seinem Umfeld da ist. Sogar für die, die er noch nicht so gut kennt. Und das ist zwischenzeitlich schon echt süß, wie er Situationen rettet oder sich Gedanken macht, wie er Hanna eine Freude machen könnte. Und ja, ich benutze das Wort süß, auch wenn Jared dagegen eine Abneigung hat. Er kann wirklich sweet sein. Natürlich hat er auch seine miesen Phasen und bei so zwei oder drei Szenen hätte ich ihn gerne genommen und durchgeschüttelt, damit er wieder zur Vernunft kommt. Aber es hielt sich zum Glück in Grenzen.

Hanna ist ein sehr aufgeschlossener Charakter, versucht sich nicht unterkriegen zu lassen und aus allem das Beste zu machen. Sie möchte herausfinden, was sie eigentlich in ihrem Leben möchte und versucht ihren eigenen Weg zu gehen. Auch wenn sie sich dabei ein bisschen mit ihren Eltern in die Wolle bekommt und die Reise nach England alles andere als glatt verläuft. Ich mochte sie, auch wenn ich, wie gesagt, ihre Weihnachtsideologie nicht ganz teilen kann und da so manches Mal doch eher auf Jareds Seite gestanden habe.

Der Schreibstil war recht schnelllebig und zwischenzeitlich etwas sehr dialoggetragen, passt zu einem Jugendbuch, aber ich persönlich hätte hin und wieder ein bisschen mehr vom Innenleben der Protagonisten gewünscht und dass sich hier und da ein bisschen mehr Zeit für besondere Szenen genommen wird. Insgesamt ließ sich das Buch trotzdem sehr flüssig und schön lesen und es war jetzt nicht so, dass ich nicht in die Story hineingekommen wäre.

Lediglich am Ende gab es dann einen Ticken zu viel Drama für meinen Geschmack und ich merke, wie mir Geschichten ohne Third-Act-Breakup immer lieber werden. Den Break-Up im dritten Akt gibt es hier aber, obwohl ich erst gehofft hatte, dass die beiden beisammen bleiben und gemeinsam ihre jeweiligen Probleme lösen. Das war leider nicht so und weil dann der Fokus so sehr auf dem wieder Zusammenkommen lag, ist die Problemlösung für mich etwas übers Knie gebrochen worden. Da wurde am Schluss leider ein bisschen Potenzial verschenkt. Insgesamt aber trotzdem eine süße Weihnachts-/Wintergeschichte, die sich schön lesen lässt.

Fazit
»Herzfunkeln und Winterträume« von Corinna Wieja ist eine süße winterliche Young-Adult-Romanze, die sich leicht und locker lesen lässt. Hanna und vor allem Jared waren mir sehr sympathisch und ich fand es wirklich süß, wie sie die meiste Zeit miteinander umgegangen sind. Gegen Ende wurde es mir dann ein bisschen zu viel Drama und andere Elemente sind deshalb zu kurz gekommen, aber insgesamt eine süße Geschichte.

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Veröffentlicht am 22.11.2021

Ganz nett für Zwischendurch

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Worum geht es?

Die achtzehnjährige Hanna liebt Weihnachten, und sie träumt schon lange davon, den 24. Dezember in London zu verbringen. Deshalb passt es mehr als perfekt, dass das Vorstellungsgespräch ...

Worum geht es?

Die achtzehnjährige Hanna liebt Weihnachten, und sie träumt schon lange davon, den 24. Dezember in London zu verbringen. Deshalb passt es mehr als perfekt, dass das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum in ihrer Lieblingsstadt kurz vor den Feiertagen stattfinden soll. Aber vorher braucht Hanna erst mal das nötige Kleingeld für ihre Reise. Deshalb nimmt sie einen Job als Weihnachtselfe an. Blöderweise übertrifft Jared – der Weihnachtsmann, mit dem sie ein Team bilden soll – mit seiner mürrischen Art sogar den Grinch. Als Hanna ausgerechnet ihn auf dem Weg von Deutschland nach England wiedertrifft, beginnt für die beiden eine turbulente Reise. Im Schein der funkelnden Lichter Londons blickt Hanna hinter Jareds Fassade – und wider Erwarten fängt es zwischen den beiden an zu knistern …

