Die (Lese-)Zeit vergeht dabei im Stundenglas!
Der Prolog startet spannend. Lars darf keine Zeit verlieren und muss mit einem Brief von Legatus Quirin fliehen. Aber wovor? Und welche Rolle spielt die Machtstruktur der Institution?
Das Abenteuer führt ...
Der Prolog startet spannend. Lars darf keine Zeit verlieren und muss mit einem Brief von Legatus Quirin fliehen. Aber wovor? Und welche Rolle spielt die Machtstruktur der Institution?
Das Abenteuer führt uns durch die Straßen von Altatorres, alte Büchereien, die Institution mit dem Turm, den Seelenwald und schwebende Jahrgangsinseln. Die (Lese-)Zeit vergeht dabei im Stundenglas.
Emil hat schon viel über die Institution gelesen und träumt als Externer davon, ein Teil von ihr zu werden. Dass der Turm auch große Gefahren birgt, erkennt er erst, als der Traum in Erfüllung geht und er mit seinen neuen Freunden Lea und Will in den Katakomben eine interne Spur verfolgt.
Zitat aus Kapitel 13 - Ein etwas anderer Schultag:
"Sie liefen über die Steinbrücke, an deren Ende die doppelflügelige Tür zurück in den Turm führte. Ein Blick zur Seite zeigte Emil eine weitere schwebende Jahrgangsinsel, die nur von der steinernen Brücke gehalten zu werden schien. Nun konnte er sehen, dass unter den Häusern eine Art umgedrehte Pyramide als Basis diente. Ungläubig den Kopf schüttelnd näherte sich Emil der Brüstung und spähte in die Tiefe."
Toll erzählt. Mir gefällt der korrekte und klar beschreibende Schreibstil sehr gut. Auch in seinem zweiten Roman hat Leon Rochlitzer Namen ausgewählt, die gut zur Geschichte und den unterschiedlichen Charakteren passen.