Großes Kino
Es gibt zur Zeit viele Kriminalromane, die in Frankreich spielen. Bisher habe ich keinen einzigen gelesen. Aber dieses Jahr geht es nach Frankreich in den Urlaub. Da muss ich mich doch vorbereiten.
Hier ...
Es gibt zur Zeit viele Kriminalromane, die in Frankreich spielen. Bisher habe ich keinen einzigen gelesen. Aber dieses Jahr geht es nach Frankreich in den Urlaub. Da muss ich mich doch vorbereiten.
Hier handelt es sich um den 10. Band um den Ex-Commissaire Albin Leclerc. Erst einmal, das Buch lässt sich auch ohne jedes Vorwissen gut lesen und verstehen. Der Autor beschreibt gut die Personen und bezieht sich nicht groß auf die vorherigen Bände.
Albin wird von einem alten Bekannten angerufen, der ihn bittet nachzuforschen was seiner Nichte Sandrine und ihrem Lebensgefährten passiert sein könnte. Sie sind verschwunden. Aus dieser Bitte entwickelt sich ein Fall der bis nach Afrika führt. Albin und sein Mops Tyson machen sich ans Ermitteln.
Das Buch ist routiniert geschrieben. Es werden etliche Klischees benutzt. Albin ist mir doch fremd geblieben. Auf seine privaten Gedanken wurde nicht so eingegangen. Dafür wurden diese Morde relativ straff erzählt. Für mich ein typischer leichter Urlaubsroman, der mich gut unterhalten hat.