Finding Luck

In " Finding Luck (Off to Alaska 3) " geht die Planung der Papierfabrik in Glacy City in die nächste Phase.
Derweil befinden sich Loreley und Logan in ihrer Fernbeziehung und schauen dem entgegen, was da auf sie zukommen mag.
Das dies ausgerecht Amber, die Ex von Logan, nebst deren Journalistenkollegen und Freund Oliver ist, hätten weder sie, noch die Bewohner des kleinen Städtchens in Alaska gedacht. Auch nicht, dass dieser Gefallen an Julia finden würde und diese dagegen nicht abgeneigt wäre. Sehr zum Missfallen von Amber.
Und damit die ganze Aufregung sich auch noch richtig lohnt, steht plötzlich Sam Dryer, Annabell einstge große Liebe und Vater ihrer Tochter April, nach über zwanzig Jahren wieder vor ihr.
Jedoch besteht Sams Rückkehr nach Glady City aus zweierlei Gründen, zum einen möchte er seine alten Fehler wieder gut machen und zum anderen hängt sein Besuch einem anderen Bewohner des Ortes zusammen.
Werden die Glacier einmal mehr beweisen, was es heißt zusammen zu halten und ihre Freunde sowie Nachbarn zu unterstützen? Und was wird aus Loreley und Logan, gibt es für deren Liebe, sowie auch für Mia und Matt, eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?
Der Abschlussband hat mich gleich wieder mit nach Glacier City genommen, dabei bleibt er abwechslungsreich und spannungsgeladen. Man darf mit Loreley, Logan und allen anderen mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob alles geklärt werden konnte und es für alle ein Happy End gab, musste ich das Buch in einem Rutsch durchlesen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Loreley und Logan haben endlich zueinander gefunden als plötzlich Logans Ex-Freundin mit ihrem neuen Freund Oliver in Glacy City auftaucht. Amber will einige Dinge, die Logan ihr erzählt hat, nutzen, um ihre Karriere als Journalistin voranzutreiben. Zur gleichen Zeit kehrt auch noch Anabell Ex Sam, der gleichzeitig Aprils Vater ist, in die Stadt zurück. Schnell stellt sich heraus, dass all die einzelnen Geschehnisse irgendwie zusammen gehören. Doch wenn Amber ihre Geschichte veröffentlicht wird das nicht gut für alle Beteiligten ausgehen. Jetzt hängt also alles davon ab, dass die Bewohner von Glacy es schaffen Amber zu einer neuen Geschichte zu überreden. Wird es ihnen gelingen?

Auch im finalen Teil konnte die Autorin mich wieder mit ihrem angenehmen Schreibstil überzeugen. Loreley und Logan haben endlich zueinander gefunden und trotzdem ist die Geschichte von Glacy noch nicht ganz zu Ende erzählt. Wir erfahren mehr über den Unfall von Mats Eltern und bekommen auch einige Einblicke in die Geschichte seiner Familie. Gleichzeitig lernen wir auch mehr über die Geschichte von Anabell und Sam. Gerade April hat mich in diesem Zug positiv überrascht und es war schön zu sehen was für eine Entwicklung sie hingelegt hat. Aber auch Loreley und Logan kamen nicht zu kurz. Innerhalb recht kurzer Zeit sind die beiden zu einer echten Einheit geworden und es ist toll wie sie sich gegenseitig vertrauen und sich unterstützen. Am Ende wurden eigentlich alle Fäden zusammengeführt und die Geschichte hat einen stimmigen Abschluss bekommen.

Alles in allem ist es ein gelungenes Ende, dass ich gerne weiterempfehle und das von mir 4,5 Sterne bekommt.

