Getrieben von dem ganzen Hype um das Buch und den Autor habe ich mich riesig gefreut das Buch endlich lesen zu können. Leider entsprach das Buch gar nicht meinen Vorstellungen und die Lebensweisheiten, die das Buch einem mit auf den Weg geben soll fangen etwa ab 1/3 des Buches an sich zu wiederholen bis man es nicht mehr hören kann. Zudem hatte ich auch gehofft nicht nur zu lernen wie man ein guter Geschäftsführer ist sondern, dass auch normale Menschen wie ich genug Input bekommen. Auch hier wurde ich leider enttäuscht. vielleicht bin ich nur einfach nicht das richtige Klientel für das Buch aber mich konnte es leider nicht für sich gewinnen, den anderen Büchern des Autors werde ich dennoch eine Chance geben und hoffe sie können mich mehr überzeugen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Emma" von Jane Austen entführt den Leser in das ländliche England des 19. Jahrhunderts, eine Zeit und Ort, die mich immer fasziniert haben. Es ist meine erstes Buch von Jane Austen. Aufgrund ihrer Bekanntheit durch Stolz und Vorurteil habe ich mir auch direkt viel davon versprochen. Leider konnte mich das Buch nicht vollständig packen, da ich es als sehr langatmig empfunden habe. Obwohl ich die subtile Darstellung sozialer Dynamiken schätze, konnte ich keine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen und insbesondere anfangs ist es sehr schwer einen Überblick über die ganzen verschiedenen Namen zu behalten. Da ich das Buch auf englisch gelesen habe, welches passend zur Zeit sehr altmodisch war, musste ich mich immer sehr konzentrieren und verstand evtl auch nicht immer alles, weshalb ich ungerne zu viel kritisieren. Ich respektiere das literarische Werk von Jane Austen und würde dem Buch auch gerne nochmal die Chanche geben micht für sich zu gewinnen, nur nächstes mal evtl auf deutsch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bin ein großer Fan von Matt Haig, dieses Buch war allerdings nicht so mein Fall...
Die Erwartungen an "Der Fürsorgliche Mr. Cave" wurden leider nicht vollständig erfüllt, da das Buch nicht die ersehnte große Wendung bot. Stattdessen verstrickte es sich immer tiefer in ein Netz von obskuren Ereignissen und unnötigen Handlungssträngen. Die vorhersehbare Entwicklung der Geschichte trübte das Lesevergnügen, da die meisten Ereignisse für mich recht früh absehbar waren. Trotz dieser Schwächen konnte Matt Haig jedoch mit seinem einfühlsamen Schreibstil überzeugen. Insbesondere die gelungene Übertragung der Gefühle des Protagonisten, Mr. Cave, war bemerkenswert. Haig verstand es, durch seine Worte eine emotionale Resonanz zu schaffen. Trotz der Kritikpunkte an der Handlung bleibt der Schreibstil ein herausragendes Element des Buchs, und Leser, die eine Affinität zu einfühlsamen Beschreibungen haben, könnten dennoch Freude an diesem Aspekt des Romans finden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere