Commissario Marconi ermittelt im hohen Norden: Cosy Crime und Culture Clash in einem der beliebtesten Touristen-Hotspots an der Nordsee
Commissario Marconi, Münchner mit italienischen Wurzeln, verschlägt es an die Nordsee – nach St. Peter Ording. Nach dem Tod seines Bruders ist er der Vormund für dessen Kinder Klara und Stefano. Mit seinem Umzug zu den reservierten Nordfriesen, denen Marconi nicht viel abgewinnen kann, wird er zum Dienststellenleiter der örtlichen Polizeiwache degradiert – und gleich auf die Probe gestellt: Ein toter Krabbenfischer, in seinem Boot von einer Harpune durchbohrt. Eigentlich Sache der Kripo Flensburg, aber da sonst nichts zu tun ist … Mit seinen Kollegen, dem regeltreuen Jens und der resoluten Eva, nimmt Marconi die Ermittlungen auf, während er zu Hause «Spaghetti Krabbonara» für die Kinder kocht und sich mit dem Jugendamt herumschlägt. Dabei ist mit mehreren heißen Fährten im Mordfall schon genug zu tun: Hat Elektrofischer Henning Voss den Toten auf dem Gewissen, weil er ihm ins Gehege kam? Oder hat eine Umweltschutzorganisation ihre Finger im Spiel, der die Schleppnetzfischerei gegen den Strich geht?
«Menschlich, melancholisch, witzig und immer hart am Meer – Marconi hat der Nordsee gerade noch gefehlt!»
Sven Stricker
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Commissario Marconi, Münchner mit italienischen Wurzeln, verschlägt es an die Nordsee – nach St. Peter Ording. Nach dem Tod seines Bruders ist er der Vormund für dessen Kinder Klara und Stefano. Mit seinem ...
Commissario Marconi, Münchner mit italienischen Wurzeln, verschlägt es an die Nordsee – nach St. Peter Ording. Nach dem Tod seines Bruders ist er der Vormund für dessen Kinder Klara und Stefano. Mit seinem Umzug zu den reservierten Nordfriesen, denen Marconi nicht viel abgewinnen kann, wird er zum Dienststellenleiter der örtlichen Polizeiwache degradiert – und gleich auf die Probe gestellt: Ein toter Krabbenfischer, in seinem Boot von einer Harpune durchbohrt. Eigentlich Sache der Kripo Flensburg, aber da sonst nichts zu tun ist … Mit seinen Kollegen, dem regeltreuen Jens und der resoluten Eva, nimmt Marconi die Ermittlungen auf, während er zu Hause «Spaghetti Krabbonara» für die Kinder kocht und sich mit dem Jugendamt herumschlägt. Dabei ist mit mehreren heißen Fährten im Mordfall schon genug zu tun: Hat Elektrofischer Henning Voss den Toten auf dem Gewissen, weil er ihm ins Gehege kam? Oder hat eine Umweltschutzorganisation ihre Finger im Spiel, der die Schleppnetzfischerei gegen den Strich geht?
Massimo Marconi zieht nach dem Tod seines Bruders von München, der "nördlichsten Stadt Italiens" nach St. Peter Ording und „erbt“ dessen Kinder Stefano und Klara, die vor einigen Jahren auch schon die ...
Massimo Marconi zieht nach dem Tod seines Bruders von München, der "nördlichsten Stadt Italiens" nach St. Peter Ording und „erbt“ dessen Kinder Stefano und Klara, die vor einigen Jahren auch schon die Mutter verloren haben. Er versieht seinen Dienst ab sofort als Leiter einer viel kleineren Polizeidienststelle, als er das bisher gewohnt war.
Kurz nach seinem Amtsantritt wird ein Krabbenfischer mit einer Harpune erschossen. Zuständig sind die Kripo-Kollegen in Flensburg, die arrogant auf die „Dorfbullen“ vor Ort herabsehen. Für Massimo ist es zunächst fremd, nun nur noch Zubringer für die Kripo-Kollegen zu sein. Schließlich war er in München selbst Ermittler und konnte über eine größere Mannschaft verfügen.
Aber da ist nicht nur sein Beruf, da sind vor allem die beiden Kinder seines verstorbenen Bruders. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert Daniele Palu die Situation, als Massimo die Vormundschaft über Neffe und Nichte übernimmt. Massimo tut sich schwer mit der plötzlichen Verantwortung. Er vermisst München, er vermisst seinen Freundeskreis, er vermisst vor allen Dingen das sonnige Wetter und seine Freiheit. Aber auch die Kinder sind misstrauisch. Sie machen ihm klar, dass er sich bislang kaum Mühe gegeben hat, sie überhaupt kennenzulernen. Vor allem die ältere Schwester, die schon am Rande der Pubertät steht, begegnet ihm mit Vorbehalt.
