Der dritte Teil beginnt ohne Umschweife, der Leser kann direkt nach Beendigung des zweiten Teils weiterlesen und tiefer in die Geschichte um Rahul, Yara und Meiming eintauchen. Und auch im dritten Teil wechseln dich Protagonisten zwischen den magischen Welten, lernen mehr über sich selbst, müssen schwierige Aufgaben meistern, schließen aber auch neue Freundschaften.

Eine sehr magische Geschichte, die aufgrund der vielen Wesen und Welten schnell unübersichtlich werden kann, die einem aber auch im Herzen berührt. Denn es geht nicht nur darum hinter des Rätsels Lösung zu kommen, sprich herauszufinden, welche Aufgabe Rahul, Yara und Meiming haben, sondern es geht auch darum die Hintergründe und Vergangenheiten der Drei und ihrem Universum zu verstehen. Somit bleibt die Geschichte auch weiterhin sehr spannend und auch am Ende bleiben viele Fragen noch offen. Dabei ist alles in einer tollen Art und Weise geschrieben, dass man sich die Fantasiewesen bildlich vorstellen kann.

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Im zweiten Teil erfährt der Leser endlich alles über Yara und wer sie wirklich ist. Wir reisen weiter auf der Wandering Road zwischen den magischen Welten umher. Man erfährt viel Neues, leider geht es Rahul nicht gut und Meimings Aufgabe scheint im zweiten Teil komplett darauf zu bestehen, ein Heilmittel für ihn zu finden. Dabei muss sie einen Dämonen überlisten und kann sich selbst als Erschafferin präsentieren.

Eine schöne Reise in andere Welten, wenn doch alles noch etwas durcheinander wirkt. Ich hoffe, der dritte Teil kann endlich alle losen Enden verknüpfen, Licht ins Dunkel bringen und alle offenen Fragen beantworten.

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Valentina und ihr Bruder Emiliano sind Zwillinge, beste Freunde und vor allem Catrinas. Sie helfen verlorenen Seelen ihren Weg ins Jenseits zu finden. Damit zählen sie zu den übernatürlichen Wesen auf der Welt und werden nicht von jedermann gleich gemocht. Umso sicherer können sie sich in ihrem neu gewonnenen Freundeskreis fühlen, der aus Magiern, Feen und Drachenwesen besteht. Doch sind die Probleme, vor denen die beiden stehen, im zweiten Teil ungleich größer als im ersten Teil. Diesmal geht es mehr als um Leben und Tod. Es geht um die Rettung der Spezies, um Politik, aber vor allem um die Bedeutung und Wichtigkeit bedingungsloser Freundschaft.

Dieses Buch ist wunderschöne geschrieben. Etwas störend sind die vielen Charaktere, aber jeder einzelne hat letztendlich seien Funktion und Aufgabe in der Geschichte zu erfüllen. Wiedermal beweist Valentina, wie selbstlos sie ist und dass sie das Wohl ihrer Freunde und Familie allem voranstellt - eine wirklich schöne und berührende Botschaft. Leider geht es auch viel um Krieg, Zerstörung, Intrigen, Falschheit und Boshaftigkeit, aber zum Schluss gewinnt das Gute. Ein schönes Finale für die Catrina-Dilogie - oder doch erst der Beginn von etwas viel größerem?

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Genau damit lässt sich Auren und alles in ihrem Käfig beschreiben. Denn ursprünglich war es kein Gold, wurde aber durch König Midas besonderer Fähigkeit verzaubert. Auch sein Lieblingsspielzeug hat der König goldgeküsst. Leider bringt genau das Auren außerhalb ihres Käfigs in mächtige Schwierigkeiten, doch sie lernt, für sich selbst einzustehen und für ihre Ziele zu kämpfen.

Das Buch beginnt mit einem gemütlichen Teil, der Leser taucht in die Gedanken und Welt der Protagonistin ein. Zunehmend spitzt sich das Geschehen im sechsten Königreich an König Midas Hof zu. Doch Midas zeigt Auren hin und wieder die kalte Schulter, will sie dennoch nur beschützen. Bald muss Auren ihren Käfig verlassen. Was zunächst aufregend und spannend beginnt, endet in einer absoluten Katastrophe, bei der Auren zum Glück mit dem Leben davonkommt.

Die Geschichte ist schön, manchmal aufregend, manchmal tiefgründig geschrieben. Es passiert sehr viel von der Handlung her im ersten Teil und auch geografisch kommt die Protagonistin, die viel in ihrer eigenen Gedankenwelt gefangen ist, herum. Dabei wird sie oft beschützt, kann sich aber auch ganz gut selbst verteidigen, wenn es darauf ankommt. Die Story liest sich gut und macht Laune auf mehr.

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Nachdem Runa durch ihre selbstlose Tat die Welt der Schattenspringer gerettet hat, bricht ihre Welt zusammen, da sie als gefährlich eingestuft wird und durch das Nutzen des Analogiezaubers gegen die Regeln verstoßen hat. Ausgerechnet von Kyrils Vater Kieran Ironmonger wird sie vom Campus verbannt zurück auf ihre öde Heimatinsel. Dank der Fähigkeit des Teleportierens kann sie sich weiterhin mit Kyril treffen, doch bald ist damit Schluss. Kyril verliert auf der Wanderung mit den Erstsemestern in einer Höhle sein Gedächtnis. Auch wenn er sich dadurch nicht mehr an Runa erinnern kann, so spürt er doch, dass sie ihm wichtig ist. Runa und ihre Freunde bekommen unerwartete Hilfe von Kyrils Bruder und versuchen, Kyril aus seinem baldigen Wachkoma zurückzuholen.

Eine turbulente Geschichte mit allerlei Wendungen und Handlungen, die manchmal zu kompliziert zum nachvollziehen sind. Dennoch können die unzertrennbar liebenden Seelen von Runa und Kyril gerettet werden und nochmal ganz von vorn beginnen - ohne Schmerz und Ballast aus der Vergangenheit.

Ein gut geschriebener Text, der sich leicht und locker liest. Die Hauptgeschichte wird schlussendlich abgeschlossen, dennoch bleibt offen, wie es einigen Nebencharakteren am Ende geht.

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