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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.10.2021

Interessant und informativ

Die Erfindung der Kontinente
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Auch wenn Geographie niemals mein Lieblingsfach in der Schule war – genaugenommen habe ich es bei erster Gelegenheit abgewählt – so üben Karten doch eine gewisse Faszination auf mich aus. Von meiner Mutter ...

Auch wenn Geographie niemals mein Lieblingsfach in der Schule war – genaugenommen habe ich es bei erster Gelegenheit abgewählt – so üben Karten doch eine gewisse Faszination auf mich aus. Von meiner Mutter existiert noch ein altes Schulbuch, ein historischer Weltaltlas. Die Unterschiede in den darin enthaltenen Karten zu meinem eigenen Schulatlas habe ich immer als spannend empfunden und so habe ich als erstes auch einfach durch „Die Erfindung der Kontinente“ geblättert und habe die zahlreichen Karten und Abbildungen betrachtet, ehe ich die Texte gelesen habe.

Schon bei der ersten, groben Durchsicht fällt auf, wie unterschiedlich die Welt dargestellt wird, was im Fokus liegt oder was scheinbar als unwichtig erachtet wurde. Auf Seite72/ 73 etwa wird eine Weltkarte von Heinrich Bünting gezeigt, veröffentlicht erstmals 1581, bei der die Kontinente als Blätter eines Kleeblatts angeordnet sind. Europa, Asien und Afrika. Oberhalb von Europa finden sich noch England und Dänemark, links unten im Eck ist Amerika, Australien fehlt ganz.

Auch wenn die neue Welt Amerika bereits entdeckt war, so scheint Bünting ihr nicht mehr Bedeutung beizumessen, als eine kleine Randnotiz. Ähnlich verhält es sich mit vielen weiteren Karten und dem, was wir Kontinente nennen. Es gibt eine starke kulturelle und historische Prägung dessen, was gezeigt wird. So hängt unsere übliche Weltdarstellung nicht nur mit den inzwischen akkurateren Möglichkeiten präzise Karten zu erstellen zusammen, auch die Geschichte beeinflusst unsere Darstellung nach wie vor. Bereits zu Beginn des Buches wird die Frage gestellt, wie sinnvoll unsere Einteilung der Kontinente ist, denn streng genommen ist sie relativ willkürlich und schlichtweg von Menschen gemacht. Als Alternative wird zum Beispiel eine Orientierung an den tektonischen Platten genannt. Der Autor Christian Grataloup gibt eine Einschätzung, warum es zu der uns bekannten Einteilung gekommen ist.

Wie in der kurzen Autorenvita auf der Verlagsseite geschrieben, gilt Christian Grataloup als „der größte Historiker unten den Geographen“. Man spürt, dass der Autor zum einen ein großes Wissen um die Historie hat und dass es ihm offenbar Freude macht, sein Wissen zu teilen. Daher ist sein Schreibstil zwar durchaus akademisch zu nennen, doch er schreibt verständlich, kommt ohne eine Unmenge an Fachbegriffen aus und weiß trotz der Tatsache, dass es in Teilen sicher eine anspruchsvolle und herausfordernde Lektüre ist, auch durchaus zu unterhalten.

Auf den etwa 250 informativen Seiten lernen wir unter anderem, warum unsere Karten eigentlich genordet sind oder weshalb die eine große Wassermasse der Erde (abgesehen von Binnenmeeren etc.) in Atlantik, Pazifik und Indischer Ozean unterteilt wurde. Grataloup benennt viele unterschiedliche Aspekte und Gruppierungen, die im Laufe der Jahrhunderte die jeweilige Weltsicht geprägt haben wie etwa die Kirchenvertreter oder auch Seefahrer.

Besonders interessant fand ich auch das Kapitel „Wir und die anderen“, in dem es unter anderem um nationale Grenzen und damit auch um die nationalen Identitäten geht.

Das großformatige Buch geht ist zwar wahrlich kein Schnäppchen, doch mich kann es auf Grund seiner hohen Qualität sowohl was den Inhalt, die Aufmachung als auch die Verarbeitung anbelangt überzeugen, und ich empfehle es sehr gerne weiter. Ihr wisst ja, bald steht Weihnachten vor der Tür und vielleicht ist es ja das richtige Geschenk für einen lieben Menschen.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Magischer Auftakt

Mondblüte
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Breen ist ohne Vater aufgewachsen und ihre Mutter hat es ihr ebenfalls nie leicht gemacht. Inzwischen ist sie erwachsen, lebt mit ihrem besten Freund Marco in Philadelphia, doch sie ist nicht glücklich. ...