Marconi merkt schnell, dass er den Kindern bei manchen Themen auch entgegenkommen muss. Und tatsächlich kann er auch nachgeben und einfühlsam reagieren, eine abgestürzte Möwe wird nicht im Mülleimer entsorgt, sondern begraben, inklusive Trauerrede, die dann fatal an sein gestörtes Verhältnis zu seinem Bruder erinnert. Diese Trauerrede war für mich der Wendepunkt in der Beziehung zu den Kindern, ab dem Zeitpunkt wurde es einfacher. Er kocht sich in ihr Herz (wobei mir nicht nur das Rezept, sondern allein schon die Bezeichnung Spaghetti Crabbonara gut gefallen haben), beteiligt sie an vielen Aktionen und fährt sie, nachdem sein Auto in Brand gesetzt wurde, mit der Vespa zur Schule. Das finden beide Kinder chic. Es ist spürbar, dass sie Vertrauen zu ihm aufbauen. Dem Autor gelingt es wunderbar, gerade auch die Altersunterschiede bei den Kindern in ihrem Verhalten einzufangen, Stefano ist noch viel kindlicher und vertrauensseliger, Klara hingegen schon an der Grenze zum Erwachsenwerden und entsprechend zurückhaltender.
Gut herausgearbeitet ist übrigens auch die je nach Alter unterschiedliche Herangehensweise an Umweltprobleme, das Drängen der jungen Generation, hier endlich Lösungen zu finden, und ungeduldig zu werden, wenn sich nicht schnell etwa verändert.
Das Verhältnis zu den Mitarbeitern ist zu Anfang von Marconis Seite von Zurückhaltung geprägt. Da sagt man den Norddeutschen immer eine gewisse Distanz nach, hier scheint es umgekehrt zu sein. Massimo wird von jedem geduzt, er selbst hätte sich etwas mehr Abstand gewünscht. Er merkt aber schnell, dass er mit Jens und Eva wunderbare Mitarbeiter bekommen hat und passt sich dann auch an. Auch wenn Jens zu Anfang sehr betonte, dass eine Einmischung in Flensburger Angelegenheiten zu Schwierigkeiten führen könnte, so ist er später gerne bereit, hier auch ein Risiko einzugehen. Dafür ist der Fall einfach zu spannend.
Der Kriminalfall eskaliert insofern, als dem toten Krabbenfischer Zehntausende toter Heringe folgen und wenige Tage später der bis dahin flache Strand plötzlich steile Abbruchkanten aufweist. Die bisherigen Verdächtigen passen nicht in diese Abfolge, noch ist keine Spur zu entdecken.
Die Lösung des Falles kam für mich überraschend, diese Wendung hatte ich nicht vorhergesehen. Und zum Schluss wurde es dann noch einmal richtig spannend, inklusive eines gewissen Cliffhängers zum im nächsten Jahr erscheinenden zweiten Band, auf den ich mich jetzt schon freue.
Espresso, Krabben und Sand
dieser Nordseekrimi ist allerhand!
Unverhofft kommt oft!
Genau das darf Massimo Marconi am eigenen Leib erfahren, denn er muss notgedrungen seine langjährige Kriminaler-Position ...
Espresso, Krabben und Sand
dieser Nordseekrimi ist allerhand!
Unverhofft kommt oft!
Genau das darf Massimo Marconi am eigenen Leib erfahren, denn er muss notgedrungen seine langjährige Kriminaler-Position in München gegen eine Dienststellenleitung in St.-Peter-Ording eintauschen. Auch sein bisheriges flexibles Beziehungsleben hat ein Ende, denn er hat seinem Bruder Nevio versprochen, dass er sich im Ernstfall um dessen Kinder (Stefano 8 Jahre, Klara 12 Jahre) kümmert, die nun als Vollwaisen dastehen. Marconi wird so richtig ins kalte Wasser geschmissen, denn mit Kindern hat er bislang nicht viel am Hut gehabt. Und nun nur noch einfache Polizeiarbeit machen zu dürfen: „Absperren statt ermitteln, nur dabei statt mittendrin“ (S.24) als auch das Schmuddelwetter, das ihn an der Nordsee trifft, findet er heftig schrecklich. So wünscht er sich, „dass sein Gastspiel im Norden mit einem Verfallsdatum versehen“ (S. 24) ist.
Aber nun kommt das Aber, und das ist grandios!
Massimo Marconi, der Name passt, ist 1,93 m groß und 39 Jahre jung, krempelt sein Leben um, ignoriert dienstliche Anordnungen und erobert in kurzer Zeit sämtliche Herzen - das der Kinder, der Kollegen (und der Leser).
