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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2024

Zach und Ellie

Doctor Not Perfect
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„Doctor Not Perfect“ wurde von Louise Bay geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Doctor-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht ...

„Doctor Not Perfect“ wurde von Louise Bay geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Doctor-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um die Geschichte von Zach und Ellie. Die Gestaltung der Cover in der Reihe finde ich sehr schön. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Beide Charaktere waren mir an sich sympathisch. Dadurch, dass aus beiden Perspektiven erzählt wird, konnte man sich auch gut in sie hineinversetzen. Recht schnell merkt man, dass Zach von der Idee einer eigenen Praxis nicht so begeistert ist, wie er sein sollte. Allgemein sein Beruf, scheint ihn nicht zu erfüllen. Viel lieber würde er Geschichten schreiben, doch möchte er seine Eltern nicht enttäuschen. Schließlich ist er Mr. Perfect, der Sohn mit dem perfekten Notenschnitt. Der mit allem, was er anfasst, erfolgreich ist.
Ellie benötigt einen Job und wird durch Zufall Zachs Praxishilfe. Voller Elan möchte sie ihm beim Start seiner Praxis unterstützen, doch er zeigt kein Interesse daran. So hatte sie sich ihre Tage nicht vorgestellt und beginnt proaktiv zu handeln, was wiederum Zach dazu bringt, sich ihr mehr oder weniger zu offenbaren. Die Dynamik zwischen den Beiden hat mir gut gefallen. Vor allem die Gespräche zum Ende hin. Es war jetzt keine besonders emotionale und aufwühlende Geschichte, die einen mitreißt. Eher eine schöne und entspannte Geschichte für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Konnte mich gut unterhalten

The Brightest Colours
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„The Brightest Colours“ wurde von Kara Atkin geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Perfect Fit-Reihe, bei der es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht. Für die Hintergrundgeschichte ...

„The Brightest Colours“ wurde von Kara Atkin geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Perfect Fit-Reihe, bei der es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht. Für die Hintergrundgeschichte ist es schön, wenn man den vorherigen Band gelesen hat. Sie können jedoch auch problemlos unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser Band enthält die Geschichte von Mia und Roan.
Die Gestaltung der Cover in dieser Reihe gefallen mir sehr. Auch wenn sie sehr schlicht gehalten sind, stechen sie doch heraus. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, was unter Anderem an dem flüssigen Schreibstil liegt. Die Handlung spielt etwas später nach Ende von Band eins. Eine turbulente Zeit voller Gerichtstermine und ewigem Hin und Her rund um die Musikrechte der Band Parallel sind passiert. Eine Zeit, die das Team noch mehr zusammengeschweißt hat. Umso erfreulicher, dass sie jetzt endlich wieder durchstarten können. Dabei das tun, was ihnen vorher immer Verboten wurde – sie selbst zu sein.
Roan und Mia sind seit ihrer Kindheit die besten Freunde. Man begleitet sie durch Rückblenden beim Erwachsenwerden und merkt, dass ihre gegenseitigen Gefühle viel tiefer gehen. Doch irgendwie stand immer etwas zwischen der Offenbarung. Jetzt scheint Roan endlich den Mut gefasst zu haben und Mia seine Gefühle zu gestehen. Doch Mia hat Zweifel, schließlich steht ihre Freundschaft bei einem Scheitern der Beziehung auf dem Spiel. Sie macht es Roan nicht so leicht. Gemeinsam als Paar begleitet man sie durch Höhen und Tiefen, bei denen man auf Happy End der Beiden hofft.
Die Geschichte konnte mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Finaler Kampf

Bound by Firelight - Magie der Farben
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„Bound by Firelight“ wurde von Dana Swift geschrieben. Es handelt sich dabei um den Abschlussband ihrer actionreichen und romantischen Magie der Farben-Dilogie. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen ...

