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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2024

Was wäre wenn?

Could it be Love?
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Handlung: Bonnie hat sich schon oft verliebt, aber anstatt ihre Crushes anzusprechen legt sie lieber eine Playlist an und "trauert" ihnen nach. Doch dann landet sie plötzlich in einer Parallelwelt im sonnigen ...

Handlung: Bonnie hat sich schon oft verliebt, aber anstatt ihre Crushes anzusprechen legt sie lieber eine Playlist an und "trauert" ihnen nach. Doch dann landet sie plötzlich in einer Parallelwelt im sonnigen Italien mit ihrem ersten Crush Luca. Verwirrt versucht sie dieses andere Leben zu genießen, bis sie wieder in ihrer Realität landet. Doch bei diesem einen Besuch in einer Parallelwelten bleibt es nicht, und so lebt sie die verschiedenen Leben, die sie hätte haben können, und findet dabei immer weiter zu sich selber.

Charaktere: Eigentlich mochte ich Bonnie ganz gerne und auch ihre Entwicklung durch die ganzen Reisen hat mir gut gefallen. Ich habe schon am Anfang die Vermutung gehabt, dass sie durch diese Reisen zu sich selbst finden wird. Sie hat sich selber besser kennengelernt und auch herausgefunden was für Möglichkeiten ihr offen stehen. Teilweise fand ich aber, dass sie unfair zu ihrer Mutter war. Manchmal gab sie so schnippische Antworten und hat sich unmöglich aufgeführt. Natürlich hat sie versucht ihre Mutter zu entlasten, aber dennoch haben sie irgendwie aneinander vorbei gelebt. Im Gesamten mochte ich sie aber.
Amy fand ich am Anfang auch etwas gemein, aber das hatte so seine Gründe. Letztendlich habe ich gedacht, dass es mit ihr und Bonnie in eine andere Richtung geht, aber wurde dann doch von etwas anderem überrascht.
Zu Dee hatte ich nicht so wirklich die Verbindung. Manchmal fand ich sie etwas komisch, aber doch ganz nett. Das Drama am Ende hätte jedoch vermieden werden können, wenn sie einfach geredet hätte.
Von dem grummeligen Ian war ich irgendwie begeistert. Er hat etwas an seiner Einzelgängerart, das ihn echt liebenswert macht und auch seine pure Freude über Kleinigkeiten hat mich erfreut.

Spannung: Die ganzen Reisen in die verschiedenen Parallelwelten waren schon echt interessant. So richtig wusste ich auch nicht wohin das alles führt, aber mir hat gut gefallen, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag. Das liegt daran, dass ich so am Ende noch überrascht werden konnte.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen, weil er sich sehr flüssig lesen ließ und sich die Geschichte daher überhaupt nicht gezogen hat.

Cover: Das Cover finde ich richtig schön. Die Farben harmonieren perfekt miteinander und auch der Farbschnitt ist pure Liebe. Ich finde, das Cover hat meine Vermutung eigentlich nur unterstützt, gerade in Anbetracht der einen Szene, die das Cover eigentlich widerspiegelt.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Handlung hat mir echt gut gefallen, aber mit einigen Handlungsweisen von Bonnie konnte ich mich nicht identifizieren, was sie natürlich auf der anderen Seite authentisch gemacht hat. Zu Dee hatte ich keine richtige Verbindung, wodurch ich ihre und Bonnies Verbindung auch nicht so wirklich spüren konnte. Dennoch ist das Buch eine Leseempfehlung meinerseits, gerade für diejenigen, die Parallelwelten ganz spannend finden und sich oft mit der Frage beschäftigen: Was wäre wenn?

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2024

Wirklich schön, aber teilweise auch anstrengend

Move On - New England School of Ballet
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Handlung: Gabriel und Skye waren einst ein Paar, bis es zu einem Unfall kam und Gabriel Skye von sich gestoßen hat. Jahre später kommt Gabriel wieder zurück an die New England School auf Ballett, um bei ...

Handlung: Gabriel und Skye waren einst ein Paar, bis es zu einem Unfall kam und Gabriel Skye von sich gestoßen hat. Jahre später kommt Gabriel wieder zurück an die New England School auf Ballett, um bei den Dreharbeiten der Dokumentation zu assistieren. Ganz zum Missfallen von Skye, denn sie hasst Gabriel, aber die Dokumentation könnte ihr einige Türen öffnen. Hin und hergerissen nimmt sie an der Dokumentation teil und kommt Gabriel dabei wieder näher. Doch er hat ihr das Herz gebrochen und der Schmerz ist präsenter denn je.

