Wie alle Romane von Kerstin Gier ist auch dieser hier wieder voller Spannung, Spaß und Geheimnissen.
Ich musste sehr oft schmunzeln - nicht zu letzt meist über Bax - habe aber auch oft die Luft anhalten ...
Wie alle Romane von Kerstin Gier ist auch dieser hier wieder voller Spannung, Spaß und Geheimnissen.
Ich musste sehr oft schmunzeln - nicht zu letzt meist über Bax - habe aber auch oft die Luft anhalten müssen, habe mitgerätselt, recht gehabt und komplett daneben gelegen.
Ich lese die Romane wirklich sehr gerne, viel Fantasy dabei und doch auch viel Realität. Man kann in eine fremde und doch bekannte Welt abtauchen.
Auch die Charaktere sind wieder sehr gelungen. Ich freue mich sehr auf Band 3 😍
Nun, man bekommt nie das, was man wollte, aber davon dann recht viel.
- Olive
Kurz und knapp, ich finde diese Buchreihe sehr gut und ich liebe es einfach, in die Dunbridge Academy „zurückzukommen“. Es ...
Nun, man bekommt nie das, was man wollte, aber davon dann recht viel.
- Olive
Kurz und knapp, ich finde diese Buchreihe sehr gut und ich liebe es einfach, in die Dunbridge Academy „zurückzukommen“. Es hat sich nach diesen drei Büchern einfach wie zu Hause angefühlt. Spannend fand ich, dass nun noch einmal ein Kontinent mit rein gebracht wurde. Auch diese Schwierigkeiten von einer Riesen Metropole wie New York in ein „irgendwo“ in Schottland zu kommen und diese Anpassungsschwierigkeiten fand ich sehr gut dargestellt. Was ich auch total spannend fand, dass beide Charaktere am Anfang so „schwierig“ sind. Sodass ich am Anfang auch Probleme hatte wirklich einen zu mögen von den beiden. Obwohl dieses „schwierig“ sein auch total nachvollziehbar war und ich auch Mitleid mit beiden hatte. Des Weiteren fand ich eben die Entwicklung von Colin und Olive einfach nur fantastisch. Ich habe es geliebt den beiden beim „wachsen“ zuzuschauen. Auch die Nebenrolle von Grace fand ich sehr ansprechend, doch kam mir das manchmal ein bisschen zu kurz.
Alles in Allem habe ich auch den dritten Band sehr gemocht und bin ein bisschen traurig, dass es jetzt „schon“ vorbei ist.
Ich liebe auch die kleinen Eastereggs die auf Infinity Falling hindeuten!
Gelesen habe ich das Buch vor allem, weil ich das Cover so schön und geheimnisvoll fand. Zudem hat mich dann auch noch der Klappentext gecatcht und dann war es um mich geschehen, ich musste das Buch einfach ...
Gelesen habe ich das Buch vor allem, weil ich das Cover so schön und geheimnisvoll fand. Zudem hat mich dann auch noch der Klappentext gecatcht und dann war es um mich geschehen, ich musste das Buch einfach lesen.
Zu dem Buch an sich:
Ich habe super schnell in die Geschichte rein gefunden, konnte es an einigen Stellen auch gar nicht mehr aus der Hand legen, da es mich einfach gefesselt hat. Die Sprache ist leicht und man kann schnell einige Seiten lesen ohne angestrengt zu sein. Das Setting hat mich auch extrem gut gefallen, gerade die Spanne von damals (Ende 18. Jahrhundert) zu heute fand ich extrem Spannend, da ich so etwas tatsächlich noch nie gelesen habe. Die meisten Historischen Romane spielen eben nur in der Vergangenheit und ich fand es sehr interessant, diese teilweisen parallelen von damals und heute zu erkunden und die Protagonistinnen dabei zu begleiten. Zu den Protagonistinnen an sich kann ich eigentlich auch nur gutes sagen, denn ich fand es sehr erfrischen doch so unterschiedliche Charaktere durch das Buch zu begleiten. Besonders auch die verschiedenen Altersgruppen fand ich sehr spannend. Die ganze Geschichte hat mich gecatcht immer wieder ein schmunzeln und ein staunen hervorgebracht und ich habe das Buch sehr gerne gelesen.
