Cover-Bild Das Meer der Lügen
Band 1 der Reihe "Die Lord-John-Reihe"
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.04.2024
  • ISBN: 9783426530443
Diana Gabaldon

Das Meer der Lügen

Ein Lord-John-Roman
Barbara Schnell (Übersetzer)

Dramatisch, abenteuerlich, hochspannend:

der erste Roman aus Diana Gabaldons historischer Bestseller-Reihe um die beliebteste Nebenfigur der Outlander -Saga, Lord John Grey .

Der britische Offizier Lord John Grey ist eben erst aus dem schottischen Exil nach Hause zurückgekehrt, als ihn im London des Jahres 1757 neues Ungemach erwartet: Er erhält den prekären Auftrag, vertrauliche Papiere aufzuspüren, die der britischen Armee gestohlen wurden – vermutlich von einem der eigenen Soldaten!

Dazu kommt, dass der Ehrenwerte Joseph Trevelyan, der Verlobte von Lord Johns Cousine, ein Doppelleben zu führen scheint. Um seine Familie vor einem Skandal zu schützen, folgt Lord John so diskret wie möglich den rätselhaften Spuren Trevelyans – und gerät dabei nicht nur in Lebensgefahr, sondern muss auch sein eigenes Verständnis von Moral, Liebe und Loyalität in Frage stellen.

Zum Mitfiebern spannend entführt Diana Gabaldon in »Das Meer der Lügen« ins ebenso quirlige wie brutale London des 18. Jahrhunderts , wo der queere Lord John Grey in ein Netz aus hemmungsloser Habgier, politischer Intrige und verzweifelter Liebe gerät.

»So aufregend kann's nur Diana Gabaldon.«

Meins über den 9. Bestseller der Otlander-Saga, »Das Schwärmen von tausend Bienen«

Die historischen Romane der Lord-John-Reihe erscheinen in folgender Reihenfolge:

  • Das Meer der Lügen (Lord John 1)
  • Die Sünde der Brüder (Lord John 2)
  • Die Fackeln der Freiheit (Lord John 3)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2024

Kurzweiliger Krimi im Outlander Universum

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Kurzweiliger Krimi im Outlander Universum

Diana Gabaldon, am Besten bekannt für ihre"Outlander"-Reihe, liefert mit "Das Meer der Lügen" einen Roman, der eine der Nebenfiguren “Lord Jon Grey” begleitet. ...

Kurzweiliger Krimi im Outlander Universum

Diana Gabaldon, am Besten bekannt für ihre"Outlander"-Reihe, liefert mit "Das Meer der Lügen" einen Roman, der eine der Nebenfiguren “Lord Jon Grey” begleitet. Es ist ein eigenständiger Roman innerhalb des Outlander-Universums und führt nicht die Haupthandlung weiter.

Die Handlung beginnt in London im Jahr 1757, wo Lord John Grey in einen gefährlichen Fall verwickelt wird. Er erhält den wichtigen Auftrag, vertrauliche Papiere aufzuspüren und muss gleichzeitig den Verlobten seiner Cousine beschatten, da er ein Doppelleben zu führen scheint.
Die tollen und detailreichen Beschreibungen der Orte und der gesellschaftlichen Verhältnisse jener Zeit lässt die Welt des 18. Jahrhunderts lebendig werden. Dennoch empfand ich den Schreibstil hier ein wenig anders als bei den Outlanderbüchern. Ja, man sollte sie vielleicht nicht vergleichen, aber am Ende macht man es doch. Man merkt, dass hier der Fokus eher Richtung Krimi gehen sollte.

Lord John Grey selbst ist ein sympathischer Protagonist. Seine Loyalität und sein scharfer Verstand machen ihn zu einer faszinierenden Figur. Ich fand es schön, mehr über ihn zu erfahren. Dadurch kann ich so manche Handlung besser verstehen und würde jetzt gern noch mehr von ihm in den Hauptbüchern lesen.

Die Handlung fand ich gut und nachvollziehbar. Es kam eigentlich keine Langeweile auf und auch das Ende war für mich gut beschrieben.
Auch ohne die anderen Bücher zu kennen, kann man das Buch lesen und wird dann sicher der Welt verfallen. Von mir eine klare Empfehlung für Leser, die Krimis und die Welt des 18. Jahrhunderts mögen.

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Veröffentlicht am 21.04.2024

Ganz nett aber mehr auch nicht...

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Klappentext:

„Der britische Offizier Lord John Grey ist eben erst aus dem schottischen Exil nach Hause zurückgekehrt, als ihn im London des Jahres 1757 neues Ungemach erwartet: Er erhält den prekären ...

Klappentext:

„Der britische Offizier Lord John Grey ist eben erst aus dem schottischen Exil nach Hause zurückgekehrt, als ihn im London des Jahres 1757 neues Ungemach erwartet: Er erhält den prekären Auftrag, vertrauliche Papiere aufzuspüren, die der britischen Armee gestohlen wurden – vermutlich von einem der eigenen Soldaten!



Dazu kommt, dass der Ehrenwerte Joseph Trevelyan, der Verlobte von Lord Johns Cousine, ein Doppelleben zu führen scheint. Um seine Familie vor einem Skandal zu schützen, folgt Lord John so diskret wie möglich den rätselhaften Spuren Trevelyans – und gerät dabei nicht nur in Lebensgefahr, sondern muss auch sein eigenes Verständnis von Moral, Liebe und Loyalität in Frage stellen.“



Autorin Diana Gabaldon hat sich ja mit ihrer „Outlander“-Reihe irgendwie unsterblich in der Literaturwelt gemacht. Und wer die Reihe von Beginn an aufmerksam verfolgt hat, kennt auch Lord John Grey. Kurzum: es bedarf hier schon etwas Vorwissen um diese Geschichte hier zu „verstehen“ bevor man mit zu vielen Fragezeichen über dem Kopf das Buch vielleicht vorzeitig beendet. Die Geschichte selbst ist eine Art Kriminalroman bei dem man bereits ab der Hälfte des 384 starken Buches weiß, wer hier der Schuldige ist. Richtig spannend war es irgendwie nie aber mitreißend. Grey hat ein paar bekannte „Miss Marple“ sowie „Edgar Wallace“-Züge an sich und ja, der Schreibstil Gabaldons ist ganz angenehm zu erlesen. Nur Lord John Grey verzettelt sich des Öfteren und man hat das gefühlt, er steht eher neben sich als das er „ermittelt“. Also ein stiller Beobachter seiner selbst?! Bleibt schwer zu beurteilen. Der Spannungsbogen ist gut aber auch nicht mehr. Der rote Faden ist erkennbar aber wie gesagt, wer ein bisschen genauer liest, hat ab der Hälfte des Buches des Rätsels Lösung parat. Fazit: Ganz nett zu lesen aber mehr auch nicht. 3 gute Sterne hierfür.