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Jessica_Diana

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2024

Willkommen in der Stadt der Masken

Stadt aus Wasser und Licht – Die Maskenmagierin (Stadt aus Wasser und Licht 1)
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Meinung
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Anola erzählt. So bekam ich als Leserin die Möglichkeit die Hauptcharaktere von Anfang an hautnah miterleben zu dürfen und ...

Meinung
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Anola erzählt. So bekam ich als Leserin die Möglichkeit die Hauptcharaktere von Anfang an hautnah miterleben zu dürfen und insbesondere ihre Träume zu fühlen.

Anola ist eine sympathische und chaotische Protagonistin, welche innerhalb der Geschichte über sich hinauswächst. Neben ihr lernen wir eine Vielfalt an Charaktere kennen, welche mal mehr mal weniger sympathisch zu sein scheinen. Natürlich gibt es auch einen geheimnisvollen Fremden, den es zu ergründen gilt und vor allem ein Geheimnis mit sich trägt, aber wer oder was das ist, müsst ihr selber lesen ;)

Das Setting ist Venedig in all seiner Pracht - kleine Gassen, die Liebe zu Masken, eine Gondelfahrt und vieles mehr erwarteten mich innerhalb des Buches. Nachdem ich schon mal in Venedig war, war es in gewisser Weise schön dorthin wieder zurück zu kehren. Die Magie ist hier jedoch eher noch ein wenig am Schlummern, aber ich erhoffe mir davon mehr in der Fortsetzung. Es ist vor allem für Anola ein Herantasten an ihre Herkunft und ein Auftakt, welcher sich überwiegend der Akzeptanz von ihr und insbesondere der Aufklärung ihrer Kräfte bemüht.

Fazit
"Stadt aus Wasser und Licht" entführt den Leser auf eine magische Reise durch die Stadt der Masken. Ein Auftakt, welcher neugierig macht auf die Fortsetzung. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.05.2024

lesenswerter Auftakt

Kings & Thieves (Band 1) - Die Letzte der Sturmkrallen
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Meinung
Mittlerweile halten immer mehr Bücher mit asiatischen Setting bei mir Einzug und es freut mich, dass diese Art von Setting wieder im "Trend" ist.

Der Einstieg in dieses Buch ist sehr stark. Lina ...

Meinung
Mittlerweile halten immer mehr Bücher mit asiatischen Setting bei mir Einzug und es freut mich, dass diese Art von Setting wieder im "Trend" ist.

Der Einstieg in dieses Buch ist sehr stark. Lina ist eine richtig taffe, aber gleichzeitig auch verletzliche Hauptfigur. Hier und da ist ihre Handlung sehr impulsiv, aber im Verlauf macht sie eine authenthische Entwicklung durch und wird sich selbst vor allem ihrer Stärken bewusster.

Ihr Gastgeber/Gegenspieler, dem Dokkaebi König Haneul Rui, genant Rui stellte mich oftmals vor ein Rätsel. Lange blieben seine Beweggründe im Dunkeln und es war für mich unklar, ob sich hier eine vermeintliche Romanze entwickeln würde oder doch die böse Seite in ihm dominiert. Nach und nach erfährt man mehr zu seinen Hintergründen, seiner Vergangenheit und der vermeindliche Bösewicht wird zu einem Sympathieträger. Im Verlgeich zu den beiden Hauptcharakteren blieben die Nebenprotagonisten jedoch sehr blass.

Neben Gewalt, Mord/Tod, Blut, Verletzungen, Erpressung, Entführung, Verrat behandelt der Roman die koreanische Mythen- und Götterwelt. Die Handlung an sich lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite das faszinierende Setting und auf der anderen Seite eine doch etwas langatmige Story, welche sich besonders im Mittelteil sehr in die Länge gezogen hat.

Fazit
Ein lesenswerter Fantasyauftakt im Reich der koreanischen Götterwelt. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Willkommen zurück an der Highclare Academy

The Ruby Circle (2). All unsere Lügen
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Meinung
Es geht zurück zur Highclare Academy. Nachdem mir der Auftakt gefallen hat, war ich gespannt auf den zweiten Teil. Die Handlung setzt sich zunächst sehr sanft fort, zieht aber nach kurzer Zeit ...