Rund um ein sehr gelungenes Buch!
Auch in diesem Buch begleiten wir weiter Hazel Sinnett auf ihrem Weg als Chirurgin.
Ich bin auch in diesem Buch wieder super von der Autorin angesprochen worden und habe mich schnell in die Geschichte ...
Auch in diesem Buch begleiten wir weiter Hazel Sinnett auf ihrem Weg als Chirurgin.
Ich bin auch in diesem Buch wieder super von der Autorin angesprochen worden und habe mich schnell in die Geschichte von Hazel vertiefen können. Sprachlich ist das Buch sehr einfach gehalten und damit für mich super zum entspannen gewesen. Die Auszüge aus medizinischen Artikeln, Zeitungsartikeln oder sonstigem haben mir auch in diesem Buch wieder sehr gut gefallen.
An sich hat mich die Geschichte nicht ganz so extrem gefesselt, wie Band 1. Hier hat es meiner Meinung nach manchmal ein bisschen an Spannung gefehlt. Damit möchte ich nicht sagen, dass dieses Buch nicht spannende Anteile hat, denn das hat es auf jeden fall, trotzdem waren meiner Meinung nach manchmal ein paar „Hänger“ in dem Buch die es ein bisschen langatmig gemacht haben.
Gerade aber die letzten hundert Seiten haben mir besonders gut gefallen und für mich hat die Dilogie ein tollen Abschluss gefunden.
R.F. Kuang hat mit diesem Buch wirklich viele Gedanken bei mir ins rollen gebracht. Denn die Autorin beschreibt sehr detailliert den rassistischen Umgang mit nicht weißen Menschen in Endland des 19. Jahrhunderts. ...
R.F. Kuang hat mit diesem Buch wirklich viele Gedanken bei mir ins rollen gebracht. Denn die Autorin beschreibt sehr detailliert den rassistischen Umgang mit nicht weißen Menschen in Endland des 19. Jahrhunderts. Erschreckend ist hierbei für mich gewesen, dass ich bei vielem das Gefühl hatte dass sich das heute noch genauso abspielen könnte (und wahrscheinlich auch tut). Das Buch ist in der Hinsicht richtig schön unangenehm, ehrlich und nicht romantisierend.
Der Aspekt mit den Studien der verschiedenen Sprachen war für mich zumeist sehr spannend und anregend. Des ein oder anderen mal allerdings war es mir ein bisschen zu viel Info. Das die Autorin gewisse Aspekte in Fußnoten erklärt, hat mich am Anfang oft aus dem Lesefluss gebracht, von Zeit zu Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Die Anmerkungen an sich fand ich total gut - vor allem, da ich immer wieder nicht wusste, ob diese „Fakten“ wahr sind, oder ausgedachte von der Autorin sind. So verschwammen für mich hier oft die Realität nut Fiktion, das machte das Buch für mich sehr reizvoll und spannend.
Das Erzähltempo war zwischen drin ein großes Problem für mich, denn es gab viele Phasen, in denen wenig „erzählt“ wurde, die Handlung also nicht wirklich voran ging, dann gab es wieder Phasen, in denen mir zu schnell zu viel passierte, Der Erzählfluss hat mir besonders auf den letzten 200-300 Seiten gefallen; hier lief, meiner Meinung nach, alles in einem super Tempo.
Das Buch lässt sich nicht zwischendrin schnell runter lesen, hat viele spannende und wichtige Aspekte zum Thema Rassismus, lässt einen nachdenken und überdenken. Die Geschichte ist gut geschrieben und hat spannende Seiten.