Einfach ist es nicht, denn kaum ist Marconi in St.-Peter-Ording angekommen wird er mit einem Mord an einem Krabbenfischer konfrontiert. Die Ermittlungsarbeit den über 100km entfernten Flensburger Kollegen überlassen? Nein, das kann er nicht! Sind Jens und Eva seine neuen Kolleg/innen anfangs abgeneigt, sind auch sie bald drauf mittendrin in einem Fall, der in viele Richtungen führt. Und so wird der Leser mit diesem Trio auf viele Eventualitäten gebracht. Wer steckt hinter dem heimtückischen Mord? Sind es Umweltaktivisten, die gegen die Krabbenfischerei sind? Oder hat es mit einem mysteriösen Massen-Fischsterben zu tun? Und was ist das für ein Loch, das sich plötzlich im Watt auftut, in das ausgerechnet Klara fällt? Und dann gibt es noch ein Brummen….
Der Fall nimmt Marconi voll in Anspruch, so dass er auch noch mit dem Jugendamt zu tun bekommt. Zudem wird auch noch ‚sein’ Auto angezündet.
Wir Ihr seht, dieser Krimi ist einfach turbulent und vielschichtig!
Besonders gegen Ende nimmt der Krimi Fahrt auf und hat mir den Atem stocken lassen.
Der Schreibstil ist locker, Beschreibungen sind wunderbar detailliert. Viele Örtlichkeiten wie Lokale und Sehenswürdigen laden ein, selber vorbeizuschauen und dort einen guten Espresso oder so zu genießen.
Die Charaktere im Roman sind gut beschrieben, ich konnte sie mir alle gut vorstellen. Marconi hat mir von Anfang gefallen. Sein italienisches Blut, das Wert auf guten Espresso und feines Essen legt, wird regelmäßig auf humorvolle Weise gezeigt. Kleine Episoden, in denen beschrieben wird, wie er mit Klara und Stefano kocht, ,machen Lust, diese Rezepte (sie sind hinten im Buch) nachzukochen.
Und kaum ist der Fall gelöst wird Marconi mit einem neuen Fragezeichen konfrontiert, das er sicherlich nicht so stehen lassen möchte.
Tja, ich bin gespannt auf den zweiten Fall, der im Frühjahr 2025 erscheint.
Das Nachwort gehört unbedingt gelesen, denn hier erfährt und lernt man wichtige Hintergründe zum Roman. (Ich sag’ mal: Sand…)
Dieser bewegende, turbulente, humorvolle Krimi hat mich vollends überzeugt, denn ich wurde bestens unterhalten und konnte über umweltrelevante Themen auch noch einiges lernen.
Dieser Roman ist ein echtes Highlight , er ist ein besonderes Mai-Light.
Nicht nur Nina Ohlandts John Benthien hat jetzt (be)merkenswerte Konkurrenz: Daniele Palus Massimo Marconi!
„Marconi und der tote Krabbenfischer“ ist der Start in eine neue, im nordfriesischen St. Peter-Ording ...
Nicht nur Nina Ohlandts John Benthien hat jetzt (be)merkenswerte Konkurrenz: Daniele Palus Massimo Marconi!
„Marconi und der tote Krabbenfischer“ ist der Start in eine neue, im nordfriesischen St. Peter-Ording und Umgebung spielende Krimireihe rund um einen aus München stammenden Kommissar mit italienischen Wurzeln namens Massimo Marconi und – zum einen - seine neue Position als Dienststellenleiter der recht übersichtlichen örtlichen Polizeiwache, auf der er zusammen mit seinen Kollegen Eva und Jens ein gutes Team bilden wird, und - zum anderen – um seinen privaten Neustart als Vormund für seine Nichte Klara und seinen Neffen Stefano, eine Lebensumstellung, die ihm viel abverlangen wird, ihm, in dessen Leben Kinder nie eine Rolle spielen sollten. Und jetzt muss er Freund, Mutter und Vater in Personalunion sein, an einem ihm unbekannten Ort, den er, gelinde gesagt, als unwirtlich und im Gegensatz zu München als unattraktiv empfindet.
Es gibt also einige Gründe für Spannungen und Konflikte, die der Autor jedoch allesamt so wunderbar zu beschreiben weiß, dass man in die Geschichten – die des Kriminalfalls und die der Familie – förmlich hineingezogen wird und in dem Buch versinkt.
Angefangen bei dem Lokalkolorit der Westküste Schleswig-Holsteins, den eindrucksvollen Schilderungen der Landschaften, den Wetterkapriolen und anderen Widrigkeiten, mit denen Marconi anfangs zu kämpfen hat, über die Beschreibungen der Figuren, der Kinder, der Nachbarn, seiner Kollegen, der Zeugen und Verdächtigen und all ihrer Handlungen, bis hin zur herzerwärmenden, anfänglich natürlich schwierigen Familiengeschichte und dem Umgang des „Neuvaters“ mit „seinen“ Kindern, haben mich dieser spannende Krimi, die nordfriesische Geschichte, ja auch und vor allem die berührende Familiengeschichte völlig für sich vereinnahmt.