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Finding Luck ist der dritte und abschließende Teil der Trilogie Off to Alaska rund um Loreley und Logan und dem kleinen Ort Glacy City. Es handelt sich tatsächlich um eine Trilogie mit fortlaufender Handlung, ich würde deswegen ein chronologisches Lesen empfehlen, es gibt sonst zu viele Lücken und die Protagonisten sind sonst zu schlecht fassbar.
Während in den ersten beiden Teilen die Paare Loreley und Logan sowie Mia und Mat im Vordergrund standen, rückt nun Julia in den Fokus und auch bei Annabell wird das Gefühlsleben durcheinandergewirbelt. Während Julia sich mit dem Reporter Oliver und seiner Kollegin Amber, Logans Ex beschäftigt, sie sollen eigentlich nur über Julias und Mats Geschichte bzw. die ihrer Eltern schreiben. Steht bei Annabell Sam, der lange verschwundene Vater von April auf der Matte. Er will nicht nur einen Neuanfang, er will auch die Story verhindern. In diesem Band kommt es zu einigen Überraschungen, verblüffenden Wendungen und Drama, mir persönlich fast zu viel. In meinen Augen hätte man auf die ein oder andere Wendung verzichten können.
Der Schreibstil von Olivia Anderson schaffte es sofort wieder mich zu fesseln und die Handlung geht nahtlos weiter und zumindest ich habe die Geschichte innerhalb kurzer Zeit verschlungen. Man will einfach wissen wie es weitergeht. Allerdings fand ich das ein oder andere konstruiert und überflüssig, es hat die Geschichte in meinen Augen nur überfrachtet.
Wenn ich die Trilogie als Ganzes betrachte, hat es mir sehr gut gefallen, dass sie sich in mehrere, engverwobene Handlungsstränge aufgeteilt hat, dass verschiedene Paare agieren und sehr unterschiedliche Charaktere die Handlung vorantreiben. Und dass trotzdem eine Rahmenhandlung alle Teile verbindet. Hätte man aus der Trilogie ein dickes Buch machen können? Ja, ich glaube schon, vor allem, wenn man aus dem letzten Band das eine oder andere Geschehen weggelassen hätte, das für mich das Ganze nur verkompliziert, aber nicht unbedingt getragen hat. Aber Finding Luck rundet die Trilogie erst richtig ab und erzählt alles in allem eine tolle Geschichte zu ende.

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Achtung Reihenfortsetzung nicht Alleinstehend lesbar!!!

Es war einfach herrlich sich direkt in das bekannte und liebgewonnene Setting fallen lassen zu können.

Diesmal geht es richtig turbulent zu in Clacy City. Matt ist auf der Suche nach seinem Vater und wirbelt damit Staub auf, der einige Menschen ins Verderben reißen könnte. Kurze Zeit später taucht Sam, Anabells Ex und Aprils Vater auf und sorgt damit ebenfalls für Unruhe. Und als wäre es nicht genug ist Amber, Logans Ex in der Stadt um die rätselhaften Umstände um Matts Familie zu recherchieren. Doch diese Story darf niemals in der Zeitung erscheinen. Wird es die Dorfgemeinschaft schaffen sie auf eine andere Fährte zu locken?

Auch in dieser Geschichte bekommen weitere Protagonisten den Weg zu ihrer Liebe geebnet. Loreley und Logan finden endgültig zusammen, aber auch weitere Paare finden zusammen bzw. nähern sich an.

Die offenen Fragen werden mit diesem Band geklärt und doch wünscht man sich wieder nach Alaska zuruckreisen zu dürfen. Und vielleicht ist die Autorin ja gnädig mit uns und strickt die Geschichte weiter.

Für mich war diese Reihe eine tolle Mischung aus Lovestory in einer wunderbaren Kleinstadt und zum Rätseln auffordernden Erzählsträngen. So gab es in jedem Band eine Aufgabe die es zu lösen galt.

Ich habe mich in Alaska sehr wohl gefühlt und empfehle diese Reihe sehr gerne weiter. Aber beachtet unbedingt, diese Reihe muss komplett gelesen werden. Ein Band für sich macht keinen Sinn, da keiner für sich zum Abschluss kommt.

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Den Roman “Finding Luck” hat Olivia Anderson gemeinsam mit dem more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in Reisestimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Geschichte. Es ist die Fortsetzung zu “Finding Love” und “Finding Secret”. Die Off-to-Alaska-Reihe sollte in der richtigen Reihenfolge gelesen werden. So macht sie am meisten Spaß.
Nachdem ich die ersten beiden Teile der Off-to-Alaska-Reihe gelesen hatte, da durfte der dritte Teil nicht fehlen und so war ich sehr gespannt, wie es in diesem Teil weiter geht. Matt sucht seinen Vater und wirbelt dabei jede Menge Staub auf. Sam taucht auf und sorgt für Unruhe und völlig überflüssig ist meiner Meinung nach der Aufenthalt von Amber, die Ex von Logan, in Glacy City. Besonders freue ich mich in diesem Teil über das Wiedersehen mit Loreley und Mia.
Die Autorin Olivia Anderson erzählt in modernen Worte eine wunderbare Geschichte über die Liebe und die Menschen der Kleinstadt Glacy City in Alaska. Es ist so etwas wie ein moderner Heimatroman, der neben der Liebe mit einem Schuss Spannung und Abenteuer gewürzt ist. Diese Mischung macht mir viel Spaß und ich freue mich Seite für Seite mit den Protagonisten über ihre täglichen Erlebnisse, die menschlicher nicht seien könnten.
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und entspannende Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. “Finding Luck” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf eine Liebesgeschichte in Alaska haben. Von mir bekommt die Autorin verdiente 4 Lesesterne.

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