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Veröffentlicht am 27.02.2020

Neue Ausgangssituation, aber alte Klischees

Mister Romance
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Direkt zu Beginn der Geschichte lernen wir die Protagonistin Eden Tate und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Asha kennen. Die beiden wohnen zusammen und könnten unterschiedlicher nicht sein: während Asha ...

Direkt zu Beginn der Geschichte lernen wir die Protagonistin Eden Tate und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Asha kennen. Die beiden wohnen zusammen und könnten unterschiedlicher nicht sein: während Asha nach dem richtigen Mann sucht und sich eine liebevolle Beziehung wünscht, hat ihre Schwester nur One Night Stands, Männer sind nur zur Befriedigung da und so etwas wie Romantik braucht sie in ihrem Leben nicht. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser, warum Eden so denkt und warum sie Männern nicht vertrauen kann. Der Einstieg in den Roman ist sehr gelungen, da der Leser Eden und Asha kennenlernt und der amüsante, lockere Schreibstil dazu beiträgt, dass die Seiten nur so dahin fliegen.

Als Asha Eden vom geheimnisvollen Mister Romance erzählt, der angeblich für viel Geld Zeit mit Frauen verbringt, ihnen auf den Dates sämtliche Wünsche erfüllt und es einfach schafft, dass sie sich begehrenswert und geliebt fühlen, ohne aber mit ihnen zu schlafen, ist Edens journalistische Neugier geweckt. Das wäre doch die Story, um endlich ihren verhassten Posten als Verfasserin für Clickbait-Artikel hinter sich zu lassen und ihre Karriere nach vorn zu bringen. Und tatsächlich schafft Eden es, Mister Romance ausfindig zu machen und sorgt auf dem Weg zu ihm für einige Lacher beim Lesen. Max Riley alias Mister Romance stellt seine eigenen Bedingungen und Eden willigt ein, auf drei Dates mit ihm zu gehen. Denn dass sie sich in ihn verliebt, glaubt sie nicht, das schafft nicht mal Mister Romance, so viel steht für Eden fest. Und schließlich wäre ihre Karriere dann vorbei, denn ohne die Story verliert sie ihren Job…

Ich bin mir sehr unsicher, wie ich den Roman bewerten soll. Der Schreibstil hat mich überzeugt und auch die Geschichte war einfach mal etwas anderes. Leider ist vieles aber sehr vorhersehbar und auch diese eigentlich einzigartige Geschichte bedient sich vieler Klischees, vor allem im Hinblick auf Max‘ Vergangenheit und Edens Einstellung zu Liebe und Männern. Auch ist es für mich nicht nachvollziehbar, wie Eden so schnell Gefühle für Mister Romance entwickeln kann, wo sie sich überhaupt nicht sicher ist, welche seiner vielen Rollen der echte Max Riley ist, besonders im Hinblick auf ihre Schwierigkeiten damit, Männern zu vertrauen. Dadurch war auch Max Charakter für mich nicht komplett greifbar.

Insgesamt hat mir das Buch aber sehr viel Spaß gemacht, es war einfach mal etwas anderes (von den Klischees mal abgesehen), die Charaktere waren gut ausgearbeitet und besonders Edens Tante ist eine großartige, eigensinnige und einzigartige Figur.


Fazit

Eine schöne Liebesgeschichte zum Fallenlassen, mit neuer Ausgangssituation, aber leider vorhersehbaren Ereignissen und Klischees. Die Aussage, mehr Romantik im Leben zuzulassen, hat mir gut gefallen und war stimmig eingearbeitet, so dass diese nicht erst am Ende aufkommt sondern während der Handlung immer wieder zum Ausdruck kommt.


Zitat

„Ist das Leben etwas, das du manchmal vergisst?“ 1


Allgemeines zum Buch

Autor: Leisa Rayven
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 20.12.2019
Seiten: 439
Genre: Romane & Erzählungen
Meine Bewertung: 3,5/5 Sterne

1 Zitat aus dem Buch „Mister Romance“ von Leisa Rayven aus dem LYX Verlag, Seite 181

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.11.2019

Viele inspirierende Geschichten und Erlebnisse

Heimat – Wo das Herz zu Hause ist
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Heimat ist ein großes Wort, eine Frage, eine Antwort, ein Zufluchtsort oder ein Argument. Auch wenn man es nicht denkt, Heimat wird sehr unterschiedlich ausgelegt und gelebt. Einer versteht unter Heimat ...