Charaktere: Mit Skye konnte ich mich sehr gut identifizieren. Sie ist wirklich inspirierend, weswegen ich gerade ihr den Durchbruch gönne. Ich habe sie verstanden, denn es ist sehr schwer jemandem zu verzeihen, der sich nie entschuldigt hat. Doch es gab auch ein paar Situationen, worüber ich nur den Kopf schütteln konnte. Beispielsweise hat Skye sich ständig von Gabriel provozieren lassen, wobei sie auch einfach an ihm vorbeigehen und ihn ignorieren hätte können.
Mit Gabriel bin ich leider nicht richtig warmgeworden. Direkt zu Anfang fiel es mir schon schwer ihn zu mögen, wobei ich ihn dort schon echt gehasst habe. Ich fand ihn nervig; er hat Skye ständig provoziert, wobei das ein paar Mal klar ging, aber es irgendwann einfach zu oft würde; er wollte alles wissen, obwohl ihn das nichts angeht und arrogant war er obendrein auch noch. Zum Ende hin ging es dann. Er ist immerhin ehrlich gewesen und seine Motive zu hören, hat schon mal etwas dazu beigetragen. Letztendlich mochte ich aber den früheren Gabriel viel lieber.
Ich bin auch ein großer Fan vom Enemies-to-Lovers Trope, aber diesmal war es wirklich extrem anstrengend. Die Stimmung zwischen Skye und Gabriel war einfach anstrengend und teilweise war es auch echt deprimierend.
Deanna kam am Anfang schon echt krass rüber und im Laufe der Geschichte hat sie auch wirklich genervt. Bree tat mir leid, aber am Ende war sie echt ein Engel. Über ihre Entwicklung bin ich auch sehr froh.

Spannung: Die Geschichte hat sofort intensiv gestartet und bei mir viele Fragen bezüglich der Vergangenheit aufgeworfen. Dadurch, dass ich Skye und Gabriel aber so anstrengend fand, habe ich leider eine Weile gebraucht, um wirklich in die Geschichte reinzukommen. Als ich dann dachte, dass jetzt alles zur Ruhe kommt, passierten doch noch ein paar Dinge, was die Spannung noch mal gesteigert hat.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wie in den letzten Teilen sehr gut gefallen. Ich hatte es zwar etwas schwer in die Geschichte reinzukommen, was aber definitiv nicht am Schreibstil lag.

Cover: Das Cover finde ich sehr schön und vor allem mag ich, dass alle Teile zusammenpassen. Gut finde ich auch die Farbe Grün, welche für Hoffnung steht, was sehr gut zur Geschichte und dem Second-Chance Trope passt.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Ich mochte die Geschichte sehr gerne und spannend war sie definitiv auch, jedoch bin ich einfach nicht so richtig mit Gabriel warmgeworden und nahezu während des gesamten Buches, ausgenommen die Vergangenheitsszenen und das Ende, fand ich Skye und Gabriel zusammen sehr anstrengend. Dennoch konnte ich mich gut mit Skye identifizieren. Daher ist das Buch auch eine Leseempfehlung meinerseits, vor allem wenn man die restlichen Teile auch schon gelesen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.05.2024

Gute Charaktere

Golden Heritage (Crumbling Hearts, Band 2)
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Handlung: Elli fängt undercover in der Firma ihrer Familie an, um nicht nur auf ihren Nachnamen reduziert zu werden. Doch zu ihrer Überraschung arbeitet ihr ehemaliger bester Freund Lucas auch dort. Vor ...

Handlung: Elli fängt undercover in der Firma ihrer Familie an, um nicht nur auf ihren Nachnamen reduziert zu werden. Doch zu ihrer Überraschung arbeitet ihr ehemaliger bester Freund Lucas auch dort. Vor Jahren ist Lucas einfach aus Ellis Leben verschwunden und hat sie ohne eine Erklärung zurückgelassen.
In der Firma fällt es Elli sehr schwer Grenzen zu setzen und auch mal Nein zu sagen. Daher machen Elli und Lucas einen Deal: Lucas hilft Elli dabei sich durchzusetzen und Elli stellt Lucas als ihren festen Freund vor, um ihm einen Weg in die High Society zu ermöglichen.

