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Veröffentlicht am 21.05.2024

Einfühlsam & berührend

Wohin das Licht entflieht
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"Wohin das Licht entflieht" von Sara Barnard erzählt die bewegende Geschichte von Emmy, die den Selbstmord ihrer Schwester Beth, einer berühmten Popstar, verkraften muss. Während die Welt Beth als strahlenden ...

"Wohin das Licht entflieht" von Sara Barnard erzählt die bewegende Geschichte von Emmy, die den Selbstmord ihrer Schwester Beth, einer berühmten Popstar, verkraften muss. Während die Welt Beth als strahlenden Star sieht, erinnert sich Emmy an ihre warmherzige und lebhafte Schwester. Doch mit Beths Tod verblasst nicht nur ihr Licht, sondern auch Emmys eigene Identität gerät ins Wanken.

Emmy, die Protagonistin, wird als einfühlsame und sensible junge Frau porträtiert, deren Leben durch den tragischen Verlust ihrer Schwester Beth auf den Kopf gestellt wird. Mit Beths Tod wird Emmy in eine tiefe Dunkelheit gestoßen, die sie nur schwer überwinden kann. Sie muss nicht nur mit der Trauer um Beth zurechtkommen, sondern auch damit, wer sie selbst ohne ihre Schwester ist. Emmy wird mit dem zunehmenden Medieninteresse und den Gerüchten in den sozialen Medien konfrontiert, die ihre Trauer und ihren Verlust noch verstärken.

Im Laufe ihrer Reise der Selbstfindung und des Loslassens muss Emmy Stärke und Mut aufbringen, um sich aus dem Schatten ihrer Schwester zu lösen und ihre eigene Identität zu finden. Durch Emmys Perspektive erleben wir ihre zerrissenen Gefühle, ihren inneren Konflikt und ihren Weg zur Selbstheilung mit. Emmy ist eine ergreifende und authentische Figur, die den Lesern zeigt, wie man trotz des schwersten Verlustes weitergehen kann, um letztendlich das Licht am Ende des Tunnels zu finden.

Die Geschichte beleuchtet auf eindringliche Weise den Schmerz der Trauer und die Auswirkungen von Social Media, die Emmys ohnehin schwierige Situation noch komplizierter machen. Sara Barnard gelingt es, die Tiefe der Emotionen und die Authentizität der Charaktere in den Vordergrund zu stellen, während sie gleichzeitig den Leser zum Nachdenken über die Macht der Medien und die Bewältigung von Verlusten anregt. "Wohin das Licht entflieht" ist eine einfühlsame und eindrucksvolle Auseinandersetzung mit Themen wie Trauer, Identität und den Schattenseiten des Ruhms.

Sara Barnard zeichnet sich durch einen authentischen und berührenden Schreibstil aus, der die Leserinnen und Leser tief in die Gefühlswelt von Emmy eintauchen lässt. Barnard wählt Worte, die nicht nur den Schmerz und die Trauer von Emmy widerspiegeln, sondern auch deren innere Kämpfe und Zweifel auf eine einfühlsame Weise zum Ausdruck bringen.

Durch die feinfühlige Beschreibung der Emotionen und Gedanken von Emmy gelingt es Barnard, eine Atmosphäre der Intimität zu schaffen, die es einem ermöglicht, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren und mit ihr zu fühlen. Der Schreibstil ist sowohl poetisch als auch direkt, was dazu beiträgt, die Tiefe der menschlichen Erfahrung und die Komplexität von Trauer, Verlust und persönlichem Wachstum zu vermitteln. Der Schreibstil von Sara Barnard in ist einfühlsam, mitfühlend und tiefgreifend, und berührt auf eine Weise, die lange nach dem Lesen noch im Gedächtnis bleibt.

Abschließend kann gesagt werden, dass "Wohin das Licht entflieht" von Sara Barnard eine tief bewegende und eindringliche Geschichte ist, die sich mit Themen wie Trauer, Verlust und persönlichem Wachstum auseinandersetzt. Durch die authentische Darstellung der Hauptfigur Emmy und den berührenden Schreibstil gelingt es Barnard, die Leserinnen und Leser mit auf eine emotionale Reise zu nehmen. Die Intensität der Gefühle, die Komplexität der Charaktere und die wichtigen Botschaften über die Bewältigung von Verlusten machen dieses Buch zu einer kraftvollen Lektüre, die lange nach dem Lesen noch nachhallt.

