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Veröffentlicht am 30.04.2024

Ein absoluter Insel-Wohlfühl-Krimi

Wattenmeerblut
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Tamme Hansen, der „Hausmeister“ der Insel, ist unterwegs zu Meike Lorenzen um dort nach ihrem Kamin zu sehen, der ihr das Wohnzimmer voll qualmt. Er findet sie in einer Blutlache in ihrem Schuppen, durchbohrt ...

Tamme Hansen, der „Hausmeister“ der Insel, ist unterwegs zu Meike Lorenzen um dort nach ihrem Kamin zu sehen, der ihr das Wohnzimmer voll qualmt. Er findet sie in einer Blutlache in ihrem Schuppen, durchbohrt von den langen Zinken einer Frontladergabel mit der gewöhnlich schwere Heuballen aufgespießt wurden.
Jan Benden und seine Frau Laura leben nun schon seit über 5 Monaten das locker-leichte Inselleben auf Pellworm, nachdem sie das hektische und gefährliche Kommissarsleben in Essen satt hatten. Aber seit sie hier leben, hat es schon drei Mordfälle gegeben, die er ermitteln musste. Nun der 4. Fall – auch wieder Mord oder eher ein Unfall? Dann taucht aus einer Baugrube die Leiche eines ehemaligen britischen Jagdflieger-Offiziers auf. Hat das alte Metallteil, das Meike Lorenzen unter Verschluss gehalten hat, etwas mit dem Absturz eines Jagdfliegers kurz vor Kriegsende 1945 bzw. mit dem Mann, den man jetzt gefunden hat, zu tun?
Das versucht Jan zusammen mit seiner Frau Laura, Tamme, der sich als selbsternannter Hilfssheriff sieht, und dessen Freundin Inka, die ihn auch hier tatkräftig unterstützen, heraus zu finden.

Nach Wattenmeermord, -feuer und -grab ist dies schon der 4. Fall, den der smarte Inselpolizist Jan Benden zusammen mit seiner Frau Laura, deren Freundin Inka und dem Inselfaktotum Tamme Hansen lösen muss. Für mich war es der erste Krimi aus der Feder von Katja Lund und Markus Stephan, den ich gelesen habe. Aber wenn die Reihe hoffentlich weiter geht, wird es nicht der letzte gewesen sein.
Auch wenn ich die ersten drei Fälle, auf die in kurzen Rückblicken immer mal wieder angespielt wird, nicht kenne, hatte ich nicht den Eindruck etwas Wichtiges verpasst zu haben. Allerdings ist es bestimmt schöner gerade die Hauptpersonen in ihrer Entwicklung von Beginn an begleiten zu können.
Auf den Coverinnenseiten finde ich vorne eine Skizze der Insel Pellworm mit einigen Stationen, die auch im Buch vorkommen. Hinten bekomme ich ein kleines plattdeutsches Wörterbuch für alle, die nich platt snacken.
Die Menschen, mit denen ich es hier zu tun bekomme, sind zumeist sympathisch, andere nicht ganz so. Alle haben ihre Eigenheiten, Schrullen und Macken, die sie unverwechselbar machen. Jan und Laura sind mir als Ehepaar genau so ans Herz gewachsen wie als Ermittler. Und auch Tamme muss man in seiner friesisch-herben Art einfach gern haben. Der hinzu gezogenen Ermittler vom Festland dagegen bleibt am besten da wo er her gekommen ist.
Neben dem Mord an der alten Meike Lorenzen und dem Fund der zweiten Leiche hat Jan aber noch mehr zu tun. Im Fall des jungen Jasper Paulsen geht es um Verwahrlosung und Jugendkriminalität; jemand macht mit einer Drohne Jagd auf die Schafe aufm Deich; Laura hat Probleme mit den beiden Jungs und der Mutter, die bei ihr gerade auf dem Ferienhof urlauben. Auch häusliche Gewalt, die es wohl in Meikes Familie gab, wird angesprochen. Nach Drohbriefen an einen Immobilienhändler, passiert dem dann noch ein schwerer Verkehrsunfall. Bei all den nicht ganz so schönen Themen gibt es aber auch Positives. Es wird nämlich Geburtstag gefeiert. Wer der Jubilar ist, müsst ihr beim Lesen schon selbst heraus finden.
Der Erzählstil ist trotz der grausamen Ereignisse leicht und locker und ich habe mich auf Pellworm gleich wohl gefühlt, was auch an den wundervollen, bildhaften Beschreibungen liegt. Durch Tamme, der immer mal wieder in den norddeutschen Dialekt oder Ein-Wort-Sätze fällt, kommt das Flair der Insel noch besser raus.
Als Goodie bekomme ich zum Schluss noch zwei Rezepte von Gerichten, die mir beim Lesen das Wasser im Mund haben zusammen laufen lassen.