Breen ist ohne Vater aufgewachsen und ihre Mutter hat es ihr ebenfalls nie leicht gemacht. Inzwischen ist sie erwachsen, lebt mit ihrem besten Freund Marco in Philadelphia, doch sie ist nicht glücklich. Ihre Arbeit als Lehrerin macht ihr keine Freude und sie ist mit sich selbst unzufrieden. Als sie erfährt, dass ihr Vater viel Geld für sie angelegt hat, ergreift sie die Chance, kündigt ihren Job und begibt sich auf eine Reise nach Irland, der Heimat ihres Vaters.

Doch in Irland findet Breen nicht nur die lang ersehnte Ruhe und Erholung, sie findet auch heraus, dass ihre Wurzeln noch ganz woanders liegen, als in Irland. Sie liegen in einer gänzlich anderen Welt…

Nachdem mich Nora Roberts letzte Trilogie nicht ganz in ihren Bann schlagen konnte, hat mir „Mondblüte“ auf Anhieb gut gefallen. Der Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen und auch wenn der Auftaktband weit mehr als 600 Seiten stark ist, waren diese nur allzu schnell ausgelesen.

Breen ist eine sympathische Protagonistin, die es nicht leicht im Leben hatte und auf der Suche nach sich selbst und ihren Wurzeln ist. Auch wenn sie an sich selbst zweifelt, so ist sie trotzdem stärker als sie selbst glaubt. Ihre Mutter hat es geschafft, sie immer klein zu halten, und ihr einzureden, sie könne nichts. Doch sie musste sich von klein auf um sich selber kümmern, wodurch sie durchaus gelernt hat für sich zu kämpfen.

Mir hat es großen Spaß gemacht, sie auf ihrer Reise zu begleiten, mit ihr neue Leute und Dinge kennenzulernen und vor allem, sich auf eine neue, magische Welt einzulassen, so furchteinflößend das ein oder andere auch ist.

Natürlich kommen auch die Liebe und Romantik nicht zu kurz. Kurz gesagt: es ist ein Roman in typischer Nora-Roberts Manier. Liebe, Irrungen und Wirrungen, Drama, Spannung und alles gewürzt mit einer guten Prise Magie. Kein neues Konzept, aber eines, dass Nora Roberts immer wieder gekonnt anwendet und so trotz aller vertrauten Muster keine Langeweile aufkommen lässt.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Zauberhaft

Emma Charming – Nicht zaubern ist auch keine Lösung
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Emma freut sich riesig, dass sie endlich zur Schule gehen darf. Denn obwohl sie schon dreizehn ist, wurde sie bislang nur zu Hause unterrichtet, da ein Schulbesuch zu gefährlich war. Doch jetzt hat sie ...

Emma freut sich riesig, dass sie endlich zur Schule gehen darf. Denn obwohl sie schon dreizehn ist, wurde sie bislang nur zu Hause unterrichtet, da ein Schulbesuch zu gefährlich war. Doch jetzt hat sie endlich, endlich (!) ihre JHP – Junghexenprüfug – bestanden. Das heißt, sie hat ihre magischen Fähigkeiten gut genug unter Kontrolle, um in der Schule nicht versehentlich zu hexen.

Gut gelaunt beginnt Emma ihren ersten Schultag, doch leider läuft er nicht ganz so großartig ab, wie erwartet. Genaugenommen geht ziemlich viel schief und Emma fürchtet, dass sie niemals Freunde in der normalen Welt finden wird. So eine kleine Hexerei, um alles ins Lot zu bringen, klingt daher nach einem hervorragenden Plan. Doch leider läuft auch der nicht ganz so, wie gedacht und Emma hat plötzlich alle Hände voll zu tun, die Dinge wieder gerade zu biegen und gleichzeitig dabei ihr Geheimnis zu bewahren.

Katy Birchall ist mit „Nicht zaubern ist auch keine Lösung“ ein zauberhafter erster Teil gelungen. Abgesehen von ihren magischen Kräften ist Emma ein typischer Teenager, der dazugehören, manchmal vielleicht sogar ein bisschen bewundert werden will. Sie ist optimistisch, offen und hilfsbereit und ein wenig tollpatschig. Sie zweifelt an sich und ihren Fähigkeiten, aber sie gibt nicht auf und sucht nach Lösungen, auch wenn diese manchmal ungeahnte Folgen haben.

Ich denke, dass sie eine Figur ist, in die sich viele Mädchen hineinversetzen können. So macht es gleich noch mehr Spaß an Emmas turbulentem Schulalltag teilzunehmen und vielleicht doch noch Freundschaften zu schließen.

