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JamilaBuchnerd

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.10.2017

Absolutes Highlight

Berühre mich. Nicht.
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Cover

Das Cover von "Berühre.mich.nicht." ist einfach nur wunderschön, was soll man sonst dazu sagen. Allein deshalb ist es da Buch schon wert gekauft zu werden, oder etwa nicht?

Und zum Titel: Dieser ...

Cover

Das Cover von "Berühre.mich.nicht." ist einfach nur wunderschön, was soll man sonst dazu sagen. Allein deshalb ist es da Buch schon wert gekauft zu werden, oder etwa nicht?

Und zum Titel: Dieser hat mich auch direkt schon angesprochen gehabt und er passt wirklich perfekt. Wenn man ein bisschen in dem Buch gelesen hat, versteht man das sehr gut.
Schreibstil

Laura Kneidls Schreibstil ist wirklich einzigartig toll. Ich kann nichts bemängeln oder dergleichen. Ich konnte mir diese ganze "Welt" perfekt vorstellen und mir kommt es so vor, als hätte ich die Geschichte von Sage und Luca hautnah miterlebt.

Ich habe das Buch förmlich verschlungen, den wenn ich einmal angefangen habe zu lesen konte ich praktisch nicht mehr aufhören.

Das kenne ich auch schon von anderen Büchern von ihr, die ich auch sehr empfehlen kann übrigens.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Sage geschrieben und das fand ich auch so sehr passend, weil man ihre Gefühle und Gedanken am besten mitempfinden konnte. Bei Luca hat man das auch so immer sehr gut verstanden.
Charakter

Die Charaktere in dieses Buch sind wirklich einzigartig wie auch der Rest. Die Personen in diesem Buch sind soo real und es ist als würde man sich mit ihnen anfreunden, das klingt vielleicht komisch, aber anders kann ich es nicht ausdrücken.

Ich liebe alle wirklich sehr (abgesehen von einer Ausnahme, diese Person hasse ich nämlich abgrundtief...).

Sage ist eine Person, die sehr selbstsändig ist und sich nicht so einfach von anderen Personen helfen lässt. Sie vertraut anderen auch nur extrem schwer aufgrund der Handlung einer gewissen Person, wer wissen will, was dahinter steckt, muss natürlich das Buch lesen.

Sage ist super lieb und sympathisch und ich finde sie klasse als Hauptprotagonistin. Sie ist eine echte Kämpfernatur und kämpt sich Tag für Tag durch das Leben. Außerdem tut sie wirklich sehr viel für die, die sie liebt, und opfert sich auch mal selbst für diese...

Sie selbst hält allerdings nicht sehr viel von sich, was ja ziemlich typisch ist.

Luca ist mein absoluter Lieblingscharakter (sorry Sage) einfach.

Er ist ein Booknerd und ist sehr einfühlsam und er sieht auch noch mega aus?! Das ist DER perfekte männliche Protagonist für ein New-Adult Buch und dabei trotzdem noch realistisch irgendwie. Es kommt nicht so rüber, als wäre er einfach mal eben ausgedacht, es kommt mir so vor als wäre er aus der realen Welt ausgeschnitten und in das Buch eingefügt worden.

Ich finde Luca einfach toll und er ist perfekt (wider dieses Wort, aber geht nicht anders) für Sage, er hilft ihr und sie ihm. Luca hat nämlich auch so seine Probleme und das ist es wohl, was ihn so real macht und nicht nur wie eine fiktive Figur erscheinen lässt.

Die Nebenfiguren wie beispielsweise Lucas Schwester April und sein bester Kumpel finde ich auch alle richtig toll. Sie machen das Buch noch besser und Charaktere wie Sages Schwester und ihre Mutter bringen machen es dann auch wieder so echt.
Geschichte

Die Geschichte ist (mal wieder) einfach perfekt, ich kann bei diesem Buch (leider) keine Kritikpunkte finde, aber das muss ja auch nicht sein, oder?

Es geht ziemlich schnell los und man lernt Sage und ihr Problem mit anderen Leuten kennen. Sie lernt dann auch früh Luca kennen, aber das ist defintiv keine "Liebe auf den ersten Blick"... also irklich ganz anders. Es geht eher langsam und dann ganz schnell.

Sage muss auch erst zwangweise mit Luca abhöngen und lernt ihn auch besser kenne, weil sie mit seine Schwester ihre einzige Freundin in der neuen Stadt ist. April ist ein so offener Mensch und empfängt Sage mit offenen Armen und ich fand die Szenen zwischen den beiden immer so schön. In dem Buch kamen dann auc öfter Serien (Netflixserien) vor, die ich jetzt gerne gucken würde (hihi).

