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Veröffentlicht am 05.05.2024

Emotionale Fortsetzung der Story um Shay und Landon

Wie die Stille vor dem Fall. Zweites Buch
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Die gesame Chances-Reihe ist sehr emotional, so auch die Fortsetzung der Story von Shay Gable und Landon Harrison.
Landon zeigt sich nach außen hin weiter als eher unnahbaren Charakter, wohingegen Shay ...

Die gesame Chances-Reihe ist sehr emotional, so auch die Fortsetzung der Story von Shay Gable und Landon Harrison.
Landon zeigt sich nach außen hin weiter als eher unnahbaren Charakter, wohingegen Shay sehr herzlich und von gefühlt jedem LeserIn vermutlich direkt ins Herz geschlossen wurde.
Die beiden scheinen endlich zusammen gefunden zu haben. Landon hat seinen Vater verloren und dessen Aussagen noch in der Klinik, gehen so gar nicht spurlos an Landon vorbei. Er fängt an ich von Shay zurückzuziehen. Seine Depression überkommt ihn wieder mehr und er möchte Shay nicht belasten. Shay wiederum versteht seine Veränderung / sein Verhalten ihr gegenüber nicht.
Mit seinem Pokerface versucht er seinem Umfeld weiß zu machen, dass es ihm gut geht. Sein Beruf des Schauspielers kommt ihm da mehr als gelegen und so vergeht einiges an Zeit in denen Landon und Shay jeweils ihr eigenes Leben leben.
Als Shay ihren Freund Sam beim Seitensprung erwischt, tritt ziemlich plötzlich auch Laudon wieder in ihr Leben. Die beiden nähern sich wieder an.
Es war eine sehr emotionale Story mit einigen Hoch und Tiefs bei den beiden. Insbesondere der Charakter Landon hat gezeigt, wie sehr Depressionen beeinflussen. Auch hier wurde der Triggerpunkt wieder sehr gut in der Story abgebildet.
Ich habe beide Charaktere so sehr gemocht und hätte sogar nichts dagegen gehabt, wenn man beide Lovestories der Serie in einem weiteren Band noch zum Abschluss beleuchtet hätte, denn man hat die vier doch sehr ins Herz geschlossen.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

EMOTIONALE ACHTERBAHNFAHRT – WENN MAN DURCH LIEBE NEUE KRAFT SCHÖPFT

Wie die Stille vor dem Fall. Erstes Buch
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Der erste Band hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Charaktere Shay und Landon lernten wir schon im ersten Buch kennen, jedoch nur sehr eingeschränkt, umso mehr hat es mich gefreut mehr von ihnen ...

Der erste Band hat mir außerordentlich gut gefallen. Die Charaktere Shay und Landon lernten wir schon im ersten Buch kennen, jedoch nur sehr eingeschränkt, umso mehr hat es mich gefreut mehr von ihnen zu erfahren, denn man erkannte schon, dass hier mehr eine interessante Story dahinterstecken könnte.
Shay gilt als Miss Perfect und man erfährt nach und nach, dass es nicht immer so ist wie es scheint. Ihre Familienverhältnisse sind nicht einfach – Streitigkeiten der Eltern, ein Vater dem die Ernsthaftigkeit fehlt und der immer wieder enttäuscht.
Landon leidet nach dem Selbstmord seines Onkels. Sein Vater ist ihm keine Stütze. Seine Mutter liebt ihn zwar sehr, aber ich konnte sie nicht recht greifen.
Shay und Landon kennen sich seit ihrer Kindheit und „hassen“ sich auch schon so lange. Eine eben mal daher gesagte Wette bringt sie schließlich näher. Landon der mit Depressionen zu kämpfen hat, bekommt wieder mehr Lebensmut.
Ich fand es so großartig wie beide nach und nach zueinander finden. Auch die Trigger wurden sehr gut herausgearbeitet und veranschaulicht. Ich freue mich schon jetzt auf das Weiterlesen der Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Emotionen pur!

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Brittainy C. Cherry hat hier wieder ihrem Ruf alle Ehre gemacht. Wie sie es immer wieder schafft die Emotionen an die Leser weiter zu transportieren, ist genial.
Das Cover der gesamten Reihe finde ich ...