"Wohin das Licht entflieht" ist nicht nur eine Geschichte über Trauer, sondern auch über Hoffnung, Selbstfindung und den Mut, trotz schwerer Zeiten weiterzugehen. Sara Barnard hat mit diesem Roman ein Werk geschaffen, das dazu inspiriert, über die eigenen Gefühle und den Umgang mit Verlusten nachzudenken. Eine absolute Empfehlung für Leserinnen und Leser, die sich von einer einfühlsamen und berührenden Erzählung berühren lassen möchten.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 25.04.2024

Lóa & Alex

Of Ocean and Storm (Färöer-Reihe 2)
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Als Lóa sich nach einem ausgelassenen Pub-Abend auf einen One-Night-Stand mit einem charmanten Engländer einlässt, hätte sie nie gedacht, dass dieser so schnell in ihrem Leben bleiben würde. Der Mann, ...

Als Lóa sich nach einem ausgelassenen Pub-Abend auf einen One-Night-Stand mit einem charmanten Engländer einlässt, hätte sie nie gedacht, dass dieser so schnell in ihrem Leben bleiben würde. Der Mann, der in dieser Nacht seinen Pass verloren hat und nun gestrandet auf den Färöern ist, findet Unterschlupf in Lóas Tiny House. Was als geplante flüchtige Affäre begann, entwickelt sich zu einer tieferen Verbindung, als sie eine gemeinsame Lüge entdecken, die ihr Leben geprägt hat.

Meine Meinung zum Buch "Of Ocean & Storm" von Emmy Buckley ist, dass es mir einen ticken besser gefallen hat als Band eins der Färöer-Reihe. Besonders beeindruckt haben mich die greifbareren Charaktere in diesem Buch. Lóa hat mich mit ihrer zurückhaltenden und gleichzeitig sympathischen Art direkt eingenommen. Ihre Bemühungen, ihr wahres Selbst zu verbergen, um sich vor Verletzungen zu schützen, haben mich tief berührt.

Ähnlich wie Lóa verbirgt auch Alex Teile seiner Persönlichkeit vor anderen. Die Offenheit und das Vertrauen, das sie sich gegenseitig entgegenbringen, um ihre Wahrheiten zu teilen, haben die Geschichte auf eine sehr authentische und intime Weise geprägt.

Die ruhige und gefühlvolle Atmosphäre des Buches spiegelt sich perfekt im Insel-Setting wider und lädt die Leser zum Träumen ein. Die feinfühlige Beschreibung der Landschaft und die Entfaltung der Charaktere lassen eine tiefe Verbundenheit mit der Geschichte entstehen. "Of Ocean & Storm" ist nicht nur eine romantische Liebesgeschichte, sondern auch eine Reise der Selbstfindung und des Mutigwerdens.

Wer also eine ruhige und emotionale Liebesgeschichte in einer traumhaften Kulisse erleben möchte, dem kann ich die Bücher der Färöer-Reihe, insbesondere "Of Ocean & Storm", wärmstens empfehlen.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Ember & Holden

Golden Bay − How it feels
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Die Romane von Bianca Iosivoni gehören zu meinen Favoriten, und nachdem mich "Sorry" im letzten Jahr so beeindruckt hat, hatte ich mich sehr auf diese Buchreihe gefreut. Golden Bay - How it feels ist der ...

Die Romane von Bianca Iosivoni gehören zu meinen Favoriten, und nachdem mich "Sorry" im letzten Jahr so beeindruckt hat, hatte ich mich sehr auf diese Buchreihe gefreut. Golden Bay - How it feels ist der erste Band der romantischen Trilogie von Bianca Iosivoni, die die Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die Geschichte dreht sich um Ember, die nach fünf Jahren zurückkehrt auf die kanadische Insel Golden Bay, wo sie von Erinnerungen an ihre Zeit mit Holden überwältigt wird. Holden war einst der Mann, der ihr Herz brach, und als sie ihm auf einer Hochzeit wiederbegegnet, werden alte Gefühle wieder lebendig. Zwischen ihnen entbrennt eine intensive Anziehung, begleitet von Wut und Enttäuschung. Ember ist fest entschlossen, sich nicht erneut verletzen zu lassen, doch die Gefühle lassen sich kaum unterdrücken.