Wie auch immer: Ihc weiß nicht wie viel ich sagen soll ohne zu spoilern. Deshalb kürze ich mal etwas ab und komme noch kurz zu den letzten ca. 50 seiten.

Dieser letzte Teil hat mich einfach fertig gemacht! Erst war es einfach so extrem schön unddann von einen auf den andern Moment kam ein anruf, der alles zerstört hat...

Das Ende ist echt fies, aber zum Glück erscheint Band 2 am 26.Januar 2018.
Fazit

Dieses Buch muss jeder gelesen haben, es ist keine 0815 Liebesgeschichte. Es ist etwas ganz besonderes, einzigartiges und neues. Also wikrlich unbedingt sofort lesen! Das mit dem Ende solrte man einfach in Kauf nehmen, es lohnt sich. Ich freue mich schon riesig auf Band 2 und mehr von Sage und Luca (besonders Luca, ich liebe ihn hihi)

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  • Cover
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  • Figuren
  • Gefühl
  • Geschichte
Veröffentlicht am 21.10.2017

Sehr überraschend

Was uns bleibt ist jetzt
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Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr fesselnd und macht Lust weiter zu lesen, auch wenn es mal etwas langweilig anfangs. Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Jam erzählt und das war auch sehr passend, ...

Schreibstil:

Der Schreibstil ist sehr fesselnd und macht Lust weiter zu lesen, auch wenn es mal etwas langweilig anfangs. Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Jam erzählt und das war auch sehr passend, weil man so verstehen konnte, was sie dachte und fühlte, was für das Ende dieses Buches sehr wichtig ist.
Charaktere:

Zum einen haben wir natürlich die Protagonistin Jam: Sie ist eine nette, aber in sich zurückgekehrte person und nach dem Tod von Reeve leidet sie unter Depresionen. Anfans fand ich Jam okay, aber mit Zeit mochte ich sie immer mehr, da sie sich sehr veränderte von Seite zu Seite. Dann haben wir noch Reeve, den ich erst mochte, aber zum Ende hin nicht mehr, aber ich werde nich sagen warum, weil das ein fieser Spoiler wäre. Dann noch Mrs Q, die ziemlich geheimnissvoll und auch speziell ist, wie eigentlich alle in diesem Buch. Sie ist aber eines ehr kluge und nette ältere Lehrerin. Dann sind in dem Literaturkurs noch 4 Schüler, die ich alle sehr gerne mag, wie Griffin und Siera, die mir nachdem man sie kennen gelernt hat, total gut gefallen haben und ich habe sie schnell ins Herz geschlossen, genauso wie Casey und Marc. Alle 5 (Jam, Griffin, Siera, Casey und Marc) haben etwas schreckliches erlebt und lernen in der Literaturklasse und beim schreiben in die Tagebücher, die sie bekommen haben, wieder zu leben und nich "stillzustehen".
Story:

Die Geschichte hat mir nicht wirklich von Anfang an gut gefallen. Die ersten 80 bis 100 Seiten waren etwas langweilig und ich musste mich überwinden diese Einleitung zu lesen. Aber dann wurde die Geschichte wirklich schlagartig richtig spannend und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. ich war sehr überrascht von diesem Buch und fand es von da an keine Seite lang lanweilig oder so. Viel mehr werde ich zu der Story jetzt nicht sagen, weil man es einfach selbst lesen muss! Ich fand besonders das Ende hat nochmal alles getoppt, weil die Wahrheit von Jams Geschichte kam für mich total unerwartet und das ist bei mir praktisch nie der Fall.
Mein Fazit:

Auch wenn das Buch anfangs leider garnicht spannend war, hat sich das plötzlich geändert und war mega gut und toll. Dieses Buch hat viel mit Verlust und schlimmen Ereignisen zu tun, aber auch wie man damit klar kommt und es hat mich so sehr begeistert und ich hoffe, dass das auch rüber kommt. Das Buch bekommt wegen des trägen Starts von mir 4,9/5 Sternen und ist ein absolutes Must-Read, weil es einfach so toll ist und noch nebenbei gesagt: Ich liebe das Cover und dieser Buchrücken ist so stabil! In dieses Taschenbuch kriegt wirklich keiner eine Leserille ein, dafür könnte glatt noch einen extra Stern vergeben ; )

Veröffentlicht am 21.10.2017

Must-Read

All die verdammt perfekten Tage
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Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil von J.Niven sehr gerne, da er ausgeschmückt, aber nicht zu zäh ist. Ich finde die Zitate aus berühmten Werken in dem Buch toll eiungebunden, daher habe ich mir ...

Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil von J.Niven sehr gerne, da er ausgeschmückt, aber nicht zu zäh ist. Ich finde die Zitate aus berühmten Werken in dem Buch toll eiungebunden, daher habe ich mir auch viele Stellen markiert, obwohl ich das sonst nie mache.
Charaktere:

Die Protagonisten sind Finch und Violet, es wird abwechselnd aus beiden Sichten erzählt.

Theodor Finch ist ein Charakter, den man sofort ins Herz schließt, erhat ein zu gutes Herz einfach (wie auch seine Mutter sagt). Er ist etwas sehr besonderes und speziell, aber das liebe ich so an ihm. Seine Familie ist leider garnicht für ihn da und er brongt einem zum Weinen desöfteren.

Violet Markey ist zunächst nicht der tollste Charakter, aber ich wurde schnell mit ihr warm. Sie liebt Wörter und das Schreiben und kommt nur schwer mit dem Tod ihrer Schwester klar, da sie sich die Schuld gibt.
Story:

Ich liebe dieses Buch. Zunächst dachte ich es sei wie "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", aber man merkt nach kurzer Zeit, dass es nochmal etwas ganz anderes geht. Finch leidet an Depressionen, die er als "SCHLAF" bezeichnet und Violet haz´t einen geliebten Menshen verloren. So geht es vielen Leuten, aber z.B. Depresionen werden oft nicht als wirkliche Krankheit wahr genommen. (In der Danksagung erwähnt Jennifer Niven auch noch einige wichtige Sachen, also auch die unbedingt lesen.)

Finchist von Violet von Anfang an verzaubert und er ist so süß. Violet verliebt sich erst langsam und dann ganz schnell in Finch. Eine Zeit lang ist alles perfekt und die beiden sind einfach perfekt füeinander, sodass mir fats schon Freudentränen kamn, aber dann geht es Finch immer scimmer und es endet nicht so schön leider. Ich musste bei diesem Buch wirklich viel weinen, aber es war sehr einleuchtend und trotzdem schön.
Fazit:

Dieses Buch ist wunderschön, berührend und man MUSS es gelesen haben. Es ist mein neues lieblingsbuch und hat somit "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" übertroffen, womit ich wirklich nicht gerechnet hätte. Leider haben viele Leute dieses Buch noch nicht gelesen, aber es erzählt über eine vielverbreitete Krankheit, die viel ernster genommen werden sollte und zwar Depressionen. Also bitte lest dieses Buch.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Richtig gut

Alpha-Reihe / Alpha Two
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Inhalt
Charaktere:

Die Charaktere sind mir auf Anhieb sehr sympatisch gewesen und natürlich vor allem unsere Protagonistin Beth. Sie ist eine nette, bodenständige und sturre Person und ihre schlagfertige ...

Inhalt
Charaktere:

Die Charaktere sind mir auf Anhieb sehr sympatisch gewesen und natürlich vor allem unsere Protagonistin Beth. Sie ist eine nette, bodenständige und sturre Person und ihre schlagfertige Art hat mir sehr gut gefallen. Und die andere wichtige Person, Henry ist eingebildet,selbstverliebt,ebenfalls sturr und motzig meist, aber er kann auch witzig, charmant und total lieb sein. Die anderen Nebnecharaktere fügen sich gut in die Geschichte ein und wachsen einem schnell ans Herz.
Story:

Der Plot hat mir sehr gut gefallen, da ich bisher noch kein Buch gelesen habe, wo Musik und Performen im Vordergrund steht, und mir das sehr zugesprochen hat. Es war eine Lovestory natürlich auch und bei dieser habe ich sehr migeiebert, auch wenn ich schon vor dem Lesen wusste wie diese ausgehen würde, aber das ist ja so gut wie immer so und stört auch keineswegs, weil der Weg bis dahin unerwartet lang ist. Der Teil mit dem Performing hat allerdings überraschend geendet, aber ich will nicht zu viel verraten, und die ganzen Auftritte im buch waren sehr cool, vor allem als so bestimmte Songs genannt wurden, habe ich mir diese angehört und konnte mir die Situation richtig gut vorstellen. Ich hätte mir nur teilweise genauere Beschreibungen der Auftritte gewünscht, aber das ist nicht zwangsweise nötig.
Sprachlich
Schreibstil:

Die Geschichte wurde von einem Beobachter aus Beths Sicht geschriebn und obwohl ich lieber die Ich-Perspektive mag, konnte ich mich sehr gut in die Lage von Beth hineinversetzen und das ist ja das wichtigste. Die Sätze sind kurz und dadurch lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen. Die Beschreibungen von Personen, Orten, etc. waren so, dass man sich relativ f´gut darunter etwas vorstellen konnte. Für meinen Geschmack wurden bestimte Begriff zum Beschreiben etwas zu oft genutzt, aber manche mögen das ja auch sehr gerne, da spalten sich halt die Meinunge. Und das war jetzt schon Kritik auf höchstem Nivea, da ich sonst rein garnichts auszustzen habe.


