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Veröffentlicht am 07.05.2024

Magie in Hamburg

Foxgirls – Wenn die Fuchsmagie erwacht
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Hier wird man als Leser ins heutige Hamburg entführt und lernt zwei taffe Mädchen im Alter von 13 Jahren kennen. Diese heißen Puder (Pomposa eigentlich, auf dem Cover zu sehen) und Bonnie. Eine Hilfeaktion ...

Hier wird man als Leser ins heutige Hamburg entführt und lernt zwei taffe Mädchen im Alter von 13 Jahren kennen. Diese heißen Puder (Pomposa eigentlich, auf dem Cover zu sehen) und Bonnie. Eine Hilfeaktion führt sie in eine missliche Lage und sie müssen erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint.
Die zwei Protagonistinnen finde ich richtig stark, besonders Puder, da sie beide in eher ärmeren Verhältnissen aufwachsen und sich den Respekt der Stadt verdienen mussten. Mit ihnen ist deshalb nicht gut Kirschen essen, wenn es darauf ankommt. Solche Charaktere mag ich. Die Szenerie Hamburg finde ich super gelungen, weil die Autorin da auch selber lebt und dementsprechend Tatsachen einbauen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und nach vier Tagen hatte ich das Buch durch. Ein bisschen schade finde ich es, dass der Verlag mit den Covern nicht das genaue Aussehen der beiden Protagonisten wiedergegeben hat. Puder hat grüne Augen und lange rote Locken. Bonnie kinnlanges weißes Haar (warum die Farbe, erfährt man im Buch). Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Bester Teil der Reihe bisher

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
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Nach dem mich der zweite Teil ein wenig enttäuscht hat, war ich gespannt, ob der dritte besser ist und wurde positiv überrascht. Die Arche Babel ist ein interessanter Schauplatz und mir gefiel Ophelias ...

Nach dem mich der zweite Teil ein wenig enttäuscht hat, war ich gespannt, ob der dritte besser ist und wurde positiv überrascht. Die Arche Babel ist ein interessanter Schauplatz und mir gefiel Ophelias Entwicklung sehr. Der Leser wird mit Liebesszenen und einem fiesen Cliffhanger am Schluss belohnt. Würde am liebsten weiterlesen.

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Veröffentlicht am 18.03.2024

Emotional aufwühlend

Die letzte Erzählerin
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Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter ...

Die Geschichte beginnt in einer nicht mehr ganz so entfernten Zukunft, 2061. Wir Menschen haben unseren Planeten komplett zerstört und jetzt kommt ein Komet darauf zu, um ihn auszulöschen. Ein auserwählter Anteil an Menschen, darf den Planeten verlassen und auf einem anderen nochmal von vorne anfangen. Petra Penã ist eine von diesen Glücklichen.
Sie ist mir von Anfang an ein sympathischer Charakter gewesen und es zog sich mit ihren weisen Entscheidungen weiter so durch die Geschichte.
Das Buch bringt Themen wie Gleichheit auf. Ist es besser, wenn alle Menschen gleich sind? Das Gleiche essen, trinken, die gleiche Hautfarbe haben, Sprache und keine Emotionen? Und weiterhin sagt uns das Buch, wie wichtig unsere Erzählungen sind. Was wir erlebt und was wir gelesen haben, macht uns aus und es ist wichtig das zu bewahren und weiterzugeben.
Am Schluss musste ich sogar ein bisschen weinen. Klare Leseempfehlung von mir. Den halben Stern Abzug gibt es von mir, weil immer wieder ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Sehr komplexe Geschichte

PandoraHearts 5
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Die Geschichte beinhaltet Blut, Mystery, Liebe, Humor und Action. Was will man eigentlich mehr? Und die Zeichnungen erst. Die sind echt der Wahnsinn. Der Zeichenstil ist fantastisch. Die Story ist jedoch ...

Die Geschichte beinhaltet Blut, Mystery, Liebe, Humor und Action. Was will man eigentlich mehr? Und die Zeichnungen erst. Die sind echt der Wahnsinn. Der Zeichenstil ist fantastisch. Die Story ist jedoch sehr komplex und man sollte nicht zu viel Zeit zwischen den Bänden vergehen lassen. Was bei mir leider der Fall war. Trotzdem, absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.03.2024

Die zweite Schwester hatte zu wenig Auftritte

Die Schwestern von Mitford Manor – Gefährliches Spiel
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Nach dem der erste Band ein Highlight für mich war, erwartete ich das auch von diesem hier. Der Krimifall war leider unspektakulär und Pamela Mitford hatte zu wenig Auftritte, obwohl das Buch ihr gewidmet ...

Nach dem der erste Band ein Highlight für mich war, erwartete ich das auch von diesem hier. Der Krimifall war leider unspektakulär und Pamela Mitford hatte zu wenig Auftritte, obwohl das Buch ihr gewidmet ist. Nancy Mitford stach wieder heraus und sie war mir diesmal noch unsympathischer, als schon im ersten Band. Der Schreibstil ist jedoch wie immer gut und am Schluss wollte ich unbedingt wissen, was Sache ist. Der Zeitsprung wurde leider überhaupt nicht aufgefüllt und man weiß als Leser nicht, was da in def Zeit alles passiert ist. Da besteht Nachholbedarf. Leseempfehlung geht raus.

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