Gestaltung und Schreibstil

Mich hat das Cover von der ersten Sekunde an angesprochen. Das zarte Rosa, das in einen Babyblau übergeht, stellt für mich die beiden Charaktere dar. Alles schreit förmlich nach einer kuscheligen Weihnachtsgeschichte.
Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Hanna und Jared erzählt, wodurch man beide Weihnachtsstimmungsseiten sieht. Man wird nicht mit 100 % Euphorie überschüttet, sondern lernt auch den Grinch kennen. Besonders die kleinen Details gefallen mir. Jedes Kapitel wurde mit einem Weihnachtslied betitelt, der die Stimmung beim Leser/ bei der Leserin steigert. Dennoch gibt es zu jedem Lied noch ein alias, der in einem kurzen Wort bzw. Satz das Kapitel beschreibt. Dadurch bekommt man als Leser:in einen Einblick, was in dem Kapitel gesehen könnte. Zudem gibt es ganz hinten noch einige Listen. "(Weihnachts-)Lieder", "Weihnachtsfilme" und "Orte in London", sowie 3 Rezepte für typisches Gebäck á la Hanna.

Meine Meinung

Eine zuckersüße Geschichte, die in Deutschland und London spielt. Hanna liebt Weihnachten. Es ist ihre liebste Jahreszeit. Jared hingegen ist ein wahrer Weihnachtsallergiker. Er assoziiert nur negative Dinge mit der Zeit, weshalb er oftmals als Miesepeter bezeichnet wird. Doch um seinem besten Freund auszuhelfen, springt er fü ihn als Weihanchtsmann ein, während er sich von einer Grippe erholt.

Ich mag das Setting und die Idee der Geschichte. Ich bin dadurch ins Backfieber gekommen und möchte unbedingt Weihnachtskekse backen. Ich meine gibt es etwas Besseres?! Zimtsterne, Linzer Macarons, Vanillekipfel, Nussecken und so weiter...
Dennoch muss ich sagen, einige Wendungen waren für mich persönlich vorhersehbar und an einigen Stellen war es mir zu… ach ich weiß nicht. Zu viele günstige Zufälle. Er will ihr gerade etwas sagen, und dann tauchte eine Person auf die erzählt es dann. An den Stellen hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht, damit weniger "unnötiger" Konflikt erzeugt wird.

Dennoch ist es süß für Zwischendurch. Am besten schnappt man sich das Buch ein paar Kekse und ein Tee/Kaffee und kuschelt sich ein. Damit kann man ganz wunderbar einige Stunden totschlagen. Ich kann auch wärmstens das Hörbuch dazu empfehlen. Die Stimmen sind sanft und passen zu den Charakteren. Die Sprecherin ihre Stimme sogar soweit verstellt, dass man wusste, welche Figur gerade spricht.

Ich gebe 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

Tolle Geschichte, von der ich mir aber etwas anderes erwartet habe

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Das Buch war das Weihnachtsbuch, was ich unbedingt zu der Zeit lesen wollte. Jedoch konnte es mich nicht ganz so abholen wie erhofft.

Der Schreibstil hat mir gefallen. Er war lockerleicht und ich bin ...

Das Buch war das Weihnachtsbuch, was ich unbedingt zu der Zeit lesen wollte. Jedoch konnte es mich nicht ganz so abholen wie erhofft.

Der Schreibstil hat mir gefallen. Er war lockerleicht und ich bin dadurch recht gut durch die Geschichte gekommen.

Hanna mochte ich von Anfang gerne. Sie ist eine sympathische Person, die man direkt ins Herz schließt. Mit Jared hatte ich die ganze Zeit so meine Probleme. Ich weiß nicht, woran es genau liegt, aber so richtig warm bin ich nicht mit ihm geworden.

Die Geschichte verläuft in einem sehr schönen Tempo. Gerade in der zweiten Hälfte hätte ich mir aber mehr Tiefgründigkeit gewünscht. Da wurde manche Dinge sehr schnell abgehandelt und nicht näher thematisiert.

Weiteres habe ich mir von der Geschichte etwas anderes erwartet. Ich habe eher einen enemies-to-lovers-trope erwartet und mehr Zeit, wo die beiden gemeinsam arbeiten. Aber beides war nicht der Fall. Jedoch hält die Geschichte andere schöne Szenen bereit, die ich sehr genossen habe und die mir gefallen haben.

