Endlich hat Liz ihren Platz gefunden. Doch das hat Folgen, mit dem keiner gerechnet hätte. Bereit für den großen Wandel, den Kampf ums Überleben und vor allem bereit in den Schatten zu treten und viele Geheimnisse aufzudecken. Das hatte ich nicht erwartet, als ich Band zwei begonnen habe. Man glaubt zu wissen, was man bekommt. Wie Liz sich in ihrer neuen Rolle sich eingewöhnt und das Leben mit Fab. Man taucht noch tiefer in die Welt ein. Noch mehr erfährt man über die Traditionen, Bräuche und Gegebenheiten dieser Welt. Doch man erfährt hier einiges neues und die Welt beginnt sich zu verändern. Dann kommt es zu dem großen Konflikt, der einige Überraschungen und einen großen, großen Verrat in sich hat. Dieser Verrat hatte ich gar nicht kommen sehen. Mir wurde das Herz gebrochen und geschockt saß ich da und konnte es einfach nicht glauben. Zum Glück ging es nicht nur mir so. Einfach ein toller Abschluss dieser Dilogie.

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Ich bin ein Listenschreiber. Listen zu schreiben liebe ich, bloß nutze ich sie kaum oder schmeiße sie weg und bin spontan. Jedoch wenn es um die Bucket List geht, ist es was anderes. Dieses Buch hat mich neugierig gemacht. Das Cover ist nicht so meins. Der Inhalt ist toll gestaltet. Man hat Seiten mit schon einer Liste von 100 Dingen, die man erledigen kann. Einige davon stehen auf meiner eigenen, anderen haben mich inspiriert. Ein paar davon werde ich überkleben und meine Eigenen draufschreiben. Neben Platz, um sich seine Erinnerungen aufzuschreiben, habe manche auch noch Platz für Fotos. Falls man mehr als 100 braucht, kann man am Schluss noch seinem eigenen aufschreiben. Dafür ich noch Platz genug. Könnte sein, dass ich jetzt erst mal beschäftigt bin. Plane meine Hochzeitstorte ohne Hochzeit....

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Mira Valentin, ihre Bücher sollte man kennen. Alle kenne ich persönlich noch nicht. Sie stehen aber auf meiner Wunschliste. Jetzt kommt ein Ratgeber von ihr über Schreiben und Selfpublishing. Da wurde ich neugierig und habe es gelesen. Einige Sachen kannte ich schon aus anderen Ratgebern. Doch das interessante hier ist Mira Valentin, sie schreibt es aus ihrem Alltag. Wie sie es macht, so erfährt man auch einiges von hinter den Kulissen. Lernt sie selbst von einer ganz anderen Seite kennen. Das macht das Lesen ihrer Bücher sogar noch spannender. Beim Lesen habe ich viel gelernt. Manche Kapitale waren nicht so spannend, einfach weil es für mich persönlich nicht interessant war. Jedoch stimme ich nicht mir ihrer Aussage über Vielleser überein. Jedoch sehe ich mich einfach als die Ausnahme der Regelung. ;) Man kann und darf sich gerne dieses Buch zum Gemüte führen und dabei mehr übers Schreiben und Selfpublishing erfahren.

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Bereit für einen neuen Fall der Cold Case Academy. Obwohl man eher sagen muss, dass er nicht wirklich so kalt ist. Cassie und ihre Freunde müssen sich mit den Konsequenzen aus dem ersten Band herumschlagen. Auch holt einem seine Vergangenheit ein und das wird etwas düsterer. Man lernt die Fünf noch näher kennen und irgendwie, hat man auch das Gefühl zwischen jedem knistert es. Ob sich daraus mehr entwickelt, bin ich gespannt. Es gibt viel zu entdecken. Das Rätsel raten und Spuren folgen macht Spaß. Auch das Hineinschauen in den Kopf der Verbrecher ist mal etwas anderes. Das Buch liest sich leicht und schnell. Ohne dass man es merkt, ist man schon auf der letzten Seite angekommen. Es fühlte sich an, als würde es jetzt erst richtig losgehen. Es geht hier nicht nur darum, jagt auf die Serienkiller zu machen. Nein, auch um die Beziehung zwischen den verschiedenen Charakteren. Ein neuer kommt in diesem Band zu, sie bringt es neue Energie in die Geschichte.

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Stella hat finanzelle Probleme mit ihrer Weihnachtsbaumfarm. Also nimmt sie an einem Wettbewerb teil. Das Preisgeld von 100.000 Dollar soll alles retten. Doch hat sie angegeben, dass sie mit ihrem Freund das alles macht. Denn sie nicht hat, also soll ihre besser Freund Luka ihr helfen. Allen ist klar, wie das ganze ablaufen wird. Die Atmosphäre macht den Unterschied. Die einfach schön weihnachtlich und cozy ist. Stella und Luka sind einfach nur süß. Man merkt schnell, wie es um Luka steht. Das Stella das nicht sieht, ist irgendwie schon witzig. Da es auch die ganze Stadt sieht. Beim Lesen wird einem warm, man mag die Nebencharaktere auch und am liebst würde man gerne mal auf der Farm vorbeischauen. Die realistisch beschrieben wird, so als würde sie es wirklich geben. Es ist schnell gelesen, einfach weil man nicht mehr, wie die Seite an einem vorbeifliegen. Natürlich gibt es etwas Drama, teilweise von einer Seite, die ich so gar nicht erwartet hatte.

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