Fast zwei Jahre ist es her, dass Ben Greenwoods Eltern auf mysteriöse Weise verschwunden sind. Das Haus der Greenwoods war verwüstet, dennoch gibt es keinen Hinweis darauf was passiert ist. Ben ist sich jedoch sicher, dass seine Eltern noch am Leben sind. Das einzige was ihm geblieben ist, ist ein kleines Stück Stoff, das sich an seine Umgebung anpasst. Gemeinsam mit seinem besten Freund Charlie begibt er sich auf die Suche nach seinen Eltern. Auf Ihrer Reise landen sie in Traecia wo sich das Royal Institue of Magic befindet. Dort werden einige Geheimnisse gehütet, auch einige die Bens Eltern betreffen. Wird Ben seine Eltern finden und den Geheimnissen auf die Spur kommen?

Der erste Band des Royal Institute of Magic hat mir sehr gut gefallen. Es ist mehr sehr leichtgefallen in die Geschichte reinzufinden. Ich mag Ben und seinen Freund Charlie sehr gerne. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Ben geht gerne ein Risiko ein und sein einziges Ziel ist es seine Eltern zu finden. Dafür würde er alles tun was nötig ist. Charlie ist eher der pragmatische Typ. Er überlegt erst einmal ganz genau und wägt die Risiken ab bevor er sich auf eines einlässt. Trotzdem weicht er nicht von Bens Seite und wird im Laufe der Geschichte immer mutiger und risikofreudiger.

Ich hatte zu Beginn ein paar Schwierigkeiten mir der Magie. Denn sie absolut anders als man sie kennt. Keine Zauberstäbe, keine Zaubersprüche. Wenn man dann aber erst einmal herausgefunden hat wie es mit der Magie in der Welt von Ben Greenwood funktioniert, ist es absolut genial.

Ben stößt während seiner Zeit am Royal Institute of Magic auf immer mehr Geheimnisse und weiß nicht was er glauben soll. Er zweifelt auch an der Loyalität des Instituts gegenüber seinen Eltern. Die einst die besten Zauberkämpfer waren die das Institut je hatte. Oder immer noch hat? Ben versucht dem ganzen auf den Grund zu gehen und hat dabei nicht nur Hilfe von Charlie. Auch Natalie, sie ist Lehrling am Institut, hilft Ben bei der Suche nach seinen Eltern.

Ich freue mich schon auf den zweiten Band und darauf mehr über Bens Eltern, das Institut und die verborgenen Königreiche zu erfahren.

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"1979, eine Mordserie hält Yorkshire in Atem. Die 12-jährige Miv wohnt mit Ihrer Mutter, ihrem Vater und Ihrer Tante Jean in einem kleinen Häuschen in Yorkshire. Als Miv`s Familie überlegt aufgrund der Morde Yorkshire zu verlassen, begibt sich Miv gemeinsam mit Ihrer besten Freundin Sharon auf die Suche nach dem Yorkshire Ripper. Kann Sie in der Stadt bleiben wenn der Mörder gefasst wird?"

"Unser Buch der seltsamen Dinge" erzählt die Geschichte von Miv die mit Ihrer Familie in Yorkshire lebt. Miv ist ein eher unscheinbares Mädchen und hat eigentlich nur eine Freundin, Sharon. Sie begleitet Sie durch dick und dünn. Die Mutter von Miv hat aufgehört zu reden und seitdem wohnt Ihre Tante Jean bei der Familie um Sie im Haushalt zu unterstützen. Ihr Vater geht arbeiten und gönnt sich Abends gerne ein Bier im Pub. Miv hat sehr viel Freiraum und was Sie macht und wo Sie hingeht ist der Familie gleich.

Als Ihr Vater und Ihre Tante Jean aufgrund der Morde in Yorkshire überlegen die Stadt zu verlassen, begibt sich Miv gemeinsam mir Ihrer besten Freundin auf die Suche nach dem Yorkshire Ripper. Denn vielleicht kann Sie bleiben wenn der Mörder gefunden ist. Während Ihrer Suche freunden Sie sich neben Ishtiaq und seinem Vater Omar mit vielen weiteren Personen in Yorkshire an.

Überwiegend hört man die Geschichte aus der Perspektive von Miv. Allerdings wechselt die Autorin zwischendurch und die Geschichte wird aus der Sicht von Helen, Omar und Austin erzählt. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Denn jeder der anderen Charaktere hat wie Miv auch seine eigenen Päckchen zu tragen.