Meinung
Es geht zurück zur Highclare Academy. Nachdem mir der Auftakt gefallen hat, war ich gespannt auf den zweiten Teil. Die Handlung setzt sich zunächst sehr sanft fort, zieht aber nach kurzer Zeit bereits an und dann geht es Schlag um Schlag.

Was mich etwas gestört hat, war das Verhalten von Theo und Lousia. Während Theo für mich eher auf der Stelle trat, insbesondere was die Bekanntgabe seines Geheimnisses anging handelte Louisa oftmals im Affekt. Kopflose Entscheidungen, Unterstellungen gegenüber anderen Charakteren und insbesondere ein "Sich-nicht-eingestehen-wollen" der eigenen Fehler dominierten im Band 2 ihre Charakterzüge.

Während im Auftakt die Pferde eine große Rolle spielen, agieren sie hier im Vergleich dazu eher im Hintergrund. Auch, wenn ich kein großer Fan bin irritierte mich dieser Umstand tatsächlich, da die Pferdeliebe im ersten Teil eine große Rolle eingenommen hatte.

Fazit
Der Schreibstil schaffte es erneut mich zu fesseln und ich war gern wieder ein Teil der Highclare Academy. Lediglich die beiden Hauptcharaktere machten es mir persönlich etwas schwer. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.05.2024

Willkommen in einer magischen Welt

Der Fuchs von Aramir
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Meinung
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, aber dennoch fiel es mir zunächst schwer mich in der Story fallen zu lassen.

Die Welt, welche Katja Brandis hier erschaffen ist bildlich und ...

Meinung
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, aber dennoch fiel es mir zunächst schwer mich in der Story fallen zu lassen.

Die Welt, welche Katja Brandis hier erschaffen ist bildlich und strotzt nur so von magischen Wesen, welche mein Fantasyherz aufleben ließen. Daneben hat mich besonders die Beschreibung der verschiedene Stadtteile der Hafenstadt Aramir - allen voran natürlich das Labyrinth, deren kreative Umsetzung mich ins Staunen versetzen konnte.

Die Handlung an sich besitzt eine gewisse Grundspannung und auch die Entwicklung der Charaktere, zogen mich in ihren Bann. Durch die wechselnden Erzählperspektiven zwischen Devan und Rouka war es für mich als Leserin leicht mich in sie hinein versetzen zu können.

Fazit
Während mich der Beginn zunächst nicht abholen konnten, taten es die nachfolgenden Kapitel umso mehr. Eine bildliche Fantasywelt trifft auf eine spannende Story und einer nachvollziehbaren Charakterentwicklung. 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 26.04.2024

humorvolles Debüt

Dead Man's Hand – Die unorthodoxen Fälle des Grimshaw Griswald Grimsby
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Meinung
Sherlock Holmes meets Wicked :D Die Story ist eine Mischung aus Urban Fantasy und Krimi und braucht anfangs etwas, um in Fahrt zu kommen. Was nicht nur an der langsam aufkeimenden Handlung lag ...

Meinung
Sherlock Holmes meets Wicked :D Die Story ist eine Mischung aus Urban Fantasy und Krimi und braucht anfangs etwas, um in Fahrt zu kommen. Was nicht nur an der langsam aufkeimenden Handlung lag sondern vielmehr auch an dem Stil, welchen man hier in den ersten Passagen vorfindet - dieser wandelt sich jedoch mit der Zeit, was den Lesefluss dann etwas vorantreiben konnte.

Der Protagonist des Buches, Grimshaw Griswald Grimsby oder einfach Grimsby, ist ein von Pech verfolgter Träumer, welcher trotz all der Hindernisse aber seinen Humor und vor allem die Hoffnung bewahren kann. Er ist weitaus mehr als ein Außenseiter, was er im Laufe der Handlung auch mehrfach unter Beweis stellen kann.

Fazit
"Dead Man´s Hand" ist ein gelungenes Debüt, bei dem ich anfangs etwas schwer reingekommen bin, aber das Buch Seite um Seite lieben lernen konnte und insbesondere den darin vorfindenden Humor. 4 von 5 Sternen

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