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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2017

Guter Trilogie-Auftakt

Phönix
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Die 15-jährige Callista und ihr 16-jähriger Freund, der Jäger Lukan, leben in einem kleinen Dorf, deren Bewohner ein einfaches, bäuerliches Leben führen. Tagsüber scheint alles friedlich, doch mit Anbruch ...

Die 15-jährige Callista und ihr 16-jähriger Freund, der Jäger Lukan, leben in einem kleinen Dorf, deren Bewohner ein einfaches, bäuerliches Leben führen. Tagsüber scheint alles friedlich, doch mit Anbruch einer jeden Nacht beginnt der Schrecken: Geheimnisvolle Wesen, die noch niemand je zu Gesicht bekommen hat, gehen im Dunkel des Waldes auf die Jagd nach Menschen. Als Callistas kleiner Bruder verschwindet und sie und Lukan sich aufmachen, ihn zu suchen, offenbart sich ihnen die erschütternde Wahrheit. Denn die Welt, die sie zu kennen glaubten, existiert nicht. Und ihre Feinde sind ebenso unberechenbar wie mächtig. Wir haben den Auftakt zur Trilogie begeistert gelesen. Michael Peinkofer hat es wieder geschafft uns zu fesseln. Es ist spannend und der Schreibstil gefällt uns gut. Die einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet. Die Welt ist sehr bildlich dargestellt und das Kopfkino hat hervorragend funktioniert. Jetzt warten wir auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 28.10.2017

Spannende Schnitzeljagd durch Brügge

Soul Hunters
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Spannung pur: ein actiongeladener Thriller über Liebe, Verfolgung und ein toughes Mädchen. Hackerin Hannah hat eine Partnerbörse entwickelt, basierend auf einem Algorithmus, der Seelenverwandte findet ...

Spannung pur: ein actiongeladener Thriller über Liebe, Verfolgung und ein toughes Mädchen. Hackerin Hannah hat eine Partnerbörse entwickelt, basierend auf einem Algorithmus, der Seelenverwandte findet und zusammenbringt. Doch das Programm ruft machtgierige Feinde auf den Plan. Es gibt nur einen, dem Hannah jetzt noch trauen kann: Jona, ihrem Seelenverwandten. Die beiden finden heraus, dass ihre Verfolger einer gefährlichen Organisation angehören. Wenn sie mit dem Leben davonkommen wollen, müssen sie die ganze Wahrheit herausfinden - bevor es zu spät ist. Gerd Ruebenstrunk hat einen wirklich spannenden Schreibstil. Von Anfang an waren wir von der Geschichte gefesselt. Die Jagd um eine Software und eine uralte Legende sind eng miteinander verwoben. Die Figuren sind gut charakterisiert und beim Lesen schwankt man immer hin und her, wer jetzt zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Wieder ein spannender Jugendroman von Gerd Ruebenstrunk.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Die erste Mission

Die drei Magier - Geheimnis im Geisterwald
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Die drei Magier Conrad, Mila und Vicky werden zu ihrer ersten Mission nach Algravia gerufen! In Fia Feus gemütlicher Mühle ist nämlich die Hölle los! Sämtliche Gespenster aus dem Geisterwald sind bei ihr ...

Die drei Magier Conrad, Mila und Vicky werden zu ihrer ersten Mission nach Algravia gerufen! In Fia Feus gemütlicher Mühle ist nämlich die Hölle los! Sämtliche Gespenster aus dem Geisterwald sind bei ihr untergekommen und veranstalten einen Schabernack nach dem nächsten. Der Grund für den verspukten Besuch: Die Geister sind aus ihrem Zuhause geflohen, weil dort angeblich ein schreckliches Waldmonster sein Unwesen treibt. Da können nur die drei Magier helfen! Mutig machen sich die drei Freunde auf in den Geisterwald. Doch leider haben sie nicht bemerkt, dass Conrads und Milas kleiner Bruder ihnen heimlich nach Algravia gefolgt ist. Und es kommt noch schlimmer: Der kleine Linus verirrt sich im Wald! Werden die drei Magier ihn rechtzeitig finden, bevor er dem Waldmonster in die Hände fällt? Auch der zweite Teil hat uns wieder sehr gut gefallen. Es war spannend, witzig und die drei Freunde sind wirklich klasse. Matthias von Bornstädt hat es mit dieser Geschichte wieder geschafft uns in eine fantastische Welt zu entführen. Ein wirklich toller Kinderbuch-Autor.

Veröffentlicht am 20.10.2017

Überraschend Magier

Die drei Magier - Das magische Labyrinth
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Im kleinen Städtchen Mühlfeld geht es immer beschaulich zu. Hier passiert nie etwas Aufregendes. Stimmt's? Nein, ganz und gar nicht! Conrad, Mila und Vicky geraten nach einem Sprung in den Badeweiher plötzlich ...

Im kleinen Städtchen Mühlfeld geht es immer beschaulich zu. Hier passiert nie etwas Aufregendes. Stimmt's? Nein, ganz und gar nicht! Conrad, Mila und Vicky geraten nach einem Sprung in den Badeweiher plötzlich in eine fremde Welt. Und in der gibt es sprechende Bäume, kluge Katzen und freundliche Hexen! Die Bewohner dieses ungewöhnlichen Ortes nennen ihre Welt Algravia und sind davon überzeugt, dass die drei Kinder die lange erwarteten drei Magier sind, die Algravia vor den gemeinen Machenschaften des fiesen Zauberers Rabenhorst retten sollen. Doch Conrad, Mila und Vicky haben keine Ahnung von Zauberei, also müssen sie wohl die Falschen sein. Oder doch nicht ...? Wir haben das Brettspiel und von dem Autor Matthias von Bornstädt haben wir schon einige Bücher verschlungen. Auch hier hat der Autor es sofort geschafft uns für die Geschichte zu begeistern. Es ist spannend und witzig. Die Einzelnen Figuren sind gut charakterisiert und wir neugierig auf das nächste Abenteuer.

Veröffentlicht am 15.10.2017

Eine Reise die verändert

Salzwassertinte
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Lilja wird von ihrer Mutter auf eine Insel in der Nordsee geschickt, um dort ein zweimonatigen Job in einer Buchhandlung zu absolvieren, bevor sie endlich das studieren darf wassre sich am meisten wünscht: ...

Lilja wird von ihrer Mutter auf eine Insel in der Nordsee geschickt, um dort ein zweimonatigen Job in einer Buchhandlung zu absolvieren, bevor sie endlich das studieren darf wassre sich am meisten wünscht: Astrodynamik.
Lilja ist leicht chaotisch, das mag aber auch daran liegen, das sie von ihrer Mutter immer wieder in Jobs gezwungen wird, die sie absolut nicht mag. Auf der abgelegenen Nordsee-Insel ist alles irgendwie anders. Der Job ist ok, die Chefin auch und der Assistent Ned, der hat was. Als dann auch noch ein mysteriöses Notizbuch auftaucht und Lilja um Hilfe bittet wird es richtig spannend. Antonia Anders hat einen tollen Schreibstil, der mich von Anfang an mitgenommen hat. Die Figuren sind gut charakterisiert. Lilja, die ihren Weg sucht und versucht sich gegen die Mutter zu behaupten. Ned, er kam mir ein bisschen wie ein Zeitreisender vor. Er kleidet sich wie aus dem vorherigen Jahrhundert und liebt Literatur. Die Geschichte beginnt sanft, ein bisschen Fantasy und schwingt sich dann gekonnt zu einem Krimi auf, mit vielen Geheimnissen aus der Vergangenheit. Mir hat die Geschichte sehr gefallen.