Heimat ist ein großes Wort, eine Frage, eine Antwort, ein Zufluchtsort oder ein Argument. Auch wenn man es nicht denkt, Heimat wird sehr unterschiedlich ausgelegt und gelebt. Einer versteht unter Heimat den geliebten Partner, der nächste einen bestimmten Ort oder auch nur eine Geschichte. Allen gemeinsam ist aber das Gefühl, welches sich hinter dem mächtigen Wort Heimat verbirgt. Meistens positiv und tröstlich, sicher und behaglich fühlt sich die Heimat an.

Ilka Peemöller hat sich mit 35 Prominenten getroffen, um diesen zu entlocken, was Heimat für jeden ganz persönlich bedeutet. Entstanden sind dabei Kurzgeschichten, welche sich wunderbar zwischendurch lesen lassen. Man kann nicht mit jeder Erzählung etwas anfangen, schon weil sich die Ansichten und Erlebnisse dahinter einfach nicht jedem erschließen. Doch es ist äußerst interessant, die Meinung der Menschen zu erfahren, warum etwas für sie Heimat bedeutet. Ilka Peemöller hat hierbei augenscheinlich die Erzählungen unverändert und wertfrei übernommen, was uns sehr gut gefallen hat.

„Dabei empfinde ich Heimat nicht zwingend als etwas Geografisches: Das Gefühl stellt sich ein, wo mir Menschen etwas bedeuten.“ 1

„Ich definiere Heimat eher als ein Empfinden des Wohlseins an einem bestimmten Ort, ohne an einen Ort gebunden zu sein.“ 2

Besonders beeindruckt hat Ally die Geschichte von Jorge Gonzáles, der von seiner Kindheit in Kuba erzählt, das er verlassen musste, weil er da nicht frei sein konnte. Homosexualität wurde in seiner Jugend nicht akzeptiert und sogar bestraft. Durch seinen Umzug ins Ausland, in die Slowakei und schließlich nach Deutschland, konnte er endlich der sein, der er war. Zuspruch und Zusammenhalt hat er aber von jeher von seiner Familie, insbesondere seiner Großmutter, seinem Vorbild und Idol, erfahren. Er sagt, er habe heute zwei Heimaten: Kuba, wo seine Wurzeln sind, ist seine Herkunftsheimat. In Hamburg, Deutschland, ist seine zweite Heimat. Jorge Gonzáles erzählt nicht einfach von seinem Vater Gudelio, vom Familienzusammenhalt, von den Traditionen und Gepflogenheiten, von schweren Zeiten und glücklichen Momenten, von Heimat – er gibt uns Lebensweisheiten mit auf den Weg und erwärmt mit seiner Geschichte Herzen. Er berichtet von dem, was echter Luxus ist:
„Das Wichtigste ist, dass du weißt, wer du bist, und dass deine Freunde und deine Familie dich zu schätzen wissen.“ 3

Auch die Gedanken von H. P. Baxxter waren berührend und regten sehr zum Nachdenken an. Ally ist der Meinung, dass nichts im Leben ohne Grund passiert, dass alles einen Sinn hat, auch wenn man dies meist erst viel später erkennt. H. P. Baxxter sagt dazu passend:
„Im Nachhinein macht alles Sinn, man versteht das Leben eben erst rückwärts.“ 4

Auch die Worte „Ich habe schon sehr früh gewusst, dass ich mit Worten sehr viel mehr erreichen kann als mit Gewalt.“5 von Michael Michalsky unterstreichen den Charakter dieses Buchs, in dem es um so viel mehr geht, als die reine Frage, was Heimat bedeutet. Wir haben in den Geschichten nicht nur Eindrücke aus den Leben der Prominenten sondern vor allem echte Weisheiten fürs Leben gefunden. Wer sich für Biografien interessiert und allgemein für Lebensgeschichten anderer Menschen, der wird mit diesem Buch viel Freude haben. Wir könnten euch noch so viele inspirierende Zitate mehr geben, aber dann würde dieser Beitrag viel zu lang werden.


Allgemeines zum Buch
Autor: Ilka Peemöller
Verlag: Goldmann
Erscheinungsdatum: 23.09.2019
Seiten: 256
Genre: Biografie
Unsere Bewertung: 3,5/5 Sterne

1 Zitat Claudia Roth aus dem Buch „Heimat“ von Ilka Peemöller, Seite 69
2 Zitat Michael Michalsky aus dem Buch „Heimat“ von Ilka Peemöller, Seite 79
3 Zitat Jorge Gonzáles aus dem Buch „Heimat“ von Ilka Peemöller, Seite 163
4 Zitat H. P. Baxxter aus dem Buch „Heimat“ von Ilka Peemöller, Seite 176
5 Zitat Michael Michalsky aus dem Buch „Heimat“ von Ilka Peemöller, Seite 78

Veröffentlicht am 11.11.2024

Leider nicht ganz überzeugend

Die letzten Rätsel des Universums
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Wer mich schon etwas länger kennt, weiß, dass ich das Universum unglaublich faszinierend und spannend finde und deshalb sehr gern Bücher darüber lese. Wenn diese dann auch noch unterhaltsam geschrieben ...