Es hat mich teilweise schockiert mit welchen Dingen, vor allem Ishtiaq und sein Vater Omar zu kämpfen haben. Sie kommen ursprünglich aus Pakistan und im Jahr 1979 haben Sie viele Probleme mit Ausländerhass. Auch die Stellung von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit war noch sehr kritisch. Denn zu dieser Zeit war es ausschließlich Ihre Aufgabe sich um den Haushalt zu kümmern und die Familie zu umsorgen. Sie hatten nur eine kleine Stellung in der Gesellschaft.

Die letzten 100 Seiten habe ich das Buch verschlungen und es hat mich emotional sehr mitgenommen und ich habe mir im Nachhinein noch viele Gedanken darüber gemacht gemacht. Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight dieses Jahr.
"1979, eine Mordserie hält Yorkshire in Atem. Die 12-jährige Miv wohnt mit Ihrer Mutter, ihrem Vater und Ihrer Tante Jean in einem kleinen Häuschen in Yorkshire. Als Miv`s Familie überlegt aufgrund der Morde Yorkshire zu verlassen, begibt sich Miv gemeinsam mit Ihrer besten Freundin Sharon auf die Suche nach dem Yorkshire Ripper. Kann Sie in der Stadt bleiben wenn der Mörder gefasst wird?"

"Unser Buch der seltsamen Dinge" erzählt die Geschichte von Miv die mit Ihrer Familie in Yorkshire lebt. Miv ist ein eher unscheinbares Mädchen und hat eigentlich nur eine Freundin, Sharon. Sie begleitet Sie durch dick und dünn. Die Mutter von Miv hat aufgehört zu reden und seitdem wohnt Ihre Tante Jean bei der Familie um Sie im Haushalt zu unterstützen. Ihr Vater geht arbeiten und gönnt sich Abends gerne ein Bier im Pub. Miv hat sehr viel Freiraum und was Sie macht und wo Sie hingeht ist der Familie gleich.

Als Ihr Vater und Ihre Tante Jean aufgrund der Morde in Yorkshire überlegen die Stadt zu verlassen, begibt sich Miv gemeinsam mir Ihrer besten Freundin auf die Suche nach dem Yorkshire Ripper. Denn vielleicht kann Sie bleiben wenn der Mörder gefunden ist. Während Ihrer Suche freunden Sie sich neben Ishtiaq und seinem Vater Omar mit vielen weiteren Personen in Yorkshire an.

Überwiegend hört man die Geschichte aus der Perspektive von Miv. Allerdings wechselt die Autorin zwischendurch und die Geschichte wird aus der Sicht von Helen, Omar und Austin erzählt. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Denn jeder der anderen Charaktere hat wie Miv auch seine eigenen Päckchen zu tragen.

Es hat mich teilweise schockiert mit welchen Dingen, vor allem Ishtiaq und sein Vater Omar zu kämpfen haben. Sie kommen ursprünglich aus Pakistan und im Jahr 1979 haben Sie viele Probleme mit Ausländerhass. Auch die Stellung von Frauen und Mädchen zu dieser Zeit war noch sehr kritisch. Denn zu dieser Zeit war es ausschließlich Ihre Aufgabe sich um den Haushalt zu kümmern und die Familie zu umsorgen. Sie hatten nur eine kleine Stellung in der Gesellschaft.

Die letzten 100 Seiten habe ich das Buch verschlungen und es hat mich emotional sehr mitgenommen und ich habe mir im Nachhinein noch viele Gedanken darüber gemacht gemacht. Für mich ist dieses Buch ein absolutes Highlight dieses Jahr.

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Vorab möchte ich sagen, dass ich ein sehr großer Harry Potter Fan bin und diese Begeisterung auch bereits an meine Tochter (7) weitergegeben habe. Ich kann nicht sagen, dass es einen Charakter gibt den besonders mag, aber eines war für mich von vornherein klar, ein Slytherin bin ich absolut nicht und für Draco Malfoy empfand ich absolut keine Sympathie.

Im Laufe der Filme hat sich dies allerdings geändert und die Entwicklung der Figur Draco Malfoy hat mir sehr gut gefallen. Als ich von der Biografie von Tom Felton erfahren habe, war mir sofort klar, die muss ich haben.

Ich mochte die Geschichte von Tom Felton sehr. Sie ist ehrlich, lustig und offen. Was ich ebenfalls sehr mochte war die Bescheidenheit von Tom Felton und das er trotz seiner Erfolge sehr bodenständig geblieben ist. Die Einblicke in die Filmsets, speziell das Set von Harry Potter war super interessant und spannend. Ich habe mir den Dreh ganz anders vorgestellt und fand es faszinierend wie so ein Filmdreh abläuft und wie wenig Kontakt Tom Felton eigentlich zu Daniel, Rupert und Emma hatte.