Fazit
Das Buch ist meiner Meinung nach ein Must-Read und icj´h kann es nur weiter empfehlen, und zwar nicht nur wegen des wunderschönen Covers. Es ist auch keine Idee, die man schon zig mal gelesen hat, und die Charaktere sind einfach toll und übrigens ist auch die liebe Autorin Minny Baker super nett. Ich freue mich schon sehr darauf, den 3.Bande, der Ende dieses Jahres erscheinen soll, zu lesen.
Ich gebe dem Buch 5/5 Sternen ; )

Veröffentlicht am 21.10.2017

Traumhaft

This Love has no End
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Cover

Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.

Die große Schrift, die wie aus Lampen ...


Cover

Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.

Die große Schrift, die wie aus Lampen geschrieben aussieht, rundet dieses schöne Cover perfekt ab und sorgt für einen schönen Kontrast, der das Cover zu einem kleinen Eye-Catcher macht.
Schreibstil

Dieses Buch ist aus der Sicht von Parker geschrieben und aus der Ich-Perspektive. Die Titel haben alle Namen, was ich immer sehr gerne mag, und die Titel waren auch immer sehr passend.

Wie man im Buch erfährt, soll das ein Aufsatz für ein Bewerbungsschreiben für ein College sein, aber das stört keineswegs.

Das Buch lässt sich wegen der großen Schrift und des fesselnden Schreibstils sehr schnell durch lesen und ich mochte den Schreibstil ganz gerne.
Charaktere

Zunächst komme ich zu dem Protagonisten: Parker Santè. Er ist ein Junge, der seinen Vater verloren hat und seitdem auch seine Stimme, weshalb er keine richtigen Freunde hat oder sonstiges. Er ist isoliert und bleibt für sich und in seiner Freizeit bestiehlt er entweder andere Leute oder schreibt fantastische Geschichten, von denen auch ein paar im Buch zu lesen sind.

Ich mochte Parker direkt ganz gerne, weil er eine sympathische Art hat und seine Sicht der Dinge um ihn herum mir gefallen hat. Er ist ein intelligenter Typ und ein toller Geschichtenerzähler, wie schon erwähnt. Dann trifft er Zelda und sie will ihm beibringen wieder wirklich zu leben und Dinge zu tun, die er selbst will wirklich.

Zelda Toth ist eine mysteriöse junge Frau, die etwas ziemlich unglaubwürdiges von sich behauptet und wegen dieser Sache möchte sie sich das Leben nehmen. Sie ist eine Kunstliebhaberin und ziemlich speziell und das nicht nur wegen ihrer silbernen Haare...

Äußerlich ist zelda lebensfroh und ein junger und fröhlicher Mensch einfach, den man gern haben muss. Mit ihrer offenen und direkten Art hat sie mich positiv überrascht und dieses Buch wirlich toll gemacht. Innerlich ist Zelda nicht ganz so fröhlich, wie sie scheint, in ihr ist sie eine alte traurige Frau. Parker sagt auch über sie, dass sie eine "schöne Traurigkeit" ausstrahle und das erkennt man auch immer wieder in dem Buch.
Story

Die Geschichte beginnt direkt, als Parker im Hotel Zelda sieht und sie kommen auch prompt ins "Gespräch". Zelda war direkt schon merkwürdig, weil sie Parker nicht übel nahm oder sonstiges, dass er sie bstohlen hatte. Dann verbringen die beiden eine wunderschöne, aber auch aufschlussreiche Zeit miteinander, erleben Höhen und Tiefen. Das alles spielt in der schönen Stadt San Francisco.

Parker erlebt einen so großen Wandel durch Zelda und es war so schön und spannend davon zu lesen.

Viel mehr kann und möchte ich auch garnicht zu der Geschichte sagen, weil ich sonst einen wichtigen Teil des Buches spoilern würde, aber noch kurz zum Ende:

Ich fand es sehr realistisch und passend, aber auch traurig. Ich mochte das offene Ende und fand gut, dass eine Frage offen blieb und zwar, ob die Geschichte die Parker geschriebn hat sich wirklich so zutrug, wie er sagt oder ob es ganz anders war.
Fazit

Ich kann das Buch "This Love has no end" ganz klar empfehlen und vergebe 5/5 Sternen, weil es mich einfach komplett überzeugen konnte und ich kan dem Buch einfach nicht weniger als 5 Sterne geben. Das Buch hat mich übrigens an John Green erinert, als für Leute, die seine Bücher mogen (wie ich), ist das Buch ein absolutes Must-Read.