Ein spannender Krimi mit einer guten Portion Humor, bei dem die Polizeiarbeit an erster Stelle steht und der mich bis zum Schluss hat zappeln lassen. Mit einer Auflösung, mit der ich so nicht gerechnet habe, die aber absolut nachzuvollziehen ist. Mit einem Ermittlerpaar, das ich sehr gerne bald mal wiederlesen würde.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Auch auf der Insel der Reichen und Schönen wird gemordet

Mord unterm Reetdach
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Nachdem mir das erste Buch von Immobilienmakler Eric Weißmann „Aber bitte mit Reet“ mit seinen Geschichten aus seinem Makler-Alltag so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf seinen ersten Krimi. Und ...

Nachdem mir das erste Buch von Immobilienmakler Eric Weißmann „Aber bitte mit Reet“ mit seinen Geschichten aus seinem Makler-Alltag so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf seinen ersten Krimi. Und auch der hat mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil.

Am Abend des traditionellen Sonnwendfeuers wird beim anschließenden Matjes essen am Stammtisch der Alten Liebe der alte Hinnerk Petersen vermisst. Immobilienmakler Kristan Dennermann und Hinnerks Freund Simon Beeken schauen bei ihm zuhause vorbei, finden einiges merkwürdig und dann… Ja dann liegt er erschlagen in seinem Garten.
Petersen hinterlässt ein erstklassiges Anwesen im Sylter Süderheidetal, das bereits im Portfolio von Dennermann zum Verkauf steht. Und es gibt einige Bewerber, die dieses wunderschöne Haus unbedingt haben wollen. Es werden Gerüchte um Erbstreitigkeiten laut und eine Prostituierte soll in den letzten Monaten immer wieder mal bei Hinnerk gesehen worden sein.
Da sich HK Jan Kröger vom Polizeirevier Westerland sofort auf Dennermann als Verdächtigen einschießt, beschließt der zusammen mit seiner Assistentin Hella selbst auf die Suche nach dem Mörder und den Hintergründen der Tat zu gehen.

Ich habe es so genossen mal wieder auf der Insel nicht nur der Reichen und Schönen sondern auch meiner Sehnsucht zu sein und hier mit einem Immobilienmakler ermitteln zu können. Autor Eric Weißmann, selbst Immobilienmakler hier in Westerland, weiß also genau worüber er schreibt. Beim Lesen merke ich immer wieder, wie gut er sich hier auskennt und wie toll er es versteht, die Schönheiten und das Sehenswerte der Insel in seine Geschichte einfließen zu lassen. Auch sein Wissen über Immobilien und allem, was damit zu tun hat und hier wichtig ist, bringt er gekonnt unter. So werde ich nicht nur richtig gut unterhalten, sondern lerne auch noch das ein oder andere.
Durch den Prolog, der am Ende der Geschichte eine große Rolle spielt, bekomme ich einen ersten Eindruck von der Gefahr, die von der Nordsee bei Nebel und Düsternis ausgehen kann. Nordsee = Mordsee, da steigt bei mir die erste Gänsehut auf. Ab dann baut sich die Spannung langsam auf, die sich dann bis zum Schluss hält.
Mir persönlichen haben die verschiedenen Menschen, die ich hier kennenlerne, sehr gut gefallen. So unterschiedliche Charaktere, so viele verschiedenen Facetten – da ist alles dabei von sehr sympathisch bis Ekelpaket. Sofort sympathisch waren mir z.B. Kristan Dennermann und seine Assistentin Hella, die ihn Jamie nennt und die er als Honeypenny betitelt. Und natürlich Kristans Corgi Prince of Wales, der oft den richtigen Riecher hat und eingreift, wenn sein Herrchen mal wieder auf die Gefahr zu rennt. Aber auch die meisten der anderen Mitwirkenden kkommen sehr gut vorstellen rüber und ich habe sie schnell in mein Kopfkino einbauen können.
Der Fall selbst lag für mich eigentlich relativ schnell klar auf der Hand. Nur wurde mir beim weiteren lesen immer bewusster, dass ich da auf einer falschen Fährte gelandet war. Dass es aber am Schluss dann zu einem richtigen Show down kommt, mit einem Täter mit einer Wendung, an den ich gar nicht gedacht habe, das fand ich richtig klasse.

