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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2024

Egal was sie schreibt, ich lese es total gerne

Das Licht in den Birken
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Ich bin echt ein Fan der Autorin. In erster Linie natürlich von ihren Elbmarsch Romanen. Aber spätestens seit "Die Rückkehr der Kraniche" bin ich ihr einfach generell "verfallen".
Zunächst einmal bewundere ...

Ich bin echt ein Fan der Autorin. In erster Linie natürlich von ihren Elbmarsch Romanen. Aber spätestens seit "Die Rückkehr der Kraniche" bin ich ihr einfach generell "verfallen".
Zunächst einmal bewundere ich das Cover, das so gut zu dem eben genannten passt und sich nahtlos einreiht.
Natürlich nebensächlich, aber nicht unerheblich.
Ich fand die Geschichte schon bei der Kurzzusammenfassung total interessant.
Benno, der einen Gnadenhof betreibt und eher der typische mürrische Einzelgänger ist, vermietet an Thea, ihres Zeichens Ziegenhirtin und vor etlichen Jahren nach Portugal ausgewandert und Juli, die verletzungsbedingt auch auf dem Hof unter kommt.
Jeder für sich hat seine Eigenschaften und seine Themen, die er oder sie mit sich oder den anderen ausmacht.
Eine lieb gewonnene Gemeinschaft die mich in schöne Lesestunden entführt hat und nochmal unterstrichen hat wie gern ich ihre Romane lese.
Aufgrund ihres Schreistils, ihrer Inhalte und Aussagen und die Ruhe die mich beim Lesen durchströmt.
Egal was kommt, ich werde es lesen

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Veröffentlicht am 06.05.2024

Ganz was anderes…

Windstärke 17
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Also, ich bin eine der wenigen die den umjubelten Roman der Autorin 22 Bahnen NICHT gelesen haben. Allerdings hat mich der Klappentext hier so sehr angesprochen und neugierig war ich auch, das ich dachte ...

Also, ich bin eine der wenigen die den umjubelten Roman der Autorin 22 Bahnen NICHT gelesen haben. Allerdings hat mich der Klappentext hier so sehr angesprochen und neugierig war ich auch, das ich dachte ich probier es mal.
Natürlich konnte ich mir zusammenreimen das es im Debüt wohl um Tilda ging und hier nun um Ida und den Umgang mit dem Tod der alkoholkranken Mutter.
Es ist kein leichter Roman.
Es ist auch nicht einfach.
Aber irgendwie will ich wissen wie es ausgeht drum lese ich stur weiter.

Ich habe meine Probleme mit Ida, das wird im Verlauf besser, weil ich durch eine sehr ehrliche Beschreibung ihrer selbst sie mehr verstehe.
Trotzdem ist sie mir als Mensch nicht wirklich sympathisch.
Marianne und Knut find ich toll und kann auch nachvollziehen warum sie Ida ein Dach anbieten.
Sowieso kommt unheimlich viel ohne Gesagtes aus. Das ist ungewohnt für mich und auch manchmal frustrierend, da die Gespräche oft sehr kurz sind und ich mir alles Ungesagte als Antwort vorstellen soll.
Auch die Beziehung von Leif und Ida- schwer.
Sowieso haftet dem Buch eine gewisse Schwere an, die einen aber nicht runterzieht.
Für mich war es ok und mal was anderes, aber jetzt kein Grund den Vorgänger zu lesen oder so.
4 von 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Mit leichten Abstrichen eine schöne Story mit Aussage

Dreams of Sapphire Seas
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Was für ein Hingucker, dieses Cover!!! Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und durchaus positiv in Erinnerung. Gleich vorweg, ich fand die Geschichte echt schön, sowohl die Beschreibung von ...

Was für ein Hingucker, dieses Cover!!! Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und durchaus positiv in Erinnerung. Gleich vorweg, ich fand die Geschichte echt schön, sowohl die Beschreibung von Cork als Stadt als auch die recht untypischen Probleme der sich Serena in der neuen Heimat stellen muss. Dir Problematik mit den Obdachlosen war recht überraschend aber gut und glaubwürdig umgesetzt. Ein tolles Buch also mit einem wichtigen Thema, leider fehlte mir irgendwie ein wenig Chemie zwischen Serena und Aedan .
War zu Anfang durchaus noch ein Knistern, verliert es sich dann aber doch aufgrund verschiedenster Probleme. Insgesamt solide 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Erst naja, dann immer besser

A Fall to Forgive
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zunächst einmal lese ich die Bücher der Autorin total gerne. Also habe ich hier blind zugegriffen. Anfangs, da bin ich ehrlich, bin ich ganz schwer reingekommen… ...

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zunächst einmal lese ich die Bücher der Autorin total gerne. Also habe ich hier blind zugegriffen. Anfangs, da bin ich ehrlich, bin ich ganz schwer reingekommen… diese ganze Clique um Rory, einer unsympathischer als der oder die andere. Dazu noch diese inszenierte Schnitzeljagd- mich konnte es nicht recht fesseln… dann jedoch, ich weiß nicht warum oder wie, finde ich Interesse an der Dynamik zwischen den Protagonisten und will natürlich auch wissen wer Rory umgebracht hat… es wird nichts verraten? Außer es wurde immer besser, so das ich getrost 4 von 5 ⭐️ geben kann

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Für mich eins ihrer schwächeren Bücher…

Funny Story
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Puh, das musste ich erstmal sacken lassen. Emily Henry ist definitiv eine der Autorinnnen, bei denen ich - ohne den Inhalt zu kennen- immer zugreife. Ich liebe ihren Schreibstil, hab so oft schon Tränen ...

Puh, das musste ich erstmal sacken lassen. Emily Henry ist definitiv eine der Autorinnnen, bei denen ich - ohne den Inhalt zu kennen- immer zugreife. Ich liebe ihren Schreibstil, hab so oft schon Tränen gelacht. Hier beginnt alles erstmal wie „gewohnt“.
Also gewohnt lustig, gewohnt unterhaltsam, gewohnt mitreißend. Ich fand die Charaktere, Daphne und Miles, auch echt sympathisch und sich ergänzend.
Beide machen aus der Not eine Tugend, als ihre jeweiligen Expartner miteinander anbandeln und sie plötzlich alleine dastehen und eine WG bilden.
Und auch das übliche- sie gehen eine Fake Beziehung ein- der Stoff aus dem Träume sind.
Obwohl mir der Verlauf der Geschichte gefiel und auch beim Lesen die Spannung stets erhalten blieb….
Ich fand das war mit Abstand ihr schwächstes Buch bisher…
Führen sie am Anfang noch eine FakeBeziehung, findet sie im restlichen Buch überhaupt nicht mehr statt. Ich hatte mich auf viele skurrile und unangenehme lustige Momente gefreut, genau die Beschreibungen sind für mich eine der größten Stärken der Autorin. Diese Momente gab es nur leider nicht. Sicherlich war das Näherkommen zwischen Miles und Daphne auch niedlich, aber ich persönlich fand zum Beispiel das sie ratz fatz über den Mann den sie heiraten wollte hinweg war und praktisch keine Woche später Gefühle für Miles entwickelte, alles ein wenig sehr plötzlich.
Was ich richtig toll fand das Daphne aus der Beziehung mit Peter ihre Lehren gezogen hat und erst zu sich selbst finden wollte. Nur deshalb- und weil ich die Autorin liebe- 4 statt 3 Sterne von mir. Es kann einem ja nicht alles gefallen. Trotzdem ganz nett.

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