Wer mich schon etwas länger kennt, weiß, dass ich das Universum unglaublich faszinierend und spannend finde und deshalb sehr gern Bücher darüber lese. Wenn diese dann auch noch unterhaltsam geschrieben sind, bin ich sofort Feuer und Flamme.

Der Einstieg in Niklas Kolorz zweites Buch war interessant und fiel mir leicht. Ich muss aber dazu sagen, dass ich vieles bereits wusste und die Erläuterungen deshalb gut nachvollziehen konnte. Für Anfänger finde ich die Themen ein wenig zu schwierig, einfach weil so viel geballtes Wissen vermittelt wird. Das könnte Leute, die sich noch nicht so viel mit Weltall und Physik beschäftigt haben, abschrecken.

Ich habe aber auch einiges Neues gelernt und empfand die Geschichten hinter den Entdeckungen sehr gut aufbereitet. Zum Beispiel die Geschichte, wie Karl Schwarzschild im Schützengraben während des 1. Weltkrieges den theoretischen Grundstein für Schwarze Löcher legt.

Das Buch ist in drei Kapitel „Kosmos“, „Leben“ und „Zukunft“ aufgeteilt. Da das Buch von Titel und Klappentext her nicht vermuten lässt, war ich sehr überrascht als der Autor sich im zweiten Kapitel vom Weltall weg begibt und es plötzlich um das menschliche Bewusstsein und KI geht. Spannende Themen definitiv, aber an dieser Stelle für mich uninteressant, da ich doch etwas über das Universum lernen wollte. Die Inhalte passen an sich schon rein, da es weiter auch um außerirdisches Leben im All geht und deshalb die Frage geklärt werden muss, was Leben überhaupt ist. Diese Frage ist nämlich nicht so einfach zu beantworten und liefert je nach Betrachtung aus biologischer, physikalischer, religiöser usw. Sicht auch immer andere Antworten. Die Kapitel zum Bewusstsein hätte es für mich dennoch nicht gebraucht.

Der Schreibstil ist angenehm und unterhaltsam. Was mich jedoch vor allem mit Fortschreiten des Buchs immer mehr gestört hat, war die Nutzung von eingedeutschten englischen Begriffen und Redewendungen. Ich weiß, dass jüngere Leute heutzutage einfach so reden. Aber auch wenn ich mit 35 Jahren doch noch lange nicht alt bin, nervt mich dieses Denglisch persönlich. Das ist aber meine persönliche Empfindung, andere stört es sicher nicht.


Fazit

Das Buch liefert viele interessante Fakten und arbeitet vielseitige Themen spannend auf. Leute, die sich mit den Themen noch nicht beschäftigt haben, könnten aber aufgrund der schieren Masse an Informationen überfordert sein.


Allgemeines zum Buch

Autor: Niklas Kolorz
Verlag: Droemer
Erscheinungsdatum: 01.10.2024
Seiten: 336 (inklusive Quellennachweis)
Genre: Sachbuch
Einzelband
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.05.2024

Anfangsschwierigkeiten, aber Ende super

Nur der Tod ist schneller
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Einige von euch wissen, dass ich gerne laufen gehe, früher sehr regelmäßig und auch deutlich schneller als heute, aber ganz aufgegeben habe ich den Sport nie. Somit ist für mich der Name Achim Achilles ...

Einige von euch wissen, dass ich gerne laufen gehe, früher sehr regelmäßig und auch deutlich schneller als heute, aber ganz aufgegeben habe ich den Sport nie. Somit ist für mich der Name Achim Achilles nicht nur ein Begriff, nein ich habe viele Artikel von ihm über das Laufen gelesen, hin und wieder höre ich auch in seinen Podcast rein, wenn mich eine Folge interessiert. Kurz und knapp, ich konsumiere seinen Content schon seit vielen Jahren.

Einen Krimi zu schreiben, ist aber etwas anderes, als ein Laufbuch oder einen Artikel und ich finde das merkt man von Anfang an. Er hat das Thema Laufen gut in den Rahmen des Krimis gepackt, auch wenn ich mir hierzu etwas mehr Tiefe gewünscht hätte. Wahrscheinlich wäre das Buch dann aber für Menschen, die mit dem Laufsport nichts zu tun haben, nicht lesbar geworden, also kann ich das nachvollziehen. Der Spagat war bestimmt schwierig, über das Laufen zu schreiben und trotzdem allgemein zu bleiben. Mich hat das Buch zu Beginn nicht abgeholt, es baut sich keine richtige Spannung auf und der Humor ist eher plump als tatsächlich gut gesetzt. Doch wenn man die schwierige Anfangsphase übersteht, wird es besser und ungefähr ab der Hälfte gefiel es mir und ich wollte wissen, wie es weiter geht.