Brittainy C. Cherry hat hier wieder ihrem Ruf alle Ehre gemacht. Wie sie es immer wieder schafft die Emotionen an die Leser weiter zu transportieren, ist genial.
Das Cover der gesamten Reihe finde ich sehr gut gelungen und passt auch hervorragend je Band zusammen. Zum Schreibstil braucht man gar nicht mehr allzu viel zu sagen – ich verschlinge ihre Bücher nur zu.
Greyson und seine Kinder erleben eine schreckliche Zeit voller Emotionen. Insbesondere Greyson gibt sich die Schuld am Tod seiner Frau. Sein Lachen ist verschwunden und er vertieft sich in die Arbeit ohne dabei zu merken, wie sehr ihm seine Kinder brauchen.
Teil 1 des Buches führt in die Vergangenheit, wo seine Lovestory Eleanor geschildert wird, die sich schlussendlich verlor.
In Teil 2 tritt sie wiederum als Nanny in Greys Leben. Man konnte so sehr mitfühlen, wie sich Grey nach den schrecklichen Ereignissen fühl und wie sehr er mit sich hadert, als er merkt, dass Eleanor ihn noch viel zu bedeuten scheint. Eleanor erobert der Herz seiner Kinder und nicht zuletzt auch seines.
Der Background und auch wie es zur Lovestory kam, war sehr bewegend. Man verdrückt definitiv die eine oder andere Träne. Dieses Buch hat auch mich erneut wieder sehr gepackt.

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Veröffentlicht am 16.04.2024

„Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich bald sterben würde, hätte ich gelacht.“

Als das Leben mich aufgab
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Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und im Nachhinein betrachtet passt es sehr gut zur Thematik – es strahlt eine Leichtigkeit aus.
Man kam sehr gut in die Story und der Schreibstil war für mich ...

Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und im Nachhinein betrachtet passt es sehr gut zur Thematik – es strahlt eine Leichtigkeit aus.
Man kam sehr gut in die Story und der Schreibstil war für mich als Leserin sehr angenehm, sodass ich nur zu über das Buch „geflogen“ bin.

Die Story an sich ist sehr berührend. Die Protagonistin ist 16 Jahre jung und durch Selbstmord gestorben. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt, da sie auf der Erde noch etwas zu erledigen hat. In ihrem Fall soll sie Briefe, die sie geschrieben hat, aber nie ausgehändigt hat an die Empfänger nun übergeben. Aufgrund ihres Status kennt sie ihren Namen nicht und stellt sich jedem als Mai vor. Mai, wie der Monat.
Naoma, die sie zufällig direkt kennenlernt, begleitet sie auf ihrer Reise zu den Personen, welche die Briefe erhalten sollen.

Die einzelnen Kapitel werden durch Lektionen eröffnet, die Gedanken und Anregungen teilen. Diese sind sehr eindrucksvoll und man denkt definitiv auch Nachhinein an diese.

Der letzte Brief geht an Mai selbst. An das Mädchen, das sich in ihren eigenen Träumen verlor, in der Hoffnung, in einem Wunderland aufzuwachen. Liv bedeutet Leben und das sollte ich tun.

Diese Zeilen haben mich bewegt.

„Als ich mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe“

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Fallanalytiker Max ist wieder im Einsatz

Mörderfinder – Die Spur der Mädchen
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Ich bin ein großer Fan von Arno Strobel und natürlich auch der Mörderfinder-Serie.
Der Inhalt von Arno Strobels Büchern überzeugt immer, insofern achte ich bei ihm so gar nicht auf das Cover, wenngleich ...

Ich bin ein großer Fan von Arno Strobel und natürlich auch der Mörderfinder-Serie.
Der Inhalt von Arno Strobels Büchern überzeugt immer, insofern achte ich bei ihm so gar nicht auf das Cover, wenngleich vom Stil her meist recht clean und einfach, aber dennoch ansprechend fürs Auge, halten ist.
Wenn man bereits Bücher von Arno Strobel gelesen hat, so ist einem der Fallanalytiker Max Bischoff sowie einige andere Namen bereits bekannt. Das ist auch etwas, dass ich sehr ansprechend finde.

Anders als in vorhergehenden Büchern ist Max Bischoff jedoch nicht mehr Polizeidienst an sich, sondern gibt sein Wissen an der Polizeifachschule weiter. Wie man aus früheren Büchern weiß, hat Max so einiges mitgemacht in seiner Zeit als Ermittler und daher ist die Entscheidung auch nachvollziehbar. Aber es ist sein Element und damit verwundert es nicht, dass er sich angesprochen fühlt, als ihn Herr Benz um Hilfe bittet. Die Tochter Leni ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden und jüngst tauchten Gegenstände auf, die sie damals bei sich trug und dies lässt Benz darauf schließen, dass Leni zurück ist.

Zwei weitere Mädchen verschwinden und auch aus der Vergangenheit sind offene Fälle neben Leni dabei. Menkhoff und Bischoff ermitteln mehr oder weniger gemeinsam. Für Menkhoff ist der Täter weitestgehend klar, aber Bischoff hat Zweifel.

Ein Thriller der einem Gänsehaut beschert und definitiv auch keine leichte Sache ist. Die Spannung bleibt durchwegs erhalten und das Ende ist schockierend.

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