Wenn ihr genau wie ich locker leichte Krimis mit einer großen Portion Spannung, einem Schuss Humor und ganz viel Lokalkolorit mögt, dann solltet ihr diesen Sylt-Krimi unbedingt lesen. Ich jedenfalls würde mich sehr freuen, wenn Immobilienmakler Kristan Dennermann bald mal wieder der Polizei auf seiner Heimatinsel unter die Arme greifen würde.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Das Abenteuer der cleveren Unterholz-Ninjas geht weiter

Unterholz-Ninjas, Band 2: Die Hüter des Himmelssteins - tierisch witziges Kinderbuch ab 8 Jahre über mutige Waldtiere
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Erfinderin Lea Nardo hatte schon als Kind von dem fußballgroßen goldenen Meteoriten gelesen, der im nahen Wald bei Schönwaldhausen eingeschlagen war und bis heute nicht gefunden wurde. Nun hat sich die ...

Erfinderin Lea Nardo hatte schon als Kind von dem fußballgroßen goldenen Meteoriten gelesen, der im nahen Wald bei Schönwaldhausen eingeschlagen war und bis heute nicht gefunden wurde. Nun hat sich die Fellwechslerin, wie die Tiere im Wald die weiblichen Menschen nennen, vorgenommen diesen Goldklumpen zu finden und bedient sich einer heimtückischen Masche um die Waldbewohner, die sich geschworen haben, den Himmelsstein zu bewachen, auszutricksen. Da hat sie die Rechnung aber ohne die drei mutigen Freunde Ella, Bubo und Piks und Menschenmädchen Maya gemacht, die sich als Geheimnisbewahrer verstehen. Was das wunderhübsche Eulenmädchen Lara damit zu tun hat, in das sich Bubo sogar verliebt? Das solltet ihr unbedingt selbst lesen.

Das Buch „Unterholz-Ninjas – Die Hüter des Himmelssteins“ ist das zweite Abenteuer der drei Freunde Ella, Bubo und Piks, das sich Autor Michael Mantel ausgedacht und auch selbst illustriert hat.
Das glänzende Cover des Buches macht schon mal einen sehr hochwertigen Eindruck. Wenn ich es aufschlage bekomme ich eine Übersichtskarte vom endlosen Wald mit den Orten, denen ich dann auch in den Geschichten begegne. So finde ich mich dort noch besser zurecht. Auf dem rückseitigen Innencover stellen sich mir Eichhörnchenmädchen Ella, Uhu Bubo, Igel Piks und Menschenmädchen Maya mit einem kurzen Steckbrief vor.
Die jungen Leser ab 8 Jahren, für die der Autor diese rasante und spannende Geschichte geschrieben hat, erfahren einiges über das Thema Umweltschutz, Nachhaltigkeit und den Verlust von Lebensraum unserer Waldtiere. Die Spannung steigt dabei immer weiter an.
Bei den tollen Illustrationen stört es gar nicht, dass sie „nur“ in schwarz-weiß gestaltet sind. Sie erwecken die Figuren direkt zum Leben, regen die Fantasie an und es gibt so Vieles darauf zu entdecken. Sie geben der Geschichte den letzten Schliff.

Eine spannende Abenteuergeschichte, bei der auch der Humor nicht zu kurz kommt, und bei dem die jungen Leser*innen einiges über den Wald und seine Bewohner erfahren. Wir freuen uns jetzt schon auf ein weiteres Abenteuer der Unterholz-Ninjas.

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Veröffentlicht am 24.04.2024

„Audrey ist wieder da“

Der Keller der Sünde | Erotischer Roman
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Es ist ein früher Freitag Morgen als ein Flugzeug aus Amerika Audrey Greene nach drei Jahren in ihre Heimatstadt Colante wieder ausspuckt.
Mitten im Stadtzentrum von Colante öffnet an diesem Morgen Jacob ...

Es ist ein früher Freitag Morgen als ein Flugzeug aus Amerika Audrey Greene nach drei Jahren in ihre Heimatstadt Colante wieder ausspuckt.
Mitten im Stadtzentrum von Colante öffnet an diesem Morgen Jacob de Vries die Türen seines Cafés „Sea Side“ um frische Luft herein zu lassen und sein Frühstück zu genießen. Auch er wird bald erfahren, dass Audrey wieder da ist. Zusammen verbindet sie eine gemeinsame heiße und sündige Vergangenheit.
Welche Geheimnisse die Beiden teilen und ob und wie es mit ihnen jetzt weitergeht, das solltet ihr unbedingt selbst lesen.

