Das Buch spielt erstmal in zwei Zeiten. Einmal in den Jahren direkt nach dem Krieg und dann in der Gegenwart. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut durch die Seiten. Allerdings fehlte mir gerade in einer solchen Geschichte etwas der Tiefgang der Charaktere. Es war zwar alles gut beschrieben, aber es hat noch ein gewisses Fünkchen gefehlt und gerade die Gefühle oder die Verzweiflung die die Hauptpersonen erleben, hätten tiefer beschrieben werden können. Der Roman ist grundsätzlich frei erfunden, beruht aber auf einen wahren Hintergrund bzw Biografie, gerade dadurch wird der Roman in allem gemessen.

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Das Buch ist keine klassische Unterhaltungsliteratur, sondern schon etwas anspruchsvoller. Schon allein die Schreibweise der Dialoge miteinander, ist so gänzlich anders. Der Roman ist mit viel Gefühl geschrieben und erzählt die Geschichte von zwei Familien ab der Zeit des 2.Weltkrieges bis in die 70er Jahre. Es ist kein Buch mal für zwischendurch, man sollte sich schon bewusst Zeit nehmen um es zu lesen.

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Den Thriller hatte ich mir als Hörbuch gegönnt und ich muss sagen,er wurde gut eingesprochen. Die Sprecherin schaffte es gut den Roman zu vertonen und konnte mit ihrer passenden Betonung viel zur Spannung auch betragen.
Das dies ein zweiter Teil war, hatte ich erst hinterher herausgefunden. Allerdings macht dies keinen Abbruch. Gut die Geschichte der Geschwister hätte man da schon gewusst, so war dies aber für mich ein weiteres Rätsel. Der Roman enthält sehr viele Charaktere, wo man am Anfang gar nicht weiß, wie diese zusammen hängen und sich das ganze nur langsam nach und nach miteinander verbindet.
Dadurch wird das Buch nicht langweilig, aber ungeduldig darf man nicht sein.

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Die Geschichte von den Freundinnen Anna und Paula, dem Segelclub Ammersee, einen Boot und das alles in der Nachkriegszeit, daraus wird ein gute lesbarer Roman gemacht. Allerdings passiert so viel und manches finde ich der Zeit eher unlogisch (hatte man damals nicht andere Sorgen), dass es einem beim lesen eher zuviel wird. Ansonsten gut recherchiert und gut geschrieben.

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Das Buch spricht wohl eher eine jüngere Generation an und ist kein klassischer Liebesroman. Ganz klar im Vordergrund ist der Klimaschutz, der Konsequent das ganze Bucher immer wieder erwähnt wird. Dadurch war für mich gerade am Anfang das Buch sehr träge und ich tat mir schwer. Gegen Ende wurde es besser. Zu den Hauptpersonen fand man mehr mal weniger den Bezug. Ich gehore nicht wirklich zu der eigentlichen Zielgruppe,

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