Cover-Bild Stealing Stardust
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.04.2024
  • ISBN: 9783751756303
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Sarah Scheumer

Stealing Stardust

Eine Quest quer durch die Galaxie - voller Action und Slow Burn Romance

Ein Mädchen auf einer Mission, ein Junge ohne Plan, eine Galaxie voller Möglichkeiten ...

In einem klapprigen Raumschiff, weit entfernt von ihrer Heimat, durchbricht die 18-jährige Sola die Grenzkontrolle des Planeten Kreon. Sie muss dort bloß einen winzigen Diebstahl begehen, um mit ihrer Mission weitermachen zu können. Denn Sola ist auf der Suche nach einer absoluten Nichtigkeit, die ihr die Welt bedeutet.

Aber dann kommt ihr Lucas von der Hafensicherheit in die Quere, der sich ausgerechnet an diesem Tag in seinem Job beweisen muss. Als kurz darauf auch noch der Hafen von Plünderern angegriffen wird, bricht Chaos aus - und plötzlich finden sich Lucas und Sola gemeinsam in ihrem kleinen Raumschiff wieder.

Schnell wird klar, dass sich die beiden auf engstem Raum nicht ewig aus dem Weg gehen können. Während Lucas von Sola quer durch die Galaxie geschleift wird, nähern sie sich langsam an, und Solas toughe Fassade bekommt Risse. Können die beiden ihre Gegensätze überwinden und die Mission gemeinsam zu Ende bringen?

ONE. Wir lieben Young Adult. Auch im eBook!

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2024

Süße Space Opera, die einen Ticken mehr Spannung vertragen könnte

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Meine Meinung
Ich liebe Space Opera. Ob Die Illuminae-Akten, die Aurora-Trilogie, die These-Broken-Stars-Reihe oder Constellation – ich habe sie alle schon gelesen. Und geliebt! Daher war klar, dass ich ...

Meine Meinung
Ich liebe Space Opera. Ob Die Illuminae-Akten, die Aurora-Trilogie, die These-Broken-Stars-Reihe oder Constellation – ich habe sie alle schon gelesen. Und geliebt! Daher war klar, dass ich dieses Buch hier lesen MUSS. Daran führte überhaupt kein Weg vorbei. Zumal ich Sarah Scheumers Starship-Trilogie zu dem Zeitpunkt auch schon kannte und wusste, was sie auf dem Kasten hat.

In einem klapprigen Raumschiff, weit entfernt von ihrer Heimat, durchbricht die 18-jährige Sola die Grenzkontrolle des Planeten Kreon. Sie muss dort bloß einen winzigen Diebstahl begehen, um mit ihrer Mission weitermachen zu können. Denn Sola ist auf der Suche nach einer absoluten Nichtigkeit, die ihr die Welt bedeutet. Aber dann kommt ihr Lucas von der Hafensicherheit in die Quere, der sich ausgerechnet an diesem Tag in seinem Job beweisen muss. Als kurz darauf auch noch der Hafen von Plünderern angegriffen wird, bricht Chaos aus - und plötzlich finden sich Lucas und Sola gemeinsam in ihrem kleinen Raumschiff wieder. Schnell wird klar, dass sich die beiden auf engstem Raum nicht ewig aus dem Weg gehen können. Während Lucas von Sola quer durch die Galaxie geschleift wird, nähern sie sich langsam an, und Solas toughe Fassade bekommt Risse. Können die beiden ihre Gegensätze überwinden und die Mission gemeinsam zu Ende bringen?

Das Buch startet direkt mitten rein in die Handlung – quasi mit dem ersten Satz vom Klappentext. Die Geschichte wird auch Sicht von Sola und von Lucas aus der Er/Sie-Perspektive erzählt und das passte hier einfach mega gut. Ich bin super schnell warm mit den Charakteren geworden und es hat mich nicht im Geringsten gestört, dass die Handlung nicht aus der Ich-Perspektive erzählt ist. Man lernt sowohl Sola als auch Lucas super gut kennen.