Die Tatsache, dass die gesamte Geschichte aus der Sicht von Ember erzählt wird, empfand ich manchmal als einseitig, aber da der zweite Teil aus Holdens Perspektive erzählt wird, ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild. Ember hat schwere Zeiten durchlebt, doch meiner Meinung nach hat sie ihre Gefühle nie vollständig verarbeitet oder ihr Trauma angegangen, sondern einfach verdrängt und weitergemacht. Seit ihrer Rückkehr auf die Heimatinsel muss sie sich jedoch Stück für Stück damit auseinandersetzen und steht vor vielen unbeantworteten Fragen.

Bei Holden bin ich unsicher, wie ich ihn einschätzen soll. Etwas Undefinierbares umgibt ihn. Seine Gefühle für Ember sind echt, aber ich kann noch nicht ganz durchschauen, was sonst noch hinter ihm steckt. Die Handlung auf der kanadischen Insel hat mir besonders gut gefallen, und dank der Karte im vorderen Umschlag konnte ich mich beim Lesen gut orientieren und mir alle Schauplätze vorstellen.

Mit viel Liebe zum Detail beschriebene Figuren ließen mich während des Lesens ein klares Bild von ihnen bekommen. Ember hatte ich schnell in mein Leserherz geschlossen, bei Holden bin ich mir immer noch unsicher. Die Zeit, die ich mit dem Buch verbracht habe, war sehr genussvoll, und ich warte gespannt auf die Fortsetzung, um Holdens Perspektive zu erfahren und seine Vergangenheit besser zu verstehen.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 12.04.2024

Lottie & Celia

Das Haus der Wiederkehr
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
In "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes dreht sich die Handlung um die lebenslange Freundschaft zwischen den Mädchen Lottie und Celia, die gemeinsam in dem malerischen Küstenstädtchen ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
In "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes dreht sich die Handlung um die lebenslange Freundschaft zwischen den Mädchen Lottie und Celia, die gemeinsam in dem malerischen Küstenstädtchen Merham aufgewachsen sind. Während Lottie die Ruhe und Schönheit des Ortes sowie das prächtige Art-déco-Haus am Strand liebt, rebelliert Celia gegen die Enge der Kleinstadt und strebt nach mehr Freiheit und Abenteuer.

Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Celia ihren Verlobten Guy mit nach Hause bringt und Lottie sich unversehens in ihn verliebt. Dadurch gerät ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Ein halbes Jahrhundert später erwacht das geheimnisvolle Strandhaus erneut zum Leben und offenbart seine lang gehüteten Geheimnisse. Sowohl die damaligen Bewohner als auch die aktuellen Bewohner stehen vor der Herausforderung, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und zu entscheiden, ob es möglich ist, alte Wunden zu heilen und Frieden zu finden.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Die Geschichte von Lottie und Celia in "Das Haus der Wiederkehr" von Jojo Moyes hat mich tief berührt. Lottie, die introvertiert ist und nichts falsch machen möchte, aber dennoch für ihre Meinung einsteht, und Celia, ein Wildfang, der stets neue Grenzen auslotet und sich nimmt, was sie will. Die Charaktere sind so facettenreich und authentisch dargestellt, dass ihr Schicksal mich emotional mitgenommen hat.

Die Handlung spielt in dem verschlafenen Küstenstädtchen Merham, das von Tradition und Geheimnissen geprägt ist. Die Beziehungen zwischen den Bewohnern, die Familienbande und die kleinen und großen Geheimnisse, die sie hüten, werden einfühlsam von Jojo Moyes dargestellt. Die Konflikte, die sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart manifestieren, zeigen die Komplexität menschlicher Beziehungen und das Ringen um Verständnis und Versöhnung.