In einem sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil erzählt der Autor von kriminellen Machenschaften und den Nicht-Ermittlungen in einem neuen Team, auf die ich hier natürlich nicht näher eingehen kann, von den Selbstzweifeln des Kommissars, seiner Zerrissenheit zwischen alter und neuer Heimat sowie seinem bisherigen und jetzigen Leben, von seinem Engagement, dienstlich wie privat, und von der Hingabe und Liebe, die die neue Familiensituation ihm nun abverlangt.
Wie sich diese Geschichten fügen und zusammenfügen, wie sie miteinander verflochten sind, wie sehr man als Leser mitfühlt, hadert, bangt und hofft, wiederholt aber auch schmunzelt und genießt, und außerdem mitermittelt und mitfiebert, das verlangt mir höchsten Respekt ab: tanto di cappello!
Apropos Genuss: am Ende des Buches schenkt der Autor uns seine Rezepte zu „Spaghetti Krabbonara“, „Küsten-Cannelloni“ und „Tagliatelle Queller“, die mir schon während des Lesens das Wasser im Munde haben zusammenlaufen lassen.
Zu meiner Freude habe ich mit „Marconi und der tote Krabbenfischer“ einen Autor entdeckt, der das Zeug hat, meinen bisherigen Lieblings-Schriftstellern (be)merkenswerte Konkurrenz zu machen. Und das gleich mit dem ersten Band! Dass ein zweiter Teil folgen wird, ist schon bekannt, also kann ich nur sagen „non vedo l´ora di leggerlo“, denn ich möchte unbedingt wissen, wie es mit Massimo, Klara und Stefano, aber auch mit dem Kommissar und seinem Team weitergeht.
Grazie mille für diese wunderbare, fesselnde und herzerwärmende Geschichte, für die ich aus voller Überzeugung 5+1 Sterne vergebe!
Von Daniele Palu gibt es einen neuen Krimi, allerdings mit anderem Kommissar und anderem Verlag. Was jedoch gleich geblieben ist, das ist der großartige Schreibstil des Autors. Ich würde sogar sagen, er ...
Von Daniele Palu gibt es einen neuen Krimi, allerdings mit anderem Kommissar und anderem Verlag. Was jedoch gleich geblieben ist, das ist der großartige Schreibstil des Autors. Ich würde sogar sagen, er wurde noch besser.
Womit haben wir es diesmal zu tun?
Commissario Massimo Marconi lässt sich von München nach St. Peter-Ording versetzen. Dies geschieht nicht ganz freiwillig. Aber er muss sich um die beiden Kinder seines verstorbenen Bruders kümmern. Der Umzug an die Nordsee hat zur Folge, dass er dort nicht mehr bei der Kripo arbeitet sondern Dienststellenleiter der ortsansässigen Polizeiwache ist.
Während ihn privat also Nichte Klara und Neffe Stefano fordern, ist Marconi auch beruflich eingespannt. Ein Krabbenfischer wurde ermordetet, offensichtlich mit einer Harpune getötet. Wer steckt dahinter? Hängt der Mord mit Umweltaktivisten zusammen oder muss man im privaten Umfeld nachforschen? Marconi fällt es schwer, die Arbeit der Flensburger Kripo zu überlassen, und so ermittelt er eben selbst ein wenig… oder auch mehr.
„Marconi und der tote Krabbenfischer“ ist ein St. Peter-Ording-Krimi und der 1. Fall für Massimo Marconi. Der Commissario mit italienischen Wurzeln liebt perfekt zubereiteten Espresso und gutes Essen.
Im Anhang der Lektüre finden wir daher auch einige Rezepte aus der Geschichte.
Mich konnte dies alles wieder total überzeugen. Ich bin richtig begeistert! Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt, zum Schluss hin wurde es so spannend, dass ich mich regelrecht beherrschen musste, nichts zu überspringen beim Lesen. Ich fühlte mich regelrecht gehetzt, was jetzt allerdings nicht negativ klingen soll.
Auf jeden Fall freue ich mich bereits jetzt auf den 2. Fall der Reihe. Wenn ich richtig informiert bin, erscheint er nächstes Jahr.
Und wer sich das alles lieber vorlesen lassen möchte, dem kann ich auch das Hörbuch empfehlen. Es ist im Argon Verlag erschienen und wird großartig vorgetragen von Joachim Schönfeld. Ich bin zweigleisig gefahren und habe abwechselnd gelesen und gehört. Beides habe ich sehr genossen.
Von mir gibt’s daher eine ganz, ganz große Empfehlung für die Lektüre.