Sola ist sehr heimat- und familienverbunden, offenherzig und eine durch und durch gute Person, die niemandem etwas Böses will, was sie hin und wieder ein bisschen leichtgläubig und naiv macht. Trotzdem ist sie zielstrebig. Sie geht auf die Gefühle der Menschen um sie herum (Lucas xD) ein und ist mitfühlend. Ich mochte sie richtig gerne. Lucas ist quasi Solas Gegenpol. Wo sie leichtgläubig und naiv ist, ist er vorsichtig und misstrauisch, was den beiden mehr als einmal zu Gute kommt. Aber mir hat auch gefallen, dass Solas Einstellung, das Beste anzunehmen, nicht immer falsch war. Dass es gute Menschen dort draußen gibt, die gerne helfen, ohne etwas als Gegenleistung zu erwarten und dass nicht alles eine Falle ist.

Die Handlung hat mich mit ihrem direkten Einstieg auch sofort gecatcht. Leider muss ich sagen, dass mir dann doch ein Portiönchen mehr Action beziehungsweise irgendein Plottwist gefehlt hat. Es ist permanent etwas los, es ist nicht langweilig oder würde dahinplätschern. Das kann man nicht sagen. Aber ich hatte das Gefühl, dass in der ersten Hälfte des Buches so viel angeteasert wird, aber in der zweiten Hälfte wird es dann einfach fallen gelassen. Warum werden Sola und Lucas von einem Grentpiloten quer durch die halbe Galaxie gejagt? Warum verfolgt er sie weit über seinen zugeteilten Bereich hinaus? Warum kennt niemand, absolut niemand Solas Heimatplaneten? Warum ist er nirgends gelistet? Und noch zwei, drei andere Fragen, die ich hier nicht nennen möchte, weil sie massiv spoilern. Auf keine der Fragen bekommt man am Ende einen Antwort, außer ein ,,Ist halt so.“ Und das finde ich nicht so wirklich zufriedenstellend.

Die Charaktere sind wirklich super ausgearbeitet, die Gefühle kommen rüber, ich liebe den Schreibstil, aber die Handlung passt irgendwie nicht ganz. Also zu Beginn schon, aber es kam halt kein Plottwist, kein großes Finale oder irgendetwas, wo sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem großen Ganzen verknüpfen. Das fand ich schade. Da wäre definitiv mehr Potenzial gewesen. Trotzdem mochte ich die Geschichte und würde sie auch noch mal zum ersten Mal lesen, wenn das ginge ^^

Fazit
»Stealing Stardust« von Sarah Scheumer ist eine süße, kleine Space Opera. Ich hatte ein bisschen mehr Action erwartet, habe aber gemerkt, dass man den Satz ›Sola ist auf der Suche nach einer absoluten Nichtigkeit‹ wörtlich nehmen muss. Es ist wirklich eine Nichtigkeit, was Sola sucht und sie entpuppt sich auch nicht als wichtiges Puzzlestück in einer großen Verschwörung. Es gibt keine Plottwists. Die Handlung besticht durch die Charaktere und wie sie mit ihren Problemen umgehen. Wie sie miteinander umgehen und einander kennenlernen. Das Buch war süß. Ich hatte mehr erwartet, würde es aber trotzdem nicht als schlecht bezeichen. Im Gegenteil, vor allem der Schreibstil, aber eben auch Sola und Lucas haben mich nur so durch die Geschichte fliegen lassen.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Liebe im Weltraum

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Sola ist in ihrem alten klapprichen Raumschiff auf einer Mission quer durch den Weltraum. Auf ihrem Abenteuer findet sie neue Freunde und die Liebe.
Lucas weiß nicht ganz was er mit seinem Leben machen ...