„Bound by Firelight“ wurde von Dana Swift geschrieben. Es handelt sich dabei um den Abschlussband ihrer actionreichen und romantischen Magie der Farben-Dilogie. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen und die Geschichte von Adraa und Jatin weitergeht, würde ich empfehlen, den vorherigen Band gelesen zu haben. Ohne Kenntnis des vorherigen Bandes war es jedoch auch kein Problem der Handlung zu folgen. Es hat jedoch am Anfang etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, was den Prozess beschleunigt hat. Die Handlung ist spannend, traurig, unterhaltsam und teils auch überraschend.
Sowohl Adraa als auch Jatin waren mir sehr sympathisch. Sie wachsen mit ihren Aufgaben, erleben Rückschläge und kämpfen sich daraus wieder empor. Aufgeben ist nicht. Sie geben ein super Team ab aber auch ohne einander schaffen sie es, zu überleben. Jatin gibt Adraa nicht auf und wächst über sich hinaus. Besonders die Stelle, wo Adraa verhaftet wurde, sowie der finale Kampf sind mir im Kopf geblieben. Eine mitreißende Geschichte, bei der man einem Happy End entgegenfiebert.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Finaler Showdown

One Of Six - Vertrauen
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„Vertrauen“ ist der zweite Band von Kim Nina Ockers One of Six-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Auch hier wird die Handlung wieder ...

„Vertrauen“ ist der zweite Band von Kim Nina Ockers One of Six-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Auch hier wird die Handlung wieder aus den bisher bekannten drei Perspektiven erzählt: Der Täter, Luca und Devan.
Anders als erwartet, haben sich die Wege der Überlebenden verstreut. Selbst Luca und Devan, die sich gefunden hatten, verbringen keine Zeit miteinander. Doch das liegt überwiegend an Luca. Devan würde sie gerne näher kennenlernen, doch sie braucht erst mal Zeit für sich. Jeder geht mit der Krisensituation anders um. Einer möchte unbedingt wissen, was damals passiert ist und hat das Gefühl, dass es noch nicht vorbei ist und mehr dahintersteckt. Der andere sucht die Öffentlichkeit und schlachtet die Geschichte aus, während der Nächste am liebsten nichts mehr damit zu tun hätte.
Die Handlung braucht etwas, bis sie an Fahrt aufnimmt. Am Ende von Band 1 hatte ich eine Vermutung und eigentlich klare Haltung, wer der Täter ist. Daher war ich neugierig, ob ich damit richtig lag und habe jedem möglichen Indiz entgegengefiebert. Die Auflösung hat sich schon etwas hinausgezögert. Allgemein hatte ich das Gefühl, dass sich alles etwas in die Länge zieht. Was unter anderem dazu geführt hat, dass ich das Buch jederzeit aus der Hand legen konnte. Erst zum Ende hin ging es dann Schlag auf Schlag.
Das Ende hat mir gut gefallen. Auch wenn ich schon dafür gewesen wäre, dass alle, die daran beteiligt waren, zur Rechenschaft gezogen werden sollten. Naja, man kann nicht alles haben.
Alles in allem ein guter Abschluss der Dilogie.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Beckett und Skylar

Break the Ice
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„Break the Ice“ ist Piper Rayne. dritter Band ihrer Winter Games-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da immer ein anderes Pärchen der Gruppe im Fokus steht. Erzählt ...

„Break the Ice“ ist Piper Rayne. dritter Band ihrer Winter Games-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da immer ein anderes Pärchen der Gruppe im Fokus steht. Erzählt wird immer aus Perspektive der Männer. In diesem Band dreht sich alles um Beckett und Skylar, bei denen aus besten Freunden, Liebende wird.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe und hat Wiedererkennungswert, Der Schreibstil ist flüssig und wird nur aus der Perspektive von Beckett erzählt. Da ich die beiden vorherigen Bände schon gelesen hatte, kannte ich sowohl die Clique als auch die beiden Hauptpersonen der Reihe bereits. Schon nach kurzer Zeit wird klar, dass Beckett in Skylar mehr als eine Freundin sieht, sich jedoch nicht traut, ihr seine Gefühle zu gestehen. Man begleitet ihn dabei, wie er endlich den Mut fasst und seine Chance nutzt. Ab und zu hätte ich mir schon gewünscht, auch etwas mehr über Skylars Gedanken und Gefühle zu erfahren. Trotzdem konnte die Geschichte mich an sich gut unterhalten.

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