Für mich war es das erstes Buch, das ich von Claire D. Anderson gelesen habe. Und dieser Roman von ihr hat mich absolut überzeugt. Ich mag den leichten, lockeren, sehr freizügigen Erzählstil bei dem es schnell zur Sache geht; der kleine und große Geheimnisse aufdeckt und der aber weder anstößig wirkt, noch geht sie mit ihren Beschreibungen derb unter die Gürtellinie. Mit ihrer Geschichte knipst sie sofort mein Kopfkino an, das dann heiß läuft. Meinen Geschmack hat sie mit ihrer leidenschaftlichen, erotischen und abwechslungsreichen Geschichte sehr gut getroffen. Ich freue mich schon auf mehr von ihr.

Zum Abschluss bekomme ich als kleines Goodie noch einen Gutschein-Code, mit dem ich mir eine weitere heiße exklusive Geschichte der Autorin als E-Book aus dem Internet herunter laden kann. Und wie üblich ist auch hier ein Lesezeichen passend zum Buch mit dabei.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Ein düsterer Blick in die Vergangenheit

Mädchenfeuer
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Kriminalinspektor Kristoffer Bark arbeitet mit seinem Team vom Polizeiposten Örebro in der schwedischen Provinz Örebro län und der historischen Provinz Närke gerade an einer Reihe von Wohnungs- bzw. Kellereinbrüchen, ...

Kriminalinspektor Kristoffer Bark arbeitet mit seinem Team vom Polizeiposten Örebro in der schwedischen Provinz Örebro län und der historischen Provinz Närke gerade an einer Reihe von Wohnungs- bzw. Kellereinbrüchen, als seine Schwester Kristina Barklöv ihn zusammen mit ihrer Freundin Nana Blymark zu einer Höhle im Naturschutzgebiet Skärmarboda führt. Hier sollen lt. Andeutungen des Mediums Magdalena Fernåker die sterblichen Überreste eines Kindes liegen. Sie finden die, wie sich später heraus stellt, damals 9-jährige Sofia Arensjö, die vor ihrem Tod schrecklich misshandelt worden sein muss. Als Bark Magdalena Fernåker zu ihrer Aussage weiter befragen will, ist diese verschwunden. Eine weitere Spur führt zu den damaligen Pflegeeltern Konrad und Elvira Gastin. Das soll aber für lange die einzige bleiben.

„Mädchenfeuer“ ist bereits der 4. Band um den brillanten Ermittler Kristoffer Bark. Für mich ist es das erste Buch, das ich von Autorin Anna Jansson gelesen habe. Ihr großartiger Erzählstil mit kurzen Kapiteln, wechselnden Schauplätzen, Rückblicken in die Vergangenheit, exzellent gesetzten Cliffhangern und einem bildhaften Erzählstil hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen und mein Kopfkino angeknipst. Mir ist es sehr schwer gefallen, mal Pausen einzulegen. Die für die Schweden so typischen Zimtschnecken tragen ebenso für das lokalen Flair bei wie die Beschreibungen der Umgebung.
Obwohl ich die ersten drei Fälle nicht kenne, hatte ich nicht den Eindruck etwas Grundlegendes verpasst zu haben. Vieles erklärt sich aus dem Zusammenhang und kleine Rückblenden lassen mich den Ermittler auch immer besser kennenlernen.
Neben den Ermittlungen haben mir die Rückblicke in die Zeit von vor 50 Jahren, als die Pflegeeltern Konrad und Elvira Gastin vier Mädchen bei sich aufgenommen haben, einerseits sehr gut gefallen, andererseits durch die grausamen Vorkommnisse und Details, die hier zutage treten, total schockiert. Das hier zu lesen, hat mich fast an meine Grenzen des Erträglichen gebracht.
Ich finde es toll, wie die Autorin so Vieles, wie das Medium, Drogenprobleme und Einbrüche, Sorgen und Nöte der Polizeikollegen, eine neu erblühende Liebe und vor allem die Geschehnisse aus der Vergangenheit, gekonnt in einer Geschichte unterbringt. Immer wieder gibt es durch die laufenden Ermittlungen kleine Puzzleteile, die die Geschichte voran bringen und langsam zu einem großen Ganzen werden lassen. Die Spannung hält sich auf einem konstant hohen Niveau, schlägt aber immer wieder mit kleinen Spitzen nach oben aus.
Auch die Ausarbeitung der verschiedenen Charaktere gefällt mir sehr gut. Gerade das Team um Bark, wo jeder und er ja selbst auch mit seinen Dämonen in irgendeiner Art zu kämpfen hat, macht sie in meinen Augen sehr menschlich und nahbar.

Ein sehr dynamischer und packender Krimi, der mich ab der ersten Seite gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen hat. Ein Fall, der mich stark berührt und auch schockiert hat. Der sich vor allem schlüssig auflöst. Auf meiner Liste der Autorinnen, die ich immer wieder lesen möchte, steht nun ein weiterer Name: Anna Jansson.

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