Charaktere: Elli fand ich so süß. Sie ist ehrlich und herzensgut, aber schafft es einfach nicht Grenzen zu setzen und aus ihrer People Pleaser Art herauszukommen. Sie tat mir dabei so leid, weil ich es einfach fühlen konnte. Daher war ich auch richtig stolz auf sie, als sie sich zum ersten Mal richtig gewehrt hat.
Lucas war am Anfang irgendwie etwas mies. Zwischenzeitlich war es auch schwer aufgrund seines Verhaltens nicht das Gesicht zu verziehen. Zudem ist er auch echt widersprüchlich, weil er nicht wusste was genau er wollte bzw. was genau er von Elli wollte. Letztendlich ist er aber ein echt netter Mensch gewesen, wenn man erstmal hinter seine Mauer geblickt hat.
Zwischen Elli und Lucas war es auch recht intensiv. So richtig habe ich die Feindschaft zwischen den Beiden aber nicht gespürt, da sie einfach eine zu wichtige Vergangenheit verbunden hat. Das fand ich aber keineswegs schlecht.
Gut hat mir auch gefallen, dass wir hier erfahren konnten, wie es mit Sanders Plänen aus Teil eins weitergeht.

Spannung: Die Geschichte war recht spannend. Es hat sich zwar am Ende alles so entwickelt, wie ich mir das gewünscht habe, aber der Weg dahin war schon spannend.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir, wie auch im ersten Teil, gut gefallen.

Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut und nachdem die Bedeutung von Golden erklärt wurde, fand ich es noch passender.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte war relativ spannend und die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Es war eine Geschichte, die sich sehr schnell lesen ließ. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Unglaublich passend

New York Dreams
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Handlung: Die aus Deutschland kommende Emma will ihren Abschluss in Jura in den USA machen. Dafür zieht sie für ein Jahr nach New York, ganz zum Missfallen ihres Vaters, und arbeitet während des Studiums ...

Handlung: Die aus Deutschland kommende Emma will ihren Abschluss in Jura in den USA machen. Dafür zieht sie für ein Jahr nach New York, ganz zum Missfallen ihres Vaters, und arbeitet während des Studiums in einer ansehenden Kanzlei. Doch da ist noch ihr Chef Anthony, den sie während zahlreicher Überstunden immer besser kennenlernt. Und auch er scheint an ihr interessiert zu sein. Dann kommt Emma aber hinter sein Geheimnis.
Während einer tiefen Liebeskummerphase, in der ihr ihr Mitbewohner Nick zur Seite steht, funkt es immer wieder zwischen den beiden. Doch Nick ist inzwischen einer ihrer besten Freunde und zudem ein Frauenheld. Ist es das wert für eine kleine Schwärmerei ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen?

Charaktere: Emma ist wirklich sympathisch, macht aber Fehler die etwas naiv sind, die aber vermutlich viele von uns machen würden. Ihre Entwicklung innerhalb des einen Jahres war wirklich groß. Sie hat sich gegenüber ihrem Vater behauptet und ist auch innerlich stark geblieben. Zu Anfang hätte ich das erst nicht geglaubt. Aber ihre To Do Liste hat letztendlich auch dazu beigetragen, dass sie sich mehr getraut hat, was ich auch sehr schön finde. Am Ende hätte jedoch ihr Verhalten nicht so viel Drama auslösen müssen, wenn sie gleich mit Nick gesprochen hätte. Also da muss ich sagen, dass das teilweise ein unnötiges Drama war.
Anthony mochte ich von Anfang an nicht wirklich. Er ist ihr Chef und sollte sich auch so verhalten. Letztendlich hat er mich auch so genervt, weil er das und das wollte, aber selber am Liebsten nichts tun wollte. Also echt eine wandelnde Red Flag.
Ganz im Gegenteil zu Emmas Eindruck mochte ich Nick von Anfang an. Irgendwie war er doch ganz sympathisch und mir war klar, dass mehr hinter seinem Gehabe stecken musste. Außerdem hat er sich, gerade für Emma, so unglaublich viel Mühe gegeben, was mir einfach das Herz erwärmt hat. Und ich habe auch direkt gemerkt, dass Nick Situation näher gehen, als Emma eigentlich glaubt. Nick hat einfach so ein gutes Herz.
Isy ist auch echt toll, da sie so eine gute Freundin für Emma ist.