Die Beschreibung der Beziehung zwischen Tom Felton und Emma Watson hat mich sehr berührt. Eine solche Verbindung gibt es sehr selten und man kann sich glücklich schätzen wenn man diese findet.

"Jenseits der Magie - von Segen und Fluch, als Zauberer groß zu werden" von Tom Felton ist meiner Meinung nach ein Muss für alle Fans von Harry Potter, die sich einen tieferen Einblick wünschen wie die Welt der Zauberer entstanden ist und sich dafür interessieren wie es ist nebenbei noch in der Muggelwelt aufzuwachsen.

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Connis Oma hat beim Bingo einen Segelausflug gewonnen. Sie selbst möchte nicht daran teilnehmen und bietet Conni an, dass Sie beim Segelwochenende der Kinder dabei sein darf. Der Gewinn lässt das zu und Conni begibt sich auf ein spannendes Segelabenteuer.

Conni teilt sich Ihre Kabine mit Yuna. Yuna ist gehörlos und verständigt sich mit Gebärdensprache. Emma fungiert als Übersetzerin. Alle Kinder haben sehr viel Spaß bei dem Segelausflug, aber nicht alles läuft wie geplant. Eines Nachts hört Conni seltsame Geräusche. Von wo kommen diese merkwürdigen Geräusche. Sie traut sich nicht sofort an Bord zu gehen, aber in der nächsten Nacht hört sie wieder die gleichen Geräusche.

Das Cover ist kindgerecht gestaltet und passt sehr gut zum Inhalt. Die Kapitel sind nicht zu lang und das Buch ist für Erstleser geeignet.

Es geht es um Freundschaft und Zusammenhalt und darum, als Gruppe zu arbeiten und jeden teilhaben zu lassen. Im Anhang gibt es ein Fingeralphabet der Gebärdensprache, was für meine Tochter sehr interessant war.

Das Buch ist eine absolute Kauf- und Leseempfehlung.

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Lilly deGray und ihr Vater betreiben ein Antiquitäten Laden und sind dafür bekannt, dass sie die verschollensten Gegenstände wieder auftreiben können. Das sie dafür durch die Zeit reisen, ist ihr Geheimnis. Als eines Tages das Ehepaar Fortune die beiden mit der Suche nach einem Familienerbstück, einer wertvollen Kette, beauftragen, führen alle Spuren auf die Titanic. Der Auftrag ist nicht ungefährlich, doch der Familie deGray bleibt keine andere Wahl, denn der Auftrag könnte alle Geldsorgen der Familie lösen. Lilly reist ins Jahr 1912 und gibt sich als Dienstmädchen einer Gräfin aus. Sie trifft auf der Titanic auf Ray, einen Passagier der ersten Klasse, der unerwartete Gefühle in ihr auslöst. Der Untergang der Titanic rückt immer näher und Lilly muss sich entscheiden: Hält sie sich an den Kodex der Zeitreisenden – oder rettet sie Rays Leben? Auch die Suche nach der Kette stellt sie vor einige Komplikationen.

Als ich das erste Mal auf "A Spark of Time - Rendezvous auf der Titanic" aufmerksam wurde, war mir sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich war bereits als Jugendliche ein großer Fan von James Camerons Film. Das Buch mit seinem liebevoll gestalteten Cover und dem dazu passende Farbschnitt sind ein absoluter Eyecatcher.

Die Geschichte von Lilly und Ray ist sehr romantisch, aber nicht zu kitschig. Sie treffen sich heimlich an geheimnisvollen Orten auf der Titanic um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen. Denn Lilly ist ein Dienstmädchen und für Ray, laut seinem Vater, nicht die Gesellschaft die sich für einen Passagier erster Klasse gehört.

Durch den Film von James Cameron den ich schon mehrfach gesehen habe konnte ich mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen und sie war für mich sehr lebendig. Ich hatte dadurch zu jeder Person ein Bild im Kopf und hatte auch die Orte vor meinem Auge. Man könnte denken, dass sich beides sehr ähnelt und man ja nichts mehr neues erzählen kann, aber das ist absolut nicht so. Die Geschichte von Lilly und Ray ist komplett anders als das was wir bisher kennen.

Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil von "A Spark of Time" und bin gespannt wie es weiter geht. Denn das Ende von Teil 1 hat einige Fragen offen gelassen.

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