Hörbuch:
Mark Malecki ist Revisor bei einer Privatbank. Er hat privat zu kämpfen, trinkt dadurch zu viel und nimmt alles nur auf die leichte Schulter. Sein Chef schickt ihn schließlich in den Schwarzwald, um dort eine kleine Filiale zu untersuchen. Dass was er da findet, ist wie ein Schuss ins Wespennest.
Der Roman ging ganz harmlos los, dass ich überlegt habe, ob es überhaupt ein Thriller ist. So nach und nach nimmt er aber an Fahrt auf und entwickelt sich zu einem spannenden Szenario. Es zeigt auch wieder ganz krass: Geld regiert die Welt. Es bewahrheitet sich immer wieder. Aber manchmal gibt es doch einen, er dagegen ankämpft.
Für mich ein recht kurzer, aber in Atem gehaltener Thriller, der durch den Sprecher auch nochmal etwas Besonderes eingehaucht wurde.

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Weltweit verenden große Tierherden und das in einem erschreckenden Tempo. Auch die Menschen sind mittlerweile betroffen und keiner kennt die Ursache. Fabian Nowack stößt auf Hinweise zu den Hintergründen und schon beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Ich mag ja solche Wissenschaftsthriller, deshalb war dieser Roman ein Muss für mich. Man kommt schnell rein ins Geschehen und ist eigentlich mittendrin. Durch die unterschiedlichen Schauplätze und Perspektivwechsel bleibt auch die Spannung immer recht hoch. Die Recherchen zu dem Ganzen haben mir auch echt gefallen und die Fakten sind einfach erklärt, dass es auch ein Laie versteht.
Der Sprecher Achim Buch überzeugt an dieser Stelle auch wieder perfekt. Für mich eine Lektüre die faszinierend und beängstigend zugleich ist.

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Evelyn`s Bruder ist vor zwei Jahren einfach verschwunden. Er war mit dem Wohnmobil unterwegs und ist nie wieder aufgetaucht. Ein Umstand, mit dem Evelyn kaum klarkommt.
Dann wird sie als forensische Psychologin zu einem Fall dazu gefordert, wo ein Unbekannter auf Campingplätzen wahllos mordet.
Man kommt superschnell in die Geschichte rein und ist eigentlich sofort gefangen. Arno Strobel spielt hier wieder mit der Psyche und führt auch den Leser immer wieder in die Irre. Man weiß irgendwann gar nicht mehr, wie es wirklich ist.
Für mich super geschrieben, Spannung bis zum letzten und auch perfekt gelesen. Absolut empfehlenswert!

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Auf einer abgeschiedenen Insel mitten im Wald lebt eine Familie. Das Ganze soll ein Zeugenschutzprogramm sein. Die Kinder kennen keine Zivilisation gar nichts. Bis die 16jährige Juno anfängt Fragen zu stellen.
Die Geschichte ist aus der Sicht von Juno geschrieben. Sie kennt nichts ausser der Insel und ihrem Leben in der Blockhütte und plötzlich erfährt sie Dinge, die sie selber kaum Glauben kann. Das Böse lauert, aber nicht nur fernab von der Insel.
Ich fand es mal ganz angenehm einen Thriller aus der Sicht des Mädchens zu lesen. Sie ist teilweise naiv, aber auch neugierig und das macht es dann auch so gefährlich. Man fiebert mit ihr mit und hofft doch auf das Gute.
Ein Roman zum schnell weglesen, kann ich nur empfehlen.

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Quinn gewöhnt sich so langsam an sein Leben mit Feen und allen möglichen verschiedenen Kreaturen. Er genießt die Zeit im Saum. Nur schade, dass Mathilda ihn da nicht begleiten kann. Doch sie findet für sich Möglichkeiten.
Es ist zwar schon eine Weile her, aber man findet sofort wieder rein in die Geschichte. Mathilda mit ihrer naiven und doch cleveren Art ist einfach liebenswert. Auf der anderen Seite Quinn, der das genaue Gegenteil zu sein scheint.
Es macht aber einfach Spaß den beiden zu folgen und auf ihren Abenteuern zu begleiten, auch wenn nicht immer gemeinsam.
Ich habe das Buch auch wieder regelrecht aufgesogen und freue mich jetzt schon auf den letzten Band. Spannung ist ja gegeben.

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