Leider gab es immer wieder Sprünge im Text und auch unlogische Verhaltensweisen der Figuren um Kommissar Pedes, mehr als einmal saß ich da und verstand einfach nicht warum etwas grade passiert war und wie es nun dazu kam, dass die Story nun eine bestimmte Richtung nahm. Das lässt sich aber verschmerzen, es ist ja sein erster Krimi und dafür war es solide. Was mich aber dann doch ärgerte war die Tatsache, dass der Prolog einfach nur einige Seiten aus dem Ende des Buches war. Das bedeutet, man las zwei mal genau die gleiche Szene, das machte für mich keinen Sinn, störte nur und hinterließ irgendwie den Beigeschmack, es waren noch Seiten zu füllen. Das Ende jedoch war gut und überraschend, besser als in manchen Tatort, den ich so über die Jahre gesehen habe.

„250 Meter ist keine Distanz, das ist ein Ansporn!“, ist mir als Zitat im Kopf geblieben und gefiel mir so dermaßen gut, weil es irgendwie nicht nur aufs Laufen, sondern aufs gesamte Leben anwendbar ist.


Allgemeines zum Buch

Autor: Achilles
Verlag: Knaur
Erscheinungsdatum: 02.04.2024
Seiten: 400
Genre: Krimi
Erster Band einer Reihe
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!
Rezension von: Andy

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.02.2024

Toller Schreibstil, aber mir fehlten die Emotionen

All The Right Reasons
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Der Klappentext hat mich direkt überzeugt und ich hoffte auf eine süße und gleichzeitig amüsante und spannende Forbidden Love-Story mit einzigartigem Setting. Der Aspekt der Datingshow war einfach mal ...

Der Klappentext hat mich direkt überzeugt und ich hoffte auf eine süße und gleichzeitig amüsante und spannende Forbidden Love-Story mit einzigartigem Setting. Der Aspekt der Datingshow war einfach mal was anderes und klang so gut. Leider konnte mich das Buch nicht so ganz überzeugen.

„… wir schießen durch den Himmel und werden von Dingen in der Luft gehalten, die ich nicht verstehe, weil ich in Physik nie aufpasse.“
Zitat Seite 101

Der Einstieg war richtig gut. Ich mochte den Schreibstil und vor allem den Humor der Protagonistin Cara. Die Dialoge zwischen Mutter und Tochter und ihre „Auf einer Skala von eins bis …“-Vergleiche waren super witzig. Durch den amüsanten Schreibstil flog ich nur so durch die Seiten. Allerdings erzeugte er auch eine gewisse Distanz zu den Charakteren, weswegen ich keine richtige Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Vor allem die Rolle von Caras bester Freundin Vanessa hätte stärker sein können.

Auch die Beziehung zwischen Cara und Connor war für mich nicht so ganz greifbar. Hier haben mir einfach die Gefühle gefehlt. Connor schien ein klasse Typ zu sein, blieb mir aber zu blass. Auch der Trope Forbidden Love kam mir einfach viel zu kurz.

„Es ist, als würden wir Puzzleteile austauschen und hoffen, dass der jeweils andere sich die Mühe macht, sie zusammenzusetzen“
Zitat Seite 237

Das Setting der Datingshow war toll. Allerdings habe ich den Überblick der Kandidaten verloren, was es oft schwierig machte, dem Geschehen zu folgen. Hier wäre eine Übersicht der Charaktere super gewesen. Interessant zu lesen war, wie sie sich für die Show neu einkleiden und inwieweit die Produzenten ins Geschehen eingreifen konnten, es wirkte wirklich real.

Den Epilog empfand ich als sehr verwirrend. Es wirkte irgendwie, als wäre er noch schnell hinten angefügt wurden. Ich konnte nicht so richtig verstehen, wo Cara am Ende wohnt, was genau sie macht und wie ihre Beziehung zu Connor aussieht.


Fazit

Die Geschichte hatte so viel Potential und überzeugt durch den tollen amüsanten Schreibstil und das einzigartige Setting. Allerdings fehlten mir die Emotionen und die Beziehungen untereinander waren für mich nicht greifbar. Schade!


Allgemeines zum Buch

Autor: Bethany Mangle
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 22.12.2023
Seiten: 400
Genre: Young Adult
Einzelband
Meine Bewertung: 3/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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