Okay
Unsere verlorenen Herzen Cover
Ich finde das Cover zwar sehr hübsch, aber es ist meiner Meinnung nach etwas zu kitschig. Allerdings sind die gebrochen Herzen sehr passend zur Geschichte, man würde allerdings nicht darauf kommen, ...
Cover
Ich finde das Cover zwar sehr hübsch, aber es ist meiner Meinnung nach etwas zu kitschig. Allerdings sind die gebrochen Herzen sehr passend zur Geschichte, man würde allerdings nicht darauf kommen, dass das Buch aus der Sicht eines Jungen geschrieben ist.
Ich finde die Innenaufmachung des Buches auch richtig schön, also bei den Kapitel jeweils.
Schreibstil
Ich finde das Buch, welches aus der Sicht des 17-jährigen Henry geschrieben ist, wirklich toll geschriben, auch wenn es micht zum Teil nich ganz fesseln konnte. Das Buch hatte so etwas poetisches, aber man muss natürlich beachten, dass es ein Jugendbuch ist.
Ich fand den Schreibstil wirlich sehr anschaulich und besonders die Vergleiche zu Grace gefielen mir gut, ebenso die Chat Szenen, da ich sowas allgemein sehr gerne mag.
Charaktere
Henry, der Protagonist, ist ein poetischer Typ, er möchte auch Schriftsteller werden, und hatte ein ganz normlales, langweiliges Leben, wie er sagt, bis Grace Town kam (zu ihr komme ich gleich). Er hängt mit seinen Freunden Lola, die lesbisch ist, und Murray, ein coler und verrückter Australier, ab. Henry ist ein wirklich sympathischer Charakter, der mich jedoch nicht total begeistert hat.
Grace ist ein sehr besonderer Charakter und erst fan ich sie auch wiklich gut, aber zum Ende hin wurde sie mir schon etwas unsympathischer, weil ich nicht mochte, wie sie gahandelt ha. Grace hat aber nun einmal eine harte Vergangenheit, ihre Reaktion darauf ist aber schon sehr extrem muss ich zugeben. Ich mag ihre Ansichten bei philosophischen Fragen sehr gerne und es gab wirklich viele tolle Zitate von Grace sowaohl als auch von Henry.
Geschichte
Die Story ist wirklich spannend zum Teil, aber es gab auch einuge Stellen, die mir zu langatmig waren, weil die nun einmal keine Action beinhaltet. Insgesamt fand ich die Aussage der Geschichte allerdings richtig toll und es zeigt eine schöne sowie traurige Liebesgeschichte. Eine Aussage der Geschichte, die mir gerade in den Sinn kommt ist, dass Liebe wie auch alles andere vergänglich ist.
Ich mochte das Ende der Geschichte einerseits, weil es passend und wahr war, aber andererseits auch nicht, weil ich bin schon irgendwie ein kleiner Fan von Happy Ends, aber die gibt es im wahren Leben nun einmal nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob das aus diesem Buch stand, abe rich habe mal sowas gelesen wie: "Im wahren Leben gibt es keine Happoy Ends, den es endet nicht dann, sondern es geht noch weiter."
Fazit
Ich fand das Buch im nachhinein betrachtet echt gut und vergebe deshalb 4 von 5 Sternen.
Diejenigen, die auf der Suche nach einer poetischen Jugend-Liebesgeschichte ist , sind hier genau richtig.