Jojo Moyes webt ein faszinierendes Netz aus Liebe, Vertrauen, Verlust und Neuanfang, das den Leser in den Bann zieht. Die Spannung der Geschichte wird durch unerwartete Wendungen und geheimnisvolle Enthüllungen aufrechterhalten. Während mir die Handlung fesselnd und mitreißend erschien, gab es für mich einige zeitliche Ungereimtheiten, die die Geschichte jedoch nicht weniger packend machten.

Insgesamt erlebte ich Celias und Lotties Abenteuer als äußerst fesselnd und vielschichtig. Die Darstellung der Charaktere und ihr Kampf mit der Vergangenheit und ihren eigenen Geheimnissen haben mich tief berührt und zum Nachdenken angeregt. Jojo Moyes schafft es erneut, eine Geschichte zu erzählen, die einen nicht mehr loslässt und die Frage aufwirft, ob man die Vergangenheit je vollständig hinter sich lassen kann.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Jojo Moyes entführt die Leser in eine Welt voller Emotionen, Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren, die Liebe, Verlust und die Suche nach Versöhnung thematisieren, werden einfühlsam und mitreißend dargestellt. Die faszinierende Erzählung wirft Fragen auf über die Kraft der Vergangenheit, die Fähigkeit zur Vergebung und die Bedeutung von Vertrauen und Neuanfang.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Finn, Jack & Autumn

If only I had told her
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𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Die Geschichte von "If only I had told her" dreht sich um Autumn und Finn, die seit ihrer Kindheit beste Freunde sind. Als Finn jedoch feststellt, dass seine Gefühle für Autumn über die ...

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝’𝚜:
Die Geschichte von "If only I had told her" dreht sich um Autumn und Finn, die seit ihrer Kindheit beste Freunde sind. Als Finn jedoch feststellt, dass seine Gefühle für Autumn über die Freundschaft hinausgehen, geraten sie in eine komplexe Situation. Finn kämpft mit seinen Emotionen und der Angst, ihre enge Bindung zu gefährden. Autumn ihrerseits muss sich mit ihren eigenen Empfindungen auseinandersetzen und entscheiden, ob auch sie mehr als nur Freundschaft für Finn empfindet. Die Handlung beleuchtet die Herausforderungen und Unsicherheiten, die mit der Veränderung einer tiefen Freundschaft in eine romantische Beziehung einhergehen. Dabei werden die Figuren mit den Höhen und Tiefen der Liebe konfrontiert und müssen sich den unerwarteten Wendungen des Schicksals stellen.


𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Nachdem ich gespannt den zweiten Band erwartet hatte und neugierig darauf war, die Geschichte aus Finns Perspektive zu erleben, war ich von "If only I had told her" fasziniert. Allerdings muss ich zugeben, dass das Buch meiner Meinung nach nicht vollständig beworben wurde. Obwohl wir einen Teil der Handlung aus Finns Sicht erfahren, nimmt dieser Teil nur ein Drittel des Buches ein. Der Rest widmet sich der Fortsetzung von Band 1, erzählt aus Jacks und Autumns Perspektive. Das Buch behandelt Themen, die ich normalerweise nicht bevorzuge, doch es ist ehrlich, emotional und berührt beim Lesen. Es verdeutlicht die Schönheit und Traurigkeit des Lebens.
Finn hat mich in diesem Buch besonders angesprochen. Es war interessant, seine Gedanken zu verfolgen und seine Handlungen besser zu verstehen. Jack hingegen konnte mich nicht vollständig überzeugen. Obwohl er kein schlechter Charakter ist, hat Finn mein Herz im ersten Drittel erobert.
Ich hätte mir gewünscht, mehr von Finn zu lesen und nicht nur ein Drittel der Geschichte aus seiner Sicht zu erfahren. Dennoch finde ich es positiv, dass die Handlung nicht einfach wiederholt wird, sondern sich weiterentwickelt. Das Buch hat sicherlich seine Schwächen, dennoch habe ich es genossen und es hat mir schöne, wenn auch traurige Leseerlebnisse beschert.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
Für Leserinnen und Leser, die emotionale Geschichten mögen und sich von jüngeren Protagonisten nicht abschrecken lassen, ist "If only I had told her" definitiv empfehlenswert. Natürlich auch für alle die den ersten Band schon gelesen haben, sehr interessant zu wissen was danach passiert. 𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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