Sherlock Holmes Chronicles 14

Der Club des Höllenfeuers

Holmes verlängert überraschenderweise seinen Aufenthalt in Florenz, da er den Auftrag erhalten hat, den Einbruch im Hause eines Kunstsammlers aufzuklären. Der Täter, der die überaus wertvollen Renaissancegemälde verschmäht hat, hat versucht, das riesige Gruppenporträt des zeitgenössischen Malers Adriano Benetti aus Livorno zu entwenden, auf dem fünf Mitglieder eines esoterischen Clubs namens Nuovo Circolo del Fuoco d'Inferno dargestellt sind. Was als ein wenig spektakulärer Routinefall begann, erhält eine ganz neue Brisanz, als der Künstler Adriano Benetti tödlich verunglückt, bevor Holmes mit ihm sprechen kann. Der englische Meisterdetektiv bezweifelt, dass Benetti wirklich einem Unfall zum Opfer gefallen ist, zumal der Maler ein Verhältnis mit Lady Epperstone hatte, der Witwe von Sir Epperstone, dem Auftraggeber des ominösen Gruppenbilds.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2024

Eine tolle Folge

Holmes Abenteuer in Italien gehen weiter. Die Geschichte knüpft an die vorherige Folge an da wir mit uns bekannten Charakteren bekannt gemacht werden und watson keine große Rolle spielt und auch nicht als Erzähler wie sonst fungiert.
Das Hörspiel ist wie immer unfassbar gut produziert! Geräusche, Stimmen, Dialoge - Da stimmt echt alles!! Wodurch man auch regelrecht süchtig nach ihnen wird. Mit so viel Liebe zum Detail arrangiert und vertont, dazu Sprecher, die wirklich in die Rollen passen. Nicht einfach nur Namen, sondern richtige Treffer. Ich könnte hier weitere drei Stunden schwärmen und lobhudeln.
Die Handlung war mega spannend und ich hätte noch 10 Stunden davon hören können

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Veröffentlicht am 21.11.2024

Der Club des Höllenfeuers...

...beschert Holmes diesmal gleich drei Fälle, die seiner Genialität harren. Zum einen wäre da der vermeintliche Diebstahl eines Gemäldes, dann die Umstände zum Tod des Malers Benetti und zuletzt die Frage nach dem Ableben der Lady Epperstone.

Also einiges zu Ermitteln für Holmes und seinen "Partner in Crime" David Tristram. Gemeinsam lüften sie Stück für Stück die Umstände der Taten und wie nicht anders zu erwarten legt Holmes auch hier wieder seine so typische Holmes-Art an den Tag. Der arme Tristram kann einem schon fast ein bischen leid tun.

Dass selbstredend natürlich nur Holmes diesen Fall lösen konnte, was auch ausführlich dargelegt wird, steht wie immer außer Frage. Nichtsdestotrotz ist auch dies wieder angenehmste Unterhaltung, und das nicht nur für bekennende Holmes-Fans.