Spannung: Spannend war es irgendwie schon, da ich zuerst nicht wusste worauf die Geschichte hinausläuft. Erstmal war meine Frage die ganze Zeit wie lange es wohl noch dauert bis das mit Anthony Geschichte ist und auch wie sie dann letztendlich Nick näher kommt. Zudem war das zwischen Nick und Emma sehr intensiv und hat mir auch mehrmals mein Herz gebrochen.
Am Ende kam dann noch die Situation mit ihrem Vater dazu und das hat dem Ganzen auf jeden Fall Spannung verliehen.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, aber die Kapitel waren für meinen Geschmack zu lang. Die Kapitel waren in die verschiedenen Monate eingeteilt und eins war einfach 60 Seiten lang. Das war mir echt zu viel, weil ich so nicht mal schnell ein Kapitel lesen konnte, sondern wirklich Zeit dafür brauchte, wodurch ich das Buch eine Weile gelesen habe.

Cover: Das Cover gefällt mir echt gut, da es wirklich wie ein New Yorker Traum aussieht.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Trotz dessen, dass die Kapitel zu lang waren und ich das Drama am Ende nicht unbedingt nötig fand, hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich bin ein richtiger Fan von Nick und Emma geworden und die beiden als Paar sind ja mal so unglaublich passend. Also auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Überraschend

A Fall to Forgive
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Handlung: Nachdem Camelia durch Rory und seine Clique eine grauenhafte Highschoolzeit hatte, ist sie froh, dass sie an der Uni nichts mehr mit ihnen zutun haben muss. Doch dann wird Rory getötet und ausgerechnet ...

Handlung: Nachdem Camelia durch Rory und seine Clique eine grauenhafte Highschoolzeit hatte, ist sie froh, dass sie an der Uni nichts mehr mit ihnen zutun haben muss. Doch dann wird Rory getötet und ausgerechnet Lou – sein bester Freund – soll der Mörder sein. Eigentlich will Camelia sich aus der Sache raushalten, doch dann erfährt sie, dass Rory auch ihr ein Rätsel hinterlassen hat. Gemeinsam mit Lou versucht sie den wahren Mörder zu finden. Die Anziehungskraft zwischen den beiden ist groß und plötzlich ist nichts mehr so wie es scheint.

Charaktere: Camelia mochte ich eigentlich echt gerne, auch wenn sie teilweise fragwürdige Entscheidungen getroffen hat. Das passiert wohl, wenn man auf so jemanden wie Lou steht. Die wohl größte Entscheidung, in diesem Fall zu ermitteln, obwohl sie Rory hasst, konnte ich aber verstehen. An ihrer Stelle wäre ich auch sehr neugierig gewesen. Manchmal empfand sie einige Situationen als erniedrigend, wo ich gar nicht das Problem gesehen habe. Aber das ist wohl ihrer Vergangenheit geschuldet. Jedenfalls ist sie ein sehr starker Charakter, denn das was ihr passiert ist, das sollte keinem passieren.
Lou erschien mir doch recht verloren. Erst war er davon überzeugt im Gefängnis bleiben zu wollen und dann doch nicht. Seine Gedankengänge fand ich daher echt interessant. Ich mochte ihn, auch wenn es gerade zu Anfang echt mies für ihn aussah.
Und obwohl ich anfangs auch daran gezweifelt habe: Camelia und Lou waren zusammen ein gutes Team. Alleine hätten sie die Rätsel definitiv nicht lösen können.
In den Erzählungen über Rory mochte ich ihn schon mal überhaupt nicht. Er hat mich echt angeekelt und das hat sich bis zum Ende nicht geändert, wenn ist es sogar schlimmer geworden.

Spannung: Die Geschichte ist direkt spannend gestartet und hat auch nicht nachgelassen. Die ganze Situation war so unglaublich verdreht und verworren. Außerdem haben die Rätsel das Ganze nur noch spannender gemacht. An einigen Stellen war es auch echt heftig, weswegen ich unbedingt dazu rate die Triggerwarnung zu lesen.
Als ich dann dachte: "Okay, jetzt weiß ich wer der Mörder ist", war alles eigentlich nicht so wie es schien. Also auf jeden Fall hielt die Geschichte noch die ein oder andere Wendung bereit.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir direkt gut gefallen und war sehr flüssig zu lesen. Auch die Kapitel waren in einer guten Länge.

Cover: Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist relativ schlicht und eigentlich sogar genauso geheimnisvoll wie die Geschichte.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Charaktere fand ich gut und gerade Camelia ist ein sehr starker Charakter. Die Spannung war konstant vorhanden und ich wurde das ein oder andere Mal auch noch überrascht. Dennoch war die Handlung an manchen Stellen auch sehr heftig, weswegen ich unbedingt dazu rate die Triggerwarnung zu lesen.
Für mich ist das Buch eine Leseempfehlung.

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