Fazit:
Ein Einzelband, der perfekt zur Weihnachtszeit passt, von dem ich mir aber etwas anderes erwartet hätte. Dennoch hat mir das Buch im Großen und Ganzen ganz gut gefallen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Weihnachtsroman für Jugendliche, der mich leider nicht überzeugt

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Die 18 jährige Hanna möchte in London kurz vor Weihnachten ein Praktikum machen und hofft danach eine Ausbildungsplatz zu erlangen. Ihre Eltern finden es überhaupt nicht gut, das sie zum einen an Weihnachten ...

Die 18 jährige Hanna möchte in London kurz vor Weihnachten ein Praktikum machen und hofft danach eine Ausbildungsplatz zu erlangen. Ihre Eltern finden es überhaupt nicht gut, das sie zum einen an Weihnachten im Ausland sein will und welche Ausbildung sie dieses Mal versuchen möchte. Daher gibt es keine Unterstützung von ihnen und um sich Geld für London zu besorgen arbeitet sie in der Weihnachtszeit als Elf. Da trifft sie auf Jared, der für seinen Kumpel als Weihnachtsmann einspringt. Leider hält der aber so gar nichts von Weihnachten, ganz im Gegensatz zu Hanna. Durch Zufall treffen sich beide auf der Fahrt nach London wieder und für beide startet ein Abenteuer.

Also mich konnte der Roman leider nicht wirklich überzeugen.
Zum einen glaube ich nicht, das es in der UK Ausbildungen gibt wie bei uns in Deutschland. Dann ging ich davon aus das Hanna ja super Englisch können muss, wenn sie im Ausland arbeiten und eine Ausbildung machen möchte. Dem scheint aber wohl nicht so zu sein, da sie Probleme hat die Assistentin des Chefs zu verstehen. Jared, seine Oma, sein Vater, ... alle sprechen Deutsch und so ist die Kommunikation kein Problem. Das hat mich schon etwas gestört. Hanna und Jared fand ich ganz OK, wie sie miteinander umgingen, was ihnen alles auf der Reise nach London passiert, ... Gestört hat mich dann Hanna aber in London. Im Spoilerbereich dann mehr dazu. Den Epilog fand ich dann wieder OK, aber richtig begeistert hat mich die Geschichte leider nicht.
Ich war schwer zwischen 2 und 3 Sterne hin und her gerissen. Am Ende vergebe ich nur 2 Sterne, da ich teilweise einfach nur noch übersprungen habe, da mich die Geschichte einfach nicht überzeugen und fesseln konnte.

ACHTUNG SPOILER
In London fand hat mich gestört, das Hanna erst so sauer auf Jared ist, als er dafür sorgt das das Vorstellungsgespräch wegen ihrer Unpünktlichkeit nicht platzt, dann lässt sie sich von ihrem Vater aber für sich einspanne und ist sauer, da Jared nicht zu dem weihnachtlichen Geschäftsessen seines Vaters möchte. Ich meine der Mann meldet sich weder am Geburtstag seines Sohnes, noch an Weihnachten bei ihm, lässt wenn überhaupt die Kommunikation über seine Assistentin laufen und da erzählt ihm Hanna Weihnachten sei eine Zeit der Familie und des Vergebens. Das hat mich extrem gestört. Dann bekommt sie von seinem Vater eine Firmenwohnung angeboten (sorry, aber welche Praktikantin in London bekommt denn sowas, auch wenn man versucht über sie Einfluss auf den Sohn zu nehmen?) und als Jared nicht so reagiert wie sie es erwartet und möchte zieht sie da ein und stellt dann auch fest, dass die ja die Größe einer Schuhschachtel hat. Was macht Jared? Er hatte erzählt, das er in der Vergangenheit zu viel Getrunken hat, seine Lektion aber gelernt hat, und dann lässt er sich voll laufen, weil Hanna in die Wohnung seines Vaters ist. Das fand ich daneben.
Zum Glück ist sein Vater der Arsch geblieben, den er die ganze Geschichte war und hat sich mehr um seine Firma, sein Ansehen gesorgt und sein ältester Sohn interessiert ihn eigentlich überhaupt nicht.

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