Von ihren Mitschülern lernen wir vor allem Oscar und Iris näher kennen. Auch wenn die beiden Startschwierigkeiten hatten, vermute ich, dass Iris sich in den weiteren Bänden als gute Freundin entpuppen wird. Mit Oscar hingegen ist es nicht so einfach, da auch er ein Geheimnis hat (und nein, er ist kein Hexer, soviel kann ich verraten). Doch er steht von Beginn an auf Emmas Seite und lässt sich nicht so leicht abschrecken.

Der heimliche Star des Buches ist allerdings Emmas Vertrauter Merlin. Vertraute sind ihr Leben lang an eine bestimmte Hexe gebunden, begleiten sie auf Schritt und Tritt und sollen ihre Hexe optimalerweise unterstützen. Merlin hat jedoch ständig etwas an Emma auszusetzen, ist missmutig und scheint es lustig zu finden, Emma in schwierige Situationen zu bringen. Etwas, das ihm vor allem durch die Tatsache leicht gemacht wird, dass er, wie alle Vertrauten, nach Belieben seine Gestalt in fast jedes Wesen wechseln kann, abgesehen von einem Menschen. Und sagen wir mal so, nicht jede Gestalt stößt bei Emmas Mitmenschen auf Gegenliebe…

Insgesamt gefällt mir der Auftakt zu Katy Birchalls neuer Reihe sehr und ich warte nicht nur wegen des echt gemeinen Cliffhangers gespannt auf den zweiten Band. Wenn ihr also magische Geschichten ebenso mögt wie ich, dann gebt Emma Charming doch ebenfalls die Chance euch zu verzaubern.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Zauberhafte Zeitreisegeschichte

Zeitenchaos
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Seit ihrer Rückkehr in die Gegenwart genießen Noah und Pepper ihre traute Zweisamkeit und haben sich geschworen, niemals wieder in der Zeit zu reisen. Daher ist die Taschenuhr auch sicher verstaut und ...

Seit ihrer Rückkehr in die Gegenwart genießen Noah und Pepper ihre traute Zweisamkeit und haben sich geschworen, niemals wieder in der Zeit zu reisen. Daher ist die Taschenuhr auch sicher verstaut und vor neugierigen Blicken verborgen. Dachten die beiden jedenfalls. Denn plötzlich hält Noahs Bruder Finn die Taschenuhr in den Händen und noch ehe Noah eingreifen kann, hat die Uhr ihn erneut in die Vergangenheit katapultiert, dieses Mal mit Finn an seiner Seite.

Zum Glück schaffen es die beiden rasch zurück in ihre eigentliche Zeitebene, doch schnell stellt sich heraus, dass sich einiges verändert hat. Das Schlimmste: Pepper ist aus Noahs Leben verschwunden! Ihm bleibt daher keine andere Wahl, als zurück in die Vergangenheit zu reisen, um Pepper wieder in sein Leben zu bringen…

Zurück in die Vergangenheit ist der zweite (und letzte Teil) von Tini Widers Reihe „Zeitenchaos“, doch er ist auch ohne Vorwissen aus Teil 1 zu lesen. Ich habe das Buch im Rahmen einer herrlichen Leserunde kennengelernt und es hat mir riesigen Spaß gemacht, in die Welt von Noah, Finn und Pepper einzutauchen. Schon nach wenigen Sätzen habe ich mich in der Geschichte wunderbar wohl gefühlt und habe vor allem mit Noah - aber auch mit Finn – mitgelitten und mitgefiebert. Es war schön mitzuerleben, wie ihre unfreiwillige Reise die Brüder nicht nur die ein oder andere Erkenntnis bezüglich des Zeitreisens gebracht hat, sie haben auch viel über sich selbst und den anderen gelernt und sind daran gewachsen. Daher ist am Ende zwar einerseits alles wie zuvor, aber trotzdem ganz anderes.

Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet und Tini Wider gelingt es scheinbar mühelos die Gefühle ihrer Protagonisten einzufangen und dem Leser zu vermitteln. Pepper, mit der Noah im ersten Band durch die Zeit reist, bleibt dieses Mal in ihrer eigenen Zeit, doch natürlich beeinflusst das Verhalten von Noah und Finn auch ohne ihr Wissen ihr Leben. Auch wenn sie daher die meiste Zeit über nicht aktiv am Geschehen beteiligt ist, gibt es immer wieder Passagen, die ihre Gedanken widergeben. Mir haben diese kurzen Abschnitte sehr gefallen, denn sie verdeutlichen zusätzlich, welche Auswirkungen auch nur die geringsten Änderungen in der Zeit haben.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich regelrecht froh bin, dass ich den ersten Teil der Reihe quasi verpasst habe, denn so habe ich die Chance, nochmals in die Zeit und das Leben von Pepper und Noah einzutauchen. Falls ihr also romantische Geschichten und Zeitreisen mögt, kann ich euch die Zeitenchaos-Bücher nur empfehlen (ich bin zumindest sicher, dass mich Teil 1 ebenso begeistern wird, wie Teil 2).