Sola ist in ihrem alten klapprichen Raumschiff auf einer Mission quer durch den Weltraum. Auf ihrem Abenteuer findet sie neue Freunde und die Liebe.
Lucas weiß nicht ganz was er mit seinem Leben machen soll nachdem seine Träume nicht ganz aufgegangen sind, aber diese Entscheidung wird ihn abgenommen als er Sola kennenlernt und in ihr Abenteuer hineingezogen wird
So beginnt eine rasante Reise quer durch die Galaxie.
Mir hat das Buch gut gefallen, ich denke es ist ein tolles Jugendbuch mit einem Schuss Romantik. Sola lernt schließlich, dass in Wirklichkeit die Reise das Ziel ist und schafft es auch noch ganz nebenbei das Leben oberes Volles auf einem kleinen unbekannten Planeten zu verbessern.

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Zeichen vom Universum

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Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. An einigen Stellen ist es mir jedoch schwer gefallen, was an den teilweise recht langen Kapiteln lag.

Alles in allem eine wundervolle Reise auf der man Stück für ...

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. An einigen Stellen ist es mir jedoch schwer gefallen, was an den teilweise recht langen Kapiteln lag.

Alles in allem eine wundervolle Reise auf der man Stück für Stück die Protagonisten kennen lernt und mit Ihnen Mitfiebert.

Wird die Mission gut enden, was passiert am Ende mit den Beiden?
Ein klasse Buch zum abgeben!

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Veröffentlicht am 26.04.2024

Eine galaktische Katamaranreise

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Ich habe anfänglich etwas gebraucht um mich in das Buch einzulesen, was aber hauptsächlich am Schreibstil lag.

Stola habe ich mit ihrer aufgeweckten und sorgenvollen Art sehr ins Herz geschlossen. Auch ...

Ich habe anfänglich etwas gebraucht um mich in das Buch einzulesen, was aber hauptsächlich am Schreibstil lag.

Stola habe ich mit ihrer aufgeweckten und sorgenvollen Art sehr ins Herz geschlossen. Auch Lucas hat mir gut gefallen. Durch seine negative Vergangenheit ist er oft etwas pessimistisch, doch auch das macht ihn von der Persönlichkeit realistischer.

Bei der Slow-Burn Lovestory und bei einigen anderen kleinen Stellen musste ich lächeln.

Ich würde Stealing Stardust jedem Empfehlen, der Sci-fi Lobestorys mit einem Slow-Burn mag. Man kann sich genial mit den Hauptfiguren identifizieren, erfährt jedoch nicht alles zu Beginn, sodass die Spannung erhalten bleibt.

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Veröffentlicht am 22.04.2024

Sanfte Liebesgeschichte, viel Fantasy

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Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und das Buch lässt sich schnell lesen, meiner Meinung nach was für jede Altersgruppe. Sola ist für ihr Alter so jung ...

Die Geschichte hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und das Buch lässt sich schnell lesen, meiner Meinung nach was für jede Altersgruppe. Sola ist für ihr Alter so jung und mutig und Lucas ist so unglaublich ernst und pflichtbewusst. Er öffnet sich im Laufe der Geschichte neben Sola immer mehr und die beiden entwickeln eine tolle Verbindung zueinander ✨️ Sie erleben spannende Abenteuer und lernen viel sich selbst und den jeweils anderen. Es entwickelt sich ganz langsam zu einer leichten Liebesgeschichte, die noch wachsen muss.


***mit Spoiler: Es ist alles gut gegangen, auch wenn die Nachricht über Solas Onkel sehr traurig war, aber dennoch nicht unerwartet.Lucas Verhalten am Ende konnte ich gar nicht nachvollziehen, seine ganze Entwicklung war fast komplett wieder weg und er war wieder in seinem Pflichtbewusstsein gefangen, hat mich etwas enttäuscht. Am Ende bleibt immer noch vieles offen, da hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht. Die Geschichte war gut zu lesen und war auch sehr unterhaltsam, ein schönes Leseerlebnis trotz ein paar, für mich, fehlenden Elementen.

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