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Veröffentlicht am 01.05.2024

Licht- und Schattenseiten eines Philosphen

Der Perückenmacher von Königsberg
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Ich weiß nicht mehr, wie ich vor einigen Jahren auf die Idee gekommen bin Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ zu lesen, doch an das ein oder andere damals Gelesene kann ich mich immer noch erinnern. ...

Ich weiß nicht mehr, wie ich vor einigen Jahren auf die Idee gekommen bin Immanuel Kants „Kritik der reinen Vernunft“ zu lesen, doch an das ein oder andere damals Gelesene kann ich mich immer noch erinnern. In diesem Jahr hätte Kant seinen 300. Geburtstag gefeiert. Er wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren. Pünktlich zu seinem Jubiläum erschien Ende Februar das neue Buch von Michael Lichtwarck-Aschoff: „Der Perückenmacher von Königsberg. Eine schwierige Freundschaft mit Immanuel Kant.“ Nachdem mir bereits Lichtwarck-Aschoffs „Als die Giraffe noch Liebhaber hatte“ sehr gefiel, habe ich mich nochmals in Kants Welt gewagt.

Michael Lichtwarck-Aschoff zeigt uns einen vielschichtigen Kant. „Der Perückenmacher von Königsberg“ ist ein Roman und eine wissenschaftlich fundierte Biographie. Mit viel Wissen zeigt uns der Autor sowohl Licht- als auch Schattenseiten des Philosophen. Eine seiner Facetten offenbart sich in seiner Freundschaft zu seinem (fiktiven) Perückenmacher.

„Aber in Kant wird allmählich ein Freundschaftsgefühl für Urgroßvater hochgestiegen sein, …“ (S.51)

Das Buch ist aus Sicht eines Nachkommen des Perückenmachers geschrieben. Er berichtet, dass sein Urgroßvater für eine Aussage zur Commission zitiert wurde, allerdings nicht wusste, wozu man ihn befragen wolle. Während des Wartens denkt er über das Leben in Königsberg, Perücken und eben über seine Bekanntschaft / Freundschaft zu Immanuel Kant nach. Er vermutet, dass es in dem Verhör um den vor kurzem im Hause Kants stattgefundenen Afrikanischen Abend gehen wird.

„Er wolle, sagte Urgroßvater, gewiss nicht, also ungeduldig möge seine Frage bitte nicht klingen oder, Gott behüte!, ungezogen. Aber falls sich eventuell schon absehen ließe, wann er vor der Commission erscheinen dürfe, vielleicht eine kleine Mitteilung, er säße hier seit, also wirklich nur gegebenenfalls.“ (Seite 161)

Durch die Gedanken des Urgroßvaters erfahren wir Leser viel über Kant und seine Ansichten. Einer der zentralen Punkte ist die Frage, ob man Immanuel Kant Rassismus vorwerfen kann. Eine Frage, deren Antwort uns Michael Lichtwarck-Aschoff nicht gibt. Er zeigt uns Kants Welt, aber auch die Zeit und Gesellschaft in der er sich bewegt hat. Wir Leser müssen uns selbst eine Meinung bilden. Eine kleine Hilfestellung mag dabei die zum Ende des Buches abgedruckte Vorlesung Kants über physische Geographie sein.

Für mich war „Der Perückenmacher von Königsberg“ eine interessante Lektüre, die sich gut lesen ließ, die ich allerdings dennoch nicht an einem Stück gelesen habe. Mit einer Unterbrechung von etwa 3 Wochen zur Mitte des Buches, habe ich für meine Verhältnisse relativ lang für die Lektüre gebraucht. Es sei aber betont, dass ich das Buch nach der Lesepause nicht deshalb wieder zur Hand genommen habe, weil ich musste, sondern weil ich wollte.

Mein Fazit: Michael Lichtwarck-Aschoffs Buch lässt sich sicher nicht so leicht nebenher lesen wie ein Unterhaltungsroman, aber ich würde es ebenso wenig als „schwierige“ Lektüre bezeichnen (leider finde ich keine bessere Bezeichnung, ich hoffe, ihr wisst, was ich meine). Wer Interesse an Immanuel Kant hat, der findet hier eine interessante Lektüre, die zum Nachdenken über den bekannten Philosophen anregt